Donnerstag, April 25, 2024

Aufwachen: Zweifacher Mord

Die “Wiener Zeitung”, die 1703 das erste Mal erschien, wurde von zwei Regimen ermordet: von den Nationalsozialisten und von der schwarz-grünen Regierung.

Wien | Am 29. Februar 1940 konnte man auf der Titelseite der “Wiener Zeitung” lesen: Mit der heutigen Ausgabe stellt die »Wiener Zeitung« ihr Erscheinen ein. Als ein Wesen der Zeit haben auch Zeitungen, wie schon ihr Gattungsname verkündet, eine Lebensbahn; auch sie haben einem Lebenszweck zu dienen, ihn zu erfüllen, schließlich zu beendigen.

Dass die Nationalsozialisten das Ende von Millionen Lebensbahnen herbeiführten, ist bekannt. Dass die schwarz-grüne Regierung bei der Ermordung der “Wiener Zeitung” zu ihrem Wiedergänger wird, ist seit kurzem ebenfalls eine historische Tatsache. Dass die ÖVP kulturfeindlich agiert und die Pressefreiheit bekämpft, ist nichts Neues. Sie will eine Landschaft mit möglichst wenigen Massenmedien, und unter diesen durch hohe Förderungen wenige große Player etablieren. Damit ist die Verbreitung von Propaganda einfacher und übersichtlicher möglich. Im Ibiza-Video spricht H. C. Strache diese Strategie aus und auch, wer das europäische Vorbild dafür ist.

Falsch informiert

Warum die Grünen völlig unnötigerweise diese antidemokratische Politik unterstützen, bleibt ein Rätsel. Mit ihren Stimmen wäre im Nationalrat die zweite Ermordung der “Wiener Zeitung” einfach zu verhindern gewesen. Wir wissen auch aus einem sehr gut recherchierten Artikel von Alexandra Föderl-Schmidt in der “Süddeutschen Zeitung”, dass die Öffentlichkeit von Ministerin Raab und der Grünen Abgeordneten Blimlinger über das Interesse an einer Weiterführung der “Wiener Zeitung” konsequent falsch informiert wurde.

Und so bleibt uns nur mehr festzustellen, dass dem Medienzerstörungsfeldzug dieser Regierung eine ganz klare Strategie zugrunde liegt. Es können so viele Chats zwischen ÖVP-Politikern und mächtigen Medieneigentümern und Chefredakteuren auftauchen, wie man will, der Weg der Entdemokratisierung wird eisern weitergegangen.

Rausch des Populismus

Im Rausch des Populismus, der bei den Grünen eher ein Passivrausch ist, wird übersehen, dass man sich damit das Leben in der Zukunft selbst erschwert. Die Brücken, die die Grünen mit der aufgeklärten liberalen Gesellschaft verbinden, abzureißen, schafft ein Zukunftsproblem für diese Partei.

Ihre falsche Einschätzung der Boulevardmedien seit Zwentendorf und Hainburg, die erst den Erfolg der Kraftswerksgegner möglich gemacht hat, ist ein grundlegendes Missverständnis. Zum einen liegen beide vor dem ersten Einzug der Grünen in den Nationalrat, der erst 1986 erfolgte. Zum anderen war das Motiv der Mobilisierung durch den Boulevard nicht der Umweltschutz, sondern die Fundamentalopposition gegen eine SPÖ-Alleinregierung und eine SPÖ-geführte Koalition.

Provinzialisierung des Personals

In allen Belangen des Klimaschutzes oder der Reduktion von Emissionen werden die Grünen im Boulevard keinen Partner finden. Dass Grüne von Günter Nenning bis Rudolf Anschober die “Kronen Zeitung” hofiert und in ihr publiziert haben, war ihrer Frustration durch die Politik geschuldet und Wasser auf die Mühlen des revanchistischen und populistischen Duktus dieser Zeitung, die vorgibt mit der Macht hart ins Gericht zu gehen, während sie selbst die größte Macht sein will.

