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Umfrage einen Monat vor Wahl: Keine absolute Mehrheit für VdB

Markus Steurer
Von Markus Steurer
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Umfrage einen Monat vor Wahl

Genau einen Monat vor der Bundespräsidentschaftswahl deutet eine neue Umfrage auf eine Stichwahl hin. Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der am Freitag zum Wahlkampfauftakt lud, kommt demnach nur auf 45 Prozent der Stimmen.

Wien, 09. September 2022 | Geht es nach der neuesten Umfrage von Market und der Lazarsfeld Gesellschaft für die Tageszeitung “Österreich”, wird die Bundespräsidentschaftswahl am 9. Oktober nach dem ersten Wahldurchgang kein neues Staatsoberhaupt bringen. Amtsinhaber Alexander van der Bellen, der als Favorit ins Rennen geht, kommt darin nur auf 45 Prozent der Stimmen.

Für die Erhebung wurden 1.000 Menschen in Österreich im Zeitraum von 5. bis 6. September befragt. Es handelt sich dabei um eine reine Online-Umfrage, die Schwankungsbreite beträgt plus/minus 3,2 Prozent.

VdB nur 45 Prozent

Amtsverteidiger Alexander Van der Bellen kommt in der Umfrage auf 45 Prozent der Stimmen, 5 Prozent weniger als bei der letzten Market-Lazarsfeld-Umfrage vom 1. September. Schon weit abgeschlagen dahinter folgt laut der Erhebung FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz mit 18 Prozent, sein Ergebnis blieb im Vergleich zu Anfang September gleich.

Sollte die Wahl tatsächlich so ausgehen, würde es wie schon im Jahr 2016 zu einer Stichwahl zwischen Van der Bellen und einem FPÖ-Kandidaten kommen. Mit dem Unterschied, dass vor sechs Jahren Norbert Hofer mit 35,1 Prozent die meisten Stimmen nach dem ersten Wahldurchgang für sich gewinnen konnte. Van der Bellen lag hinter ihm auf Platz 2, mit gerade einmal 21,34 Prozent.

Wlazny legt zu

Die große Überraschung ist aber wohl Dominik Wlazny. Der Bierpartei-Chef legt laut Umfrage um 4 Prozent zu und kommt somit auf 14 Prozent der Stimmen – Platz 3. Tassilo Wallentin kommt mit ordentlich Rückenwind von “Krone” und Frank Stronach auf 10 Prozent, dahinter auf Platz 5 reiht sich mit 6 Prozent Gerald Grosz ein. Beide verlieren einen Prozentpunkt im Vergleich zum 1. September.

MFG-Kandidat Michael Brunner (4 Prozent) und der parteilose Heinrich Staudinger (3 Prozent) sind die beiden Schlusslichter unter den sieben Kandidaten.

Wahlkampfauftakt

Alexander Van der Bellen begeht am heutigen Freitag, exakt einen Monat vor der Wahl, seinen Wahlkampfauftakt im Museumsquartier. Er selbst spricht in seinen Social-Media-Videos von “keiner g’mahten Wies’n” und wird in den letzten Wochen wohl noch viele potentielle Wähler mobilisieren wollen. Auch wenn ihm Experten wie der Meinungsforscher Peter Hajek oder der Polit-Berater Thomas Hofer einen Sieg nach dem ersten Wahlgang prophezeien. Auf TV-Debatten will Van der Bellen aber verzichten.

(mst)

Titelbild: ROLAND SCHLAGER, EVA MANHART, EXPA, GEORG HOCHMUTH, HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com / GEA / Montage: ZackZack

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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141 Kommentare

  1. Rekordzahl von sieben Kandidaten auf dem Stimmzettel: Dem führenden Kandidaten keine Mehrheit, alles andere ist rein demokratisch!

  2. leider werden ein haufen zur bp wahl laufen die keinen plan haben was der job des bp eigentlich ist

    und dann werdens wieder rum heulen

    • 👍Im Nachhinein raunzen sind wir Österreicher Weltmeister.
      Und im Abstreiten danach: ” Na i hob den ned gwöht”.

  3. Wenn dieser Vogel oder seine Vasallen die Kommentare lesen und diese ihm sagen, muss er einen Saumagen haben, da gibts nur eines, vor der Wahl das Handtuch werfen und zurück treten.

