Das ist eine Unterüberschrift
Ein Mann mit Stichwunden in der Brust brach in der Nacht auf einer Straße im 5. Wiener Gemeindebezirk zusammen. Sein mutmaßlicher Mörder ist flüchtig.
Wien, 04. Jänner 2023 | Dienstagnacht fand eine Autofahrerin einen reglos auf der Fahrbahn liegenden Mann. Zwei Stichwunden im Brustbereich stellte die Polizei fest. Auch wenn die Autofahrerin und die Polizei Erste-Hilfemaßnahmen einleiteten, konnte nur mehr der Tod des 24-Jährigen Mannes festgestellt werden, als die Berufsrettung Wien eintraf.
Zeugen hörten Streit
Passanten sollen einen Streit zwischen zwei Männern gehört haben. Plötzlich soll eine Person geflüchtet sein, während der 24-Jährige zur Fahrbahn getorkelt und dort zusammengebrochen sein soll, wie Polizeisprecherin Irina Steirer erläuterte.
Zweiter Toter 2023
Das Landeskriminalamt Wien ermittelt. Eine Obduktion wird im Laufe des Tages durchgeführt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise, vor allem zum Tatverdächtigen und zum Tathergang. Der Unbekannte ist flüchtig. Zeugen können sich auch anonym an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 wenden.
Es handelt sich bereits um das zweite Tötungsdelikt in Wien im noch jungen Jahr 2023. In der Nacht auf den 1. Jänner war im Bezirk Donaustadt ein 74-Jähriger in seinem Haus erschlagen worden. Auch hier war der Täter unbekannt und die Hintergründe unklar, die Polizei ermittelt auf Hochtouren, hieß es.
(sm)
Titelbild: ZackZack/Christopher Glanzl
hat der mutmaßlliche oder der wirkliche Mörder die Tat begangen?
Wer weiss, welche Menschen 2022 über die grüne Grenze zu uns gekommen sind ?
Reicht einer für einen Mord..
Ja eh, sind alles potentielle Mörder die da zu uns kommen…..genauso wie alle FPÖ Wähler potentielle Dummköpfe sind.
ich trau mich wetten, unter den fpö-wählern gibts mehr dummköpfe als es mörder unter den asylsuchenden gibt.
Bingo👍
Bin ganz überrascht, dass ihr euch endlich als FPÖ Wähler zu erkennen gebt
Inzwischen kann es einem egal sein was in Somalia, Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan etc. passiert, denn die Politik interessiert es anscheinend auch nicht. Man kann hier in Europa nur noch für Wachsamkeit plädieren, damit Leute aus diesen Ländern hier keinen Quadratmillimeter Fuss rein bekommen, auch nicht als angebliche Flüchtlinge.
Wer ist “einem”? Den meisten Menschen ist es nicht egal was in diesen Länder passiert und das ist gut so. Niemand will eine Gesellschaft die so verroht ist, dass “einem” Krieg und Leid egal sind.
Die österreichische Jugend verroht zusehends. Das liegt wahrscheinlich an der mangelnden Programmqualität des ORF…
Wie sollten die orf sehen?
Gibt’s entsprechende Untertitel?
“Der Täter ist flüchtig” hätte als Kommentar gereicht, da er offensichtlich nicht in Polizeigewahrsam ist. Mutmaßlichen Mörder gibt es nicht, da es sich wohl um einen Mord handelt.
es könnte sich auch um notwehrüberschreitung handeln.
also nur so als beispiel.
weil was genaues weiss ma ja noch nicht.
aber zur notwehrüberschreitung weiss ich was.
es gab da vor vielen vielen jahren in wien einen, der wurde xmal wegen mord und totschlag verhaftet und angezeigt, aber nie verurteilt. es war immer notwehrüberschreitung. sein spitzname: da gschwinde.
der war fast so schnell wie der lucky luke.
Lieber hagerhard, da muss ich Sie korrigieren, Es handelte sich hiebei nicht um Josef Angerler alias der Gschwinde, sondern um den berühmt berüchtigten Josef Krista alias NotwehrKrista. Selbiger verübte sieben Morde und es gelang im mit Hilfe windiger Anwälte und diversen Zuwendungen an die Justiz, immer mit einer Notwehrversion davonzukommen. Nach einer letzten Schießerei musste NotwehrKrista ein Bein amputiert werden. Diese Tatsache kostete ihn in der damaligen Unterwelt beträchtliches Prestige und so verübte er wenig später in seiner Gefängniszelle Suizid.
Es muss immer heller werden!
danke – ich hab versucht meine vage erinnerung – die letzte schiesserei fand meines wissens am hannovermarkt statt – durch recherche zu festigen, hab allerdings nix gefunden. da war google nicht mein freund.
also wär ich sehr dankbar, wenn es dafür irgendwo einen link gäbe.
Lieber hagerhard, mit Links kann ich diesbezüglich nicht dienen. Aber wenn Sie Bücher von Prof. Girtler konsumieren, werden Sie viel über die damalige Wiener Unterwelt erfahren. Bei einigen Feldforschungen hatte ich auch die Ehre, selbigem assistieren zu dürfen…
Es muss immer heller werden!