Wirbel um Richard Lugner! Am Montag schlug der Baumeister bei “Cafe Puls” über die Grenze des guten Geschmacks. Er wolle FPÖ-Chef Herbert Kickl „irgendwann amal in die Ukraine eineschicken, damit´s ihn dort daschiaßen“.
Für skurrile, absurde aber auch über die Strenge schlagende Aussagen ist Richard Lugner (89) bekannt. Doch die neueste des Baumeisters sorgt für Verstörung. In der Puls4-Sendung „Cafe Puls“ ließ sich Lugner über den FPÖ-Chef Herbert Kickl aus. Im Clip, der derzeit im Internet kursiert, sagt Lugner, dass er zwar den ehemaligen FPÖ-Chef Norbert Hofer schätze, den aktuellen FPÖ-Obmann Herbert Kickl hingegen überhaupt nicht. Wie wenig er Kickl schätze, sollte im nachfolgenden Statement klar werden: „Den solltens irgendwann einmal in die Ukraine eineschicken damit´s ihn dort daschiaßen“.
Hat er, ja. pic.twitter.com/FvQIWjM4Q4
— Daniel Koller (@DanielKoller_) March 1, 2022
Aus der Puls4 Mediathek ist der Ausschnitt gelöscht, bei den Zuschauern am Montag sorgte er jedoch für offene Kinnladen.
(bf)
Titelbild: screenshot/twitter