  4. So wie es aussieht, gibt es eine Stichwahl zwischen Rosenkranz und Pogo….
    Van der Bellen wirds nimmer.

      • Ja die Rosenkranz tät sich natürlich freuen wenns ihr Namensvetter schafft. Hätte ja dann gute Aussichten dass ihr nachträglich noch das Mutterkreuz verliehen wird.

    • Habs auch grade gelesen, wie sagt man so schön, ein guter Tag, beginnt mit einem Rücktritt 🙂

    • Sie wird wohl den Weg der Ursula Stenzel wählen. Für diese Damen sind vermutlich die Rechtspolitiker die Vertreter der Bürgerlichen. Wird nicht lange dauern bis sie neben der Uschi das RotWeiRot Fahnerl schwenkt bei einer Rede von Rosenkranz.

  6. Die Peinlichkeit wäre schön, wenn Bello in eine Stichwahl gezwungen würde.
    Das würde heißen dass ihn die Mehrheit der Österreicher nicht mehr als BP wollen und sollte für einen sofortigen Rücktritt Grund genug sein.

  8. VdB im MQ mit AdB
    Also die heutige Veranstaltung VdB‘s im MQ und den anwesenden Adabei‘s machte den Eindruck eines Pensionistentreffens.
    Marco Pogo ist der Konterpart zu dieser ewig gestrigen Gesellschaft!
    Österreich braucht Veränderung. Österreich braucht junge Menschen in der Politik!
    Österreich braucht Marco Pogo. Also DW

    • Wenn die Ziffern in Ihrem nick etwas mit Ihrem Alter zu haben sollten, dann ist Ihre Meinung sehr ermutigend und erfreulich.
      Ich befürchte jedoch, daß viele die “sichere” Variante wählen werden…

      • Soviel sei verraten, der Username war User Helmut58 geschuldet, sein fiktiver Vater Helmut31 stieß sich erzieherisch an seiner derben und proletenhaften Ausdrucksweise. Dürfte H58 nicht allzuviel Vergnügen bereitet haben!
        P.S.: Zum Glück bin ich, zwar an Jahren bew(j)ährt, aber noch mit deutlich mehr als 5 Jahren Abstand, als H31 zu Queen Elisabeth.

      • maruh, murr ned
        bitte meinen Kommentar noch einmal nachlesen. Es geht nicht um das Amt des Präsidenten. Sondern? Bitte vor einer eventuellen weiteren Misinterpretation obigen Text zu lesen und vor einer unnötigen Meldung besser nachdenken.

  9. Heute seine Präsentation angeschaut und ich bin den Eindruck nicht los geworden-
    Mir wäre es lieber er würde mit diesen wichtigen Themen zur Nationalratswahl oder Wiener Wahlen antreten.
    Ich mag den Typ und seine Anliegen. er hätte (für mich) das Potential vieles in der Politik zu bewegen. Als BP eher nicht.

    • Das oberste Amt ist in Ö der BP und welche Geheimnisse stecken hinter den Mauern?!
      BK kann er immer noch werden so jung wie der ist.
      Oder darf man nach BP nicht mehr BK werden?

  10. Und was tun wir, wenn Pogo gegen Rosenkranz in die Stichwahl geht? Irgendwie sollte man sich bewußt sein, daß das keine Gaudi-Castingshow ist, sondern die Wahl zum höchsten Amt im Staate.

  11. Head of State election campagning at its best! (plenty thanks @ Servus & Samui)

    https://www.krone.at/2803346

    (Wir sollten (noch!) öfters Wahlkämpfe im Land “wüten” lassen – dann erführe Otto:ilie Normal mehr…)

    • Ich hatte beim letzten Artikel über Kneissl hier auf ZZ geschrieben, dass sie die österreichische Mata Hari ist und auch Erklärungen dazu abgegeben. Ich hatte es kaum abgesendet wurde es zack zack gelöscht. Auf meine Nachfrage warum, bekam ich keine Rückmeldung.

      • … locker bleiben 😉 “Wenn du lange genug am Ufer sitzt, siehst du die Leichen (deiner Feinde) vorbei treiben”… Ungeduld in asiatischer Weisheit erklärt… 😉

        -> “Dinge, die ihrer Offenbarung bedürfen, werden den Weg ans Licht immer(!) finden!” (ist jetzt von mir im Stegreif hier her geschrieben…) -> ALLES hat seinen Platz und seine Zeit…

  12. “Der Kandidat” schielt auf die Mehrheit und hat zZt. nur diesen einen Gegner, nämlich <50 %.
    Beim Stechen liegt das schon anders; Sie werden sich vereinigen, um einen Marsch zu blasen?

  14. Nachdem ich mir dieses Abstimmungsergebnis angeschaut habe, kann ich ohne irgendwelche Kommentare gelesen zu haben “prophezeien” daß der SenileAlteMannUnwichtigIgnorant und das Baer im Kreis Springen. Ein Blauer an 2.Stelle hinterm PogoKasperl. Viel Spass beim Geifern..

  15. Ein Wahlergebnis so wie hier die Abstimmung.
    Ich wäre 1 Woche nur am Feiern.
    Der Greis wäre weg vom Fenster. Herrlich, das Einzige das zählt.
    Das Endergebnis wäre völlig egal.

      • Von wem sollte ich mich aufhetzen lassen?
        Leider bin ich alt genug eine doch beachtliche Anzahl an BP erlebt zu haben.
        Aber der? Nein danke. Schon alleine sein Anblick reicht damit es mir sch,echt wird.
        Und der standardsatz: ich bin unabhängig.
        Niemand hat je zuvor so gelogen und gegen Österreich gearbeitet.
        Nein danke.

  16. Wer schweigt, stimmt zu.
    Wos woa sei leistung?
    Meine stimme für diese nullperformance?
    Meine geduld mit den pseudogrünen ist zu ende.

    • Was sich sonst so auf dem Stimmzettel herumtreibt….zumindest Brunner und Wallentin verursachen einen sehr nachhaltigen Brechreiz bei mir…

        • …stimmt, aber an so Typen wie Grosz und Rosenkranz hat sich mein Magen irgendwie schon gewöhnt …Wallentin und Brunner haben die Messlatte für Ungustiöses noch einmal höher gelegt, finde ich….

          • Jetzt hasch 2 Joar lang für die Roten gschrieben, und jetzt bisch bei de Gruenen glandet ? Zahlen die besser ?

  18. Die Frage ist, wer braucht “Nischenprodukte” wie einen Staudinger, Grosz, Brunner …….? Und was VdB betrifft….egal was der auch getan hätte, in gewissen Bevölkerungsschichten wäre er so oder so nicht anerkannt worden, dafür hat die FPÖ schon gesorgt. Wenn man ein Wahlergebnis nicht akzeptieren kann, dann kann man auch den gewählten Kandidaten nicht akzeptieren……die ÖVP ist nicht erst seit gestern korrupt und Skandale hat es schon genug gegeben in unserer Republik…interessanter Weise hat man aber bisher keinen BP dafür verantwortlich gemacht oder ihm sein Schweigen dazu angekreidet…..warum steinigt man jetzt VdB dafür? Weil die FPÖ den Spin vom “mächtigen, autoritären BP” in die Welt gesetzt hat?…. Irgendwie ist schon erschütternd, das die Leute scharenweise darauf hereinfallen und zwar beider Lager, des rechten und des linken….

    • … nachdem die FPÖ das Amt des Bundespräsidenten abschaffen wollte, sollte er plötzlich jede Woche die Regierung entlassen. Es ist so offensichtlich, aber die Einfältigkeit der Wählerinnen & Wähler ….

      • Toller Kommentar auf den Punkt gebracht! Mitten auf die Zwölf und Punktlandung!! 😉
        Die “Freiheit”lichen sind sowieso (immer) gegen ALLES, was mehrheitsfähiger Konsens wäre, was auch nur irgendwie nach demokratisch kompromisorientierter Lösungsfähigkeit riecht. (Die kreuzen da im Wind nach bester Segler- / Surfer-Schule)
        Ausnahme? -> Wenn’s um’s Mit-Regieren geht… 😉 (“leben und leben lassen” im vollen Wind von Achtern)

      • Aber nicht doch, ER ist doch völlig unschuldig. Er hat alles richtig gemacht. ER kann doch nichts dafür, schuld sind andere.

  20. Wie heute bekannt wurde, hat es in der türkisblauen Kurzregierung die Bemühungen gegeben, einen prorussischen Schattengeheimdienst mit Wissen der blauen Außenministerin und Tanzpartnerin vom Putin, Karin Kneissl, gegeben. Das Kurz-Umfeld wollte davon nichts gewusst haben, wie immer wenn es wