Freitag, April 26, 2024

Empörung über Khol-Aussagen – »Vernichtungsfeldzug« und »Frauenkleid«

»Vernichtungsfeldzug« und »Frauenkleid«

ÖVP-Urgestein Andreas Khol holte gegenüber “oe24” Sprüche aus der Mottenkiste hervor. Der ehemalige Nationalratspräsident warf mit fragwürdigen Aussagen nur so um sich. Einerseits zum Untersuchungsausschuss, andererseits zu Frauenkleidern.

 

17. Mai 2022 | Andreas Khol sieht sich seit dem Rücktritt von Sebastian Kurz als einer der ÖVP-Chefverteidiger in Fernsehdiskussionen. So auch am Montag bei „Fellner Live!“. Geradezu überschwänglich lobte der ehemalige Nationalratspräsident den ÖVP-Parteitag am vergangenen Wochenende. Doch der Lobesgesang des schwarzen Urgesteins sollte nicht das sein, was von seinem Interview hängen blieb.

U-Ausschuss ein “parlamentarischer Vernichtungsfeldzug”

Khol warf mit fragwürdigen Aussagen nur so um sich. Den Untersuchungsausschuss, eines der höchsten parlamentarischen Mittel der Opposition, bezeichnete Khol als „parlamentarischen Vernichtungsfeldzug gegen die ÖVP“. Das sorgte für Empörung.

Dies sei auch schuld daran, dass die ÖVP zuletzt in den Umfragen zurückfiel, so Khol. Den landläufigen Titel des Ausschusses, “ÖVP-Korruptionsausschuss”, wollte Khol erst gar nicht aussprechen. Nur die „gereinigte Version“ ÖVP-Ausschuss sprach er aus, die „vorverurteilende Version“ sei „anstößig“, so der 80-Jährige. Als weiteren Grund nannte er die Opposition, die, „während die Grundlagen unserer Sicherheit zerbröseln“, davon profitieren würde, den Regierenden würde das schaden.

Die Konferenz am Achensee, bei der die Impfpflicht beschlossen wurde, nannte Khol als weiteren Absturzgrund für die ÖVP. Denn, zumindest laut Khol, „speist sich die Impfgegnerpartei MFG zu Zwei-Drittel aus ÖVP-Wählern“.

Frauenkleid-Spruch aus der Mottenkiste

Neben seinen unterstellenden Aussagen zum Untersuchungsausschuss holte Khol auch ein wohl nicht mehr ganz zeitgerechtes Sprichwort aus seiner Sprüchekiste, als er Karl Nehammers Parteitagsrede verteidigen wollte. Kritiker befanden die Rede des neuen ÖVP-Bundesobmanns Karl Nehammer als zu lang. Über eine Stunde sprach Nehammer zu den Delegierten. Khol als Verteidiger: “Jede Rede ist immer zu lang. Eine Rede muss so lang sein, dass sie alles was wesentlich ist, zudeckt – wie ein Frauenkleid – muss alles Wesentliche, was zugedeckt werden muss, muss es abdecken, aber es muss kurz genug sein, um noch interessant zu sein.” Laut Khol soll dies ein englisches Sprichwort sein.

https://twitter.com/PatriciaLinz1/status/1526283736618246145

Gleichzeitig warf Khol aber den Mitdiskutanten von „Im Zentrum“ am Sonntag Sexismus vor, weil sie die ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner nicht ausreden ließen. Khol dazu: “Das ist dieser unausgesprochene Sexismus, dass man Männer ausreden lässt – je höher sie gestellt sind, umso mehr – und Frauen unterbricht man”.

Khols “Frauenkleid-Sager” um 5:20 min, “parlamentarischer Vernichtungsfeldzug” bei 21:30 min.

(bf)

Titelbild: oe24/screenshot

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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83 Kommentare

  1. “Eine Rede soll alles zudecken.” Im Alter nehmen Wortfindungsstörungen zu, besonders dann wenn sich freudsche Versprecher einschleichen. Dann wird es besonders lustig und erhellend wie hier.

    Die korrekte Phrase lautet: “Eine Rede soll alles ABdecken.”

    Aber man spricht – eben nicht! – über einen ÖVP-Korruptionsausschuss, der er eben ist. Dass es um Korruption geht, muss man aus Parteiverteidigung ZUdecken. Mit keinem Wort wird Korruption in den Mund genommen, WEIL Khol weiß, wie der Hase läuft. Und dann wird die Parteitagsrede schwupsdiwups unbewusst, höchste Lust zur Zudeckerrede.

    Also Klartext: Khol lobt Nehammers Rede, weil sie alles (vulgo alle Korruptionsfälle) zudeckt. Und hier hat er die ÖVP-Strategie verraten. Das dürfte ihm während des Interviews (vielleicht auch unbewusst) nicht koscher vorgekommen sein, sodass er sich in den Wirbel um Frauenbedeckung reden musste, um die Ursünde zu kaschieren und zu vernebeln.

    • Für alle, die sich mit Semantik die Zeit vertreiben wollen, noch ein kleiner Exkurs:

      “Abdecken” kann sowohl “zudecken” bedeuten wie “die Decke wegnehmen”. Abdecken hat also eine mehrfache Bedeutung, ganz zu schweigen vom “Deckhengst”, der auch “abdeckt”. “Abdecken” ist ein Begriff, der Ambivalenzen beinhaltet und zulässt. Diese Ambivalenz, so meine Unterstellung, wollte Kohl unter keinen Umständen aufkommen lassen. Darum ist ihm “zudecken” eingefallen, welches eindeutig ist, aber halt “leider” auch vermittelt, dass etwas “unter den Teppich gekehrt” werden soll oder die Politik des “Deckel drauf” verfolgt wird. Den Deckel, der von (ab)decken sich ableitet, kann sowohl zudecken (Deckel drauf) als auch abdecken (Deckel weg) bedeuten. “Abdecken” steht also ambivalent zwischen “zudecken” und “aufdecken”. Im Falle von Korruption wäre Ambivalenz ein partielles Schuldeingeständnis.

      Deutsche Sprach, schwär Sprach. Aber lustig. 😀

      • Lieber plot_in, da kann ich Ihnen, so Sie interessiert sind, Paul Watzlawick empfehlen. Einer der sich lebenslang mit menschlicher Kommunikation und seinen Spielarten auseinandergesetzt hat. Meiner Meinung nach einer der einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Einer seiner Leitsätze, “man kann nicht nicht kommunizieren”…
        Ein, wie mir scheint anschauliches Beispiel aus seinem Buch, “Anleitung zum Unglücklichsein”. Darin beschreibt Watzlawick unter anderem einen Mann, der alle zehn Sekunden in die Hände klatscht. Nach dem Grund für dieses merkwürdige Verhalten befragt, erklärt er: „Um die Elefanten zu verscheuchen.“ Auf den Hinweis, es gebe hier doch gar keine Elefanten, antwortet der Mann: „Na, also! Sehen Sie?“ Damit wollte Watzlawick zeigen, dass der konsequente Versuch, ein Problem zu vermeiden – hier: die Konfrontation mit Elefanten –, es in Wirklichkeit verewigt. Dieses Verhalten hat mich etwas an den Pflichtverteidiger der borgata erinnert.
        Der seltsame Herr Khol, ungeachtet seiner verräterischen Körpersprache, ist halt ein Apparatschik und kennt diese feinen Untiefen, in die er sich mit seinen Erklärungsversuchen verstrickt, nicht.
        Wenn ich Sie richtig verstanden habe, meinten Sie, lieber plot_in, das mit Ihrem “Abdecken-Exkurs”…
        Hier muss es heller werden!

        • Ja, das meinte ich. 🙂 Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass sie alle über ihr Unbewusstes stolpern werden. Ich nehme folgendes an: Sie alle wissen um die Korruption, müssen diese aber tabuisieren, weil sie sie sonst zugeben müssen. Das Aussprechen der Korruption ist ein Tabu. Das muss vermieden werden, das ist ihnen bewusst. Und so schleicht sich das Unbewusste heran und fördert “Sprachfehler” zutage. Diese “freudschen Versprecher” sind, wenn man ein Tabu anerkennt, der Beleg oder Beweis für zweierlei: Erstens, dass ein Tabu vorhanden ist, und zweitens, dass das Tabu bewusst gesetzt ist. Der Tabubruch zieht sich unbewusst, verschlungen und verworren ans Tageslicht, auf dass es heller werde. 😀

  2. Ich verstehe nicht, warum überhaupt jemand dem senilen Tattergreis noch eine öffentliche Plattform bietet

  3. Man kann natürlich einen Artikel über einen senilen alten Mann schreiben.

    Alternative wäre eine Analyse vom Interview vom Hannes Androsch gewesen. Dieser ältere Herr ist letzte Woche auch im Ö24 Studio gesessen und hat seine politische Sicht der Dinge geschildert.

    Beim Forum des Sonntagskommentars hat man gemerkt, dass ziemlich viele Sonderlinge und NoLifes hier herum schwirren. Bei solchen Themen auch nicht verwunderlich. Wo sind denn nur die echten Männer und Siegertypen hin?

  4. Warum holt man denn diese Mumie immer noch aus der Kiste heraus. Das weiß doch inzwischen jeder, dass der die letzten Updates nicht mehr heruntergeladen hat.

  5. Dumm geboren, nichts gelernt und jetzt ist der “Arme” auch noch Biden Nr.2.

  6. Empörung über Khol Aussagen? Mister 10 %, man sollte diesem Religionsfanatiker keine Zeile zur Verfügung stellen; was war seine Leistung?

    • Seine “Leistung” war die blaune Brut “gesellschaftsfähig” zu machen.
      Sachwalterschaft SOFORT für diese Schande des Parlamentarismus!

  7. Was ist den heute los? Sollen wir unseres Lebens nicht mehr froh werden in dieser lebenden Geisterbahn?

  8. Urgestein…..mehr Stein als sonst was.
    Ich denke er weiß nach 5 Minuten gar nicht mehr was er gesagt hat.
    Man sollte ihn wirklich nicht mehr einladen.
    Einfach zum Schämen der Greis.

      • Als wenn sein überaus peinlicher Auftritt beim Kurzrücktritt net schon greicht hätt. Empowerment bei behinderten Menschen ist ja an sich was Positives und gehört unbedingt gefördert. Sollte sich jedoch die soziale Ausgrenzung auf Grund dessen noch zusätzlich manifestieren, gehörts noch mal überdacht.

    • Hätts ja verstanden wenn er noch Obmann vom Pensionistenverband gewesen wäre. Hab aber noch nie von einem Geriatrieverbund gehört, der Wert drauf legt in Sachen Politik vertreten zu werden im ORF. Noch dazu wenn er durch solche Repräsentanten in Verruf gerät.

      • Der Typ war für mich immer schon sehr skurill. Der wollte sogar den KHG zum Obmann machen.
        Mittlerweile ist er nur mehr lächerlich.

        • Ich korrigiere Dich wirklich nicht gerne, aber Schüssel wollte KHG erst zum Vizekanzler machen und ihn dann später auch zum Obmann, ´Schüssel, wollte die 2 Dinge aufteilen, Khol hat es verhindert, das ist und war und bleibt aber auch seine einzige gute Entscheidung.

          Obwohl heute betrachtet, denke ich mir oft, hätte Schüssel sich durchgesetzt, wären wir die schwarze Brut vermutlich schon früher los geworden, aber das ist, hätti,wari ……

          • Da bleibt Ihr aus dem besten Deutschland das es je gab uns nichts schuldig.

          • Woher willst denn du das wissen? Dein Horizont endet doch schon ein paar km vor dem nächsten Berg.

          • Du solltest nicht von dir auf Andere schließen, und um es mit dem Udo Lindenberg zu sagen “Hinterm Horizont geht`s weiter” ,aber bei Dir fällt die Erde hinterm Horizont ins Meer.

          • Soso. Du kennst den Lindenberg. Vom Meer hast du auch schon gehört. Hätte ich nicht gedacht.

          • Ach Pubsi, dir ist wirklich nichts zu peinlich, das mag ich so an dir. 🙂

  9. Bei so einem Blödsinn muss ich einschreiten, mein Posting des Tages (ansonsten bin ich brav, lieber Beobachter) geht an Sie Herr Khol und die alten Geier in Ihrer Generation. Haben Sie kein Etablissement, wohin Sie sich zurückziehen können, bevor Sie depperte Anzüglichkeiten vom Stapel lassen? Den Frauen in der ÖVP gefällt sowas, der Ausschnitt bei der Garderobe von Edtstadler und Köstinger – immer 3 cm unter Business-Niveau – ist die Antwort. Ihre Schwiegertochter hat glücklicherweise die Reißleine gezogen und sich verdünnisiert. Man muss auch bei Vätern auf die Söhne schließen, und im gegenständlichen Fall ist nichts Gutes für die Zukunft zu erwarten.

    • Liebe Summa summarum, bin eben aufgestanden und schon eine freudige Überraschung. Schön von Ihnen zu lesen. Auch freut es mich, dass Sie Sich meinen Ratschlag zu Herzen genommen haben und brav sind. (Bin in Gedanken immer bei Ihnen…)
      Ganz und gar unerfreulich ist dieser, sich als Oberlehrer gebende Kohl. Ein ganz mieser, mit der Wahrheit auf Kriegsfuß stehender Verteidiger der Borgata. Immer wenn es bei der Familie irgendeine Sauerei zu rechtfertigen gilt, wird selbiger in die Arena geschickt. Dort versucht er in professoralem Stil Erklärungen für korruptes oder sonst strafbares Verhalten seiner Gesinnungsgemeinschaft, die meistens lächerlich und fern jeder Realität sind. Seine Absolution erhielt er von Lüssel, dem caop di tutti capi der schwarzen Krake. Manchmal kommt es einem vor, als lebe K. schon in der neuen Realität…
      Es muss heller werden Österreich!

      • Lieben Dank für die Nachricht am SO🙋‍♀️
        @brav: A ship is safe in the harbour, but this is not what a ship is built for. Insofern… es ist sinnvoll, sowohl beim Wetter als auch bei mir mit Kapriolen zu rechnen. Doch mit jeder Erfahrung (die man allerdings schon vorher benötigt hätte😊) lernt man die Segel besser zu setzen. @Khol:🎯

        • Liebe Summa summarum, Sie sind noch im Wachsen (obwohl Sie kognitiv und vom Herzen schon riesig sind (nach meinem Dafürhalten)…) und auf der Suche. Das ist sehr gut und mein Credo bis zum letzten Atemzug. Daher ist es in diesem “Entwicklungsstadium” auch so wichtig, brav zu sein, denn abseits der eingetretenen Wege, lauern jede Menge Abgründe…
          Im Übrigen, das Genie (gemeint nach dem mittelalterlichen Begriff…) bedarf der Empirie nicht. Ich glaube auch Sie, liebe Summa summarum bedürfen (in großen Dingen) nicht unbedingt der Erfahrung…
          Es muss immer heller werden!

          • … “noch im Wachsen”… physisch längere Zeit nicht mehr 🙂 aber sagen wir so: “im Werden” iSv life long learning. … “auf der Suche”…. ich meine, dass ich da angelangt bin, wo man nicht (mehr) in die Breite, sondern Tiefe gehen will. Die Sache mit “Entwicklungsstadium – brav wichtig – Abgründe lauern”: Ich wünsche es jedem Menschen, genau die Fehler zu machen, vor denen ihn die Eltern gewarnt haben. Das sind nämlich die schönsten. Sagt meine Erfahrung 🙂 Der Artikel behandelt leider die (in jeder Weise) Altlast Khol, daher warten wir am besten auf einen anderen, der mit unserem Thema kompatibel ist.

          • Liebe Summa summarum, genau die von Ihnen angesprochene und von mir nicht formulierte “Suche” habe ich gemeint. Wir haben einander verstanden und wenn Sie jetzt auch (verständlicherweise…) “abbiegen”, wage ich es wie immer, Ihnen nicht zu widersprechen…
            Ich wünsche Ihnen noch einen schönen und entspannenden Tag und freue mich auf ein baldiges wiederlesen, trotzdem aber muss es heller werden!

        • Darf ich Ihren Perfektionismus-Wahn auf diesem Wege ersuchen, meine Gesprächspartner nicht unnötig anzuquatschen. Khol oder Kohl – alles ist Kraut.

  10. Es wäre so schön, wenn man es auf die Präpotenz des Herrn K. schieben könnte, aber nein: die ÖVP tickt so! Siehe die Desaster-Ministerinnen und die Kleine Generalsekretärin (oder schon Ex-GS?). Früher war nur die FPÖ als frauenfeindlich verschrieen – aber die Wahrheit ist, die ÖVP hasst die Frauen am Meisten – ansonsten würde man nicht solche Vertreterinnen in Ämter schicken und das Land abstürzen lassen.

  11. Ich finde es super, dass Kohl eine so erfolgreiche Karriere nach der Karriere als Logenmupped gestartet hat:

    Jeder seiner Auftritte kostet der ÖVP Stimmen.

    Weiter so Herr Kohl!
    Die anderen Parteien bedanken sich sehr herzlich für Ihre Wahlkampfhilfe.

    • Bewundernswert Ihre äußerst feine Klinge!
      Ich neige dazu, den Morgenstern bei einem solchen shithole auszupacken.
      Guilty as charged!

    • Das denke ich auch, dass Khol oder wer auch immer aus der alten Riege die ÖVP nur mehr aufblatteln. In ihren Kreisen finden sie das lustig und normal. Aber die Zeiten haben sich geändert, das wird immer obskurer, das kriegen die Menschen schon mit.

  12. Der passt da (als ‘üssels lengendärer “Henker und Mann für’s Grobe”) ausgezeichnet hinein in dieses (Fellner-Baby) Format -> irgendwie kongenial – wie ich meine: beide ausgesucht exquisiter Bodensatz an menschlich verachtend gelebter Hybris, jeweils im Manko empathischer Persönlichkeitsstruktur entwickelt, konservative Sexisten / Machtpfosten in alter Herren-Schule entwickelt … (Ahja, und beide immer schon irgendwie wahnsinnig sympathisch gewinnend im Auftreten, wie ich meine…)

  13. Kann den Breitmaulfrosch mit seinen Schwellaugen nicht mehr sehen.
    Schande für die ÖVP diesen alten Mann für irgend welche Sprüche zu missbrauchen.
    Die ÖVP kann in Österreich niemand mehr schützen, die haben die Gunst des Wählers total verspielt.
    Laut Insidermeldungen soll es ja nach dem offiziellen Teil noch wilde Wortgefechte zwischen den Oberösterreichischen und Niederösterreichischen Funktionären gegeben haben.( Pro Reinhold Mitterlehner gegen pro Sobotka)

  14. Kohl ist ein alter Mann! Die Verantwortung liegt wohl auch in seiner “Familie” ihm zu schützen vor seiner eigenen Lächerlichkeit.

    • Das Alter entschuldigt gar nichts, Überheblichkeit gepaart mit dummen Sprüchen entwickelt man nicht über Nacht. Dass man für gestrige Aussagen nicht alt sein muss, beweisen Sachsenlehner &co beinahe täglich…

      • Stimmt…ich habe Kohl nicht entschuldigt, sondern der Fokus lag bei der unfähigen gleichgestrickten “Familie”.

  15. Dieser längst aus der Zeit gefallene alte Mann ist immer für unsinnige Sprüche gut. Genau deshalb holen ihn die Fernsehsender zu Interviews.

    Blödsinn macht Quote.

    • Man denke nur an seinen idiotischen und dümmlichen Spruch über die “Wahrheit als Tochter der Zeit”…
      You dumb motherfucker!

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