Man hat lange negiert, dass es bei den Grünen ein liberales, aufklärerisches und ein reaktionäres, anti-aufklärerisches Lager gibt. Wie die ÖVP (und vielleicht bald auch die SPÖ) provinzialisieren auch die Grünen das Personal der grünen Bundespartei und entfernen sich damit mehr von der liberalen, städtischen Bewegung, die sie einst waren.

Verelendung der österreichischen Medien

Für die Gesellschaft ist der Wegfall einer Zeitung wie der “Wiener Zeitung”, die verlässlich über Kunst und Kultur informiert hat, eine weitere Katastrophe in der Verelendung und Quasi-Verstaatlichung der österreichischen Medien. Die bildungsfeindliche und informationsfeindliche Politik der Regierung zerstört eine Errungenschaft, die in Österreich nach dem zweiten Weltkrieg so hart erkämpft werden musste und sich erst in den Achtziger- und Neunzigerjahren wirklich etabliert hat: freie und kritische Medien.

Der Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici schrieb im “Standard” vom 12. Januar 2023: Wen wundert’s, wenn die Volkspartei, diese Herren der Message-Control, einen Vorreiter der freien Presse liquidieren wollen? Es sind jedoch nicht die Türkisen, die der Tageszeitung den eigentlichen Todesstoß versetzen. Nicht Ministerin Susanne Raab, sondern Eva Blimlinger, die Mediensprecherin der Grünen, verteidigt das Vorhaben so prononciert, als wäre das Organ der Republik eine fossile Energieform und deren Abdrehen ein ökologisches Projekt.

Der Tag wird kommen, an dem sich dieser Mord für die Grünen bitter rächen wird. Dann wird es allerdings zu spät sein. Heute bleibt nur zu sagen: Schämt Euch, Grüne! Schämt Euch in Grund und Boden!

Titelbild: ZackZack/Miriam Mone

Daniel Wisser
Daniel Wisser
Daniel Wisser ist preisgekrönter Autor von Romanen und Kurzgeschichten. Scharf und genau beschreibt er, wie ein Land das Gleichgewicht verliert.
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29 Kommentare

  1. Die Haltung der Grünen zum Thema Medien ist zum Speiben. Frau Blimlinger etabliert sich und ihre Partei zum Schoßhündchen der ÖVP. Dieses muß nur schön (an)gefüttert werden und schon ist es folgsam.

    Erst dieses Verhalten der Grünen ermöglicht der ÖVP diesen schäbigen Kauf der Medien!!!

    Genau die gleichen Grünen, die mit dem “Anstand” im Wahlkampf geworben haben, den sie aber in der Regierung ständig verraten.

    Unwählbar, diese grünen Pharisäer!!!

  2. Ich hab den Eindruck , das Forum schläft ein.
    Aber vielleicht auch eine gute Übung für die Zukunft.
    Wobei ich sehr hoffe, daß PP es schafft dieses Medium weiter zu führen.

  3. Wie wir zwischenzeitlich alle wissen, wurden die Medien von der Politik gekauft und missbracht für ihre Zwecke bis hin zur Wahlfälschung und das auch weiter ohne Ende und mit den nächsten Wahlen dazu im Visier.
    Anscheinend aber war die Wiener Zeitung bei diesen Vorgängen als einige der wenigen “Qualitätsmedien” hier nicht involviert?

    Nunmehr werden diese aber genau zu diesem Wissenshöhepunkt eliminiert und das von den Grünen (Es wurde eindeutig festgehalten, dass wenn die Grünen hier nicht mitgestimmt hätten, das nicht möglich gewesen wäre?)

    Damit stellt sich für mich natürlich die Frage, warum diese aus welchen Grund das dann so gemacht haben und vor allem wen das in erster Linie nutzt?
    Die möglichen Antworten daraus liegen im schwersten Verdacht dazu aber auf der Hand: Entweder waren sie Jemanden etwas schuldig, oder sie kriegen noch ihre Belohnung, oder beides? (Auf alle Fälle aber hat sich die Berichterstattung über die Grünen, seit sie in der Regierung sind enorm verbessert und sollte man das auch entsprechend nachvollziehen könnne und wäre das einmal eine eigene Mediendoktorarbeit wert?)
    Eine andere plausbel nachvollziehbare Begründung blieben sie uns bisher ja auch noch schuldig und wäre ich zumindest sehr gespannt auf eine solche? (Hoffentlich wird da nicht eine zentrale Strafprozessfrage vorweggenommen, wenn einmal alls Fakten auf dem Tisch liegen sollten?)

  4. Auf dem Kulturpolitischen Auge waren die Grünen immer schon blind, eine zeitlang versuchten sie diese Tatsache durch Wolfgang Zinggl zu kaschieren, durch einen Quereinsteiger. Ein Anliegen war es ihnen nie. Auch wurde von den Grünen noch nicht verstanden, was es bedeutet den ORF an die ÖVP verschenkt zu haben.

  5. Lieber Herr Wisser, es hat lange gedauert von Ihnen so notwendige und klare Worte zum verachtenswerten Agieren, bzw. Nichtagieren der Beitragstätertruppe zu vernehmen. Danke dafür, selbiges war für Sie sicherlich nicht einfach, spricht jedoch für Ihre Wahrheitsliebe. Von den Hardcorebeitragstäterverstehern hier im Forum gibt es natürlich diesmal für Sie keine positive Bewertung. Bei selbigen spielen ja Fakten keine Rolle, was man von gelernten Schubladisierern aber auch nicht wirklich erwarten kann…
    Eine mühsam aufgebaute schwarz-weiß-Weltsicht droht einzustürzen, da hilft lediglich zunehmende Radikalisierung – meinen zumindest selbige. Solch ein Verhalten ließe sich hervorragend psychopathologisch erklären, ich erspare mir selbiges aber – auf Betroffene soll man nicht auch noch hintreten…
    Die Zeiten werden härter, nicht nur für die faktenresistenten Beitragstäterversteher…

    “„Wenn man Tag und Nacht und sieben Tage in der Woche hinter der Revolution herackert, da weiß man nach sieben Jahren nicht mehr, was Wahn und was Wirklichkeit ist.“ -Joschka Fischer;

    Es muss dringend heller werden!

    • Ich stimme Ihrem Kommentar zu.

      Ich bewundere Ihren Optimismus schon lange! Und ich beneide Sie darum. Das meine ich nicht sarkastisch.

      Leider fehlt mir dieser Optimismus. Ich hoffe, ich habe Unrecht und Sie haben Recht.

      Ein Lichtblick waren für mich in den vergangenen Jahren 2 Frauen. Mette Frederiksen und Jacinda Ardern. Ich hoffe wirklich, dass die Beiden der Anfang einer Reihe von erfolgreichen linken Politikern sind.

  6. Wenn sich die Wiener Zeitung rechnen würde, würde sie auch weiterleben. Als amtliches Anzeigenmedium wird sie im Wandel der Zeit nicht mehr benötigt und die Leser spricht sie offensichtlich nicht an. Warum sie nun mit öffentlichen Mitteln künstlich am Leben erhalten werden sollte, erschliesst sich mir nicht. Ich sehe hier auch eine Parallele zum ZZ.

    • Ein ewiger Humbug, dass sich die Wiener Zeitung “nicht rechnet”, während Millionen verschleudert werden, um die Inseratenpreise von Krone & Co künstlich höher zu halten, als ihr Marktwert ist. Die Regierung verzerrt den Wettbewerb, dsmit kleine sterben. Gerade das jahrzehntelange Herunterbeten von Unwahrheiten hat Ö. dahin geführt, wo es ist.

    • Was man ihrem Post entnimmt, ist dass sie ZZ offensichtlich nicht anspricht und es sich ihnen nicht erschließt warum es dann mit öffentlichen Mitteln künstlich am Leben erhalten werden soll. War das so weit korrekt? Würde ihnen dann empfehlen sich hier vom Acker zu machen und Formate aufzusuchen die ihnen mehr zusagen. Auf ihre “Bärendienste” kann Peter Pilz, gerade jetzt, mit Sicherheit verzichten. Und ein Großteil der Forumsgemeinschaft so und so.

    • Haben Sie schon einmal eine Ausgabe der Wiener Zeitung gelesen, oder begügnen Sie sich mit der Lektüre von Boulevard-Zeitungen? Dann hätten Sie den gravierenden Unterschied in der Qualität der Zeitungen leicht erkennen können. Erhielte die Wiener Zeitung auch nur eine annähernd adäquate Presseförderung wie die “Regierungsjubeljournaille”, würde einem weiteren Bestehen der Zeitung vermutlich nichts im Wege stehen. Ein Vorwurf muss der Führung der WZ allerdings schon gemacht werden. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit wurde sträflich vernachlässigt. Die Pflichtveröffentlichungen brachten vermutlich genug Einnahmen, um sich absoluten Qualitätsjournalismus zu einem extrem günstigen Preis leisten zu können. In Anlehnung an Jura Soyfers Roman “So starb eine Partei” (etwas, das die SPÖ nach ca. 90 Jahren im Begriff ist, zu wiederholen) kann man nur feststellen, so starb eine Zeitungsinstitution. “In modo Austriaco” halt. RIP Wiener Zeitung

    • Wenn Türkis/ÖVP seit Jahren die Fellner Medien, Heute, Express, etc. mit unseren STEUERGELDERN in Form von Inseratenschaltungen am Leben erhalten würden, könnten diese Blätter nicht mehr existieren. Auch die Krone und der Kurier hätten so Ihre Probleme. Mit den zig-Millionen aus unseren STEUERGELDERN die Türkis/ÖVP für Eigenwerbung verschleudert, können diese Nicht-Qualitäts-Medien gut überleben. Da die Wiener Zeitung keine Lobeshymnen auf Türkis/ÖVP anstimmt wird diese Qualitätszeitung einfach abgedreht. Gute Nacht Demokratie.

  7. Oh wow! Ich stimme fast vollständig zu. Die einzige Ausnahme ist der letzte Absatz.

    Als Grüner der fast ersten Stunde sehe ich die Grünen mittlerweile als ähnlich wenn nicht noch gefährlicher als die FPÖ. Weil sie eine Politik, die für mich unvertretbar ist, mit einem Lächeln versehen und ständig legitimieren. Die Beispiele der letzten Jahre sind für mich unfassbar und zutiefst abstoßend. Mich haben die aktuellen Grünen zur SPÖ getrieben.

    Mir würde es sehr gefallen, wenn die Grünen wieder aus dem Parlament fliegen würden, so wie im letzten Absatz angedeutet “Der Tag wird kommen, an dem sich dieser Mord für die Grünen bitter rächen wird.”.

    Aber leider sehe ich im aktuellen Rechtsruck im fast gesamten Westen und auch in Ö eine stabile Gruppe von sogenannten “Anständigen”. Laut Sonntagsumfragen konstant 10%. Die sind leider bereit, für ihren Anstand über die reale Grüne Welt hinwegzusehen. Stichwort “mit der FPÖ wäre alles viel schlimmer”. Die “anständigen” Grünen glauben felsenfest, dass die Ö gerettet haben, weil sie die FPÖ aus der Regierung gehalten haben. Ich frage mich ernsthaft, was denn wirklich schlimmer wäre mit der FPÖ? Würde die FPÖ etwa die Wiener Zeitung einstellen? Vermutlich ja, genauso wie die Grünen. Und das bei Grünen sehr beliebte Beispiel mit Zadic und WKSta kann ich schon nicht mehr hören, weil ich dieses Argument keine Sekunde glaube, nachdem ich die Aussagen von Frau Zadic in den letzten Jahren gelesen habe.

    Es wird noch viel dunkler werden, Dank der Grünen. Nur meine Meinung.

    • Wenn Sie uns hier in schamlos zur Schau gestellter Opportunität nun weismachen wollen, ohne gröbere kognitive Dissonanzen locker zwischen “grünem” und “freiheitlichem” Gedankengut nach Belieben und jeweiliger Themenlage switchen zu können, um sich endlich für’s letztere zu entscheiden, dann sind’s entweder mindestens schwerstens bipolar veranlagt, viel eher aber pathologisch schizophren gepolt… Ich unterstelle Ihnen aber nach allem, was ich bisher so von Ihnen hier lesen durfte, dass Sie ein zerebral minder begabter Auftragschreiber im Namen einer grassierenden Liberaldemokratiefeindlichkeit sind (wie so einige andere noch hier herinnen)

      • Lieber DaSchauHer, auch Sie lassen Ihre Maske fallen. Ohne Faktenbezug wird auf Andersmeinende in untergriffigster Art und Weise intolerant hingetreten, dass einem die Worte fehlen. Da vergessen Sie sogar Ihren mühsam eingelernten verklausulierten Schreibstil der Intellektualität vortäuschen soll, jedoch lediglich eine unzulässige Aneinanderreihung einer Außerachtlassung aller Rechtschreibregeln darstellt. Ihrem Herrl scheint, s gefallen zu haben, wenn Sie weiterhin so brav hetzen, werden Sie noch genügend gute Noten sammeln, um in der Gastgartenradikalinskiliste einen steilen Aufstieg zu schaffen. Wenn man dann noch meint ein Künstler zu sein, kann es zu seltsamen Blüten, bzw. Auswüchsen, wie die Historie ja schon bewiesen hat, kommen. Letztere Verhaltensweise von Ihnen war wenigstens ansatzweise amüsant, Ihr aktuelles Agieren ist lediglich verachtenswert und zeugt von einer fortschreitenden, bzw. unheilbaren Monophtalmie in der Fakten negiert, bzw. verdrängt werden. Beeilen Sie Sich mit Ihrem Tun, lange haben Sie ja eh nicht mehr Zeit…
        In gelangweilter Ermüdung verbleibe ich mit dem zu erwartenden Shitsermon des Chefhetzers und seiner devoten Mitläufer. Selbige haben entscheidend zum baldigen Aus dieses Forums beigetragen. In Bälde dürfen Sie und Ihresgleichen Ihre Spielchen wieder im Gastgarten- diesmal allerdings ohne den dafür so notwendigen Reibebaum und Außenfeind veranstalten – bis auch selbiger aufgrund mangelnder Relevanz geschlossen wird.

        Für Ihresgleichen ist keine Helligkeit vorgesehen!

        Es muss dringend heller werden!

        • Zu Ihnen in den Keller komme ich dann, wenn ich mag. Bei mir heroben ist es hell genug…

          • @DSher…sorry wenn Sie der Irre hier in seine Paranoia betreffend den Gastgarten hineinzieht nur weil ich Ihr Post gut fand.
            Vielleicht kommt Summa noch….dann beruhigt er sich vielleicht wieder.
            Ein sehr sehr armer Mensch, der glaubt im Besitz der allumfassenden Weisheit zu sein.

        • Sie beleuchten das Forum?
          Oder wollen Sie wieder irgend jemand zart über den Kopf streicheln?
          Was ich ja schon ein bisschen krank finde….hier bei Zackzack eine(n) Partner(in) zu finden.
          Gehn Sie raus aus dem Keller…..und bitte belästigen Sie hier niemand.

          Ihr Geschreibsel interessiert sowieso niemand.

          • Bravo! Wieviele Leser haben Sie in der Zwischenzeit erfolgreich aus dem Forum vertrieben? Sollte Zackzack eingestellt werden, haben Sie einen wesentlichen Beitrag zum Leserschwund geleistet. Es entbehrt nicht an Ironie, dass Sie et al nach Zensur gerufen haben, bekommen werden Sie den Entzug Ihrer Plattform.

      • Hallo DaSchauHer, Sie dürfen sich auf die Schulter klopfen. Sie haben mich überzeugt. Ich werde ZackZack verlassen, weil es mich immer mehr in die Depression treibt.

        Sowohl der Abgrund in den Artikeln ist nur mehr deprimierend. Für den mache ich ZackZack nicht verantwortlich, weil es ja eine Beschreibung unserer Realität ist.

        Und dann sind da noch die Kommentare. Oh wow.

        Tschüss

        • Moiii… *snief*

          Ich werde Ihnen nichts fantastisch Neues hier herschreiben, wenn ich Ihren “Abgang” hier so interpretiere, wie das hier denn üblicherweise so läuft: Der eine Nick geht, der andere kommt… 😉 (Die Protagonist:innen bleiben jedoch dieselben) So long, cu there…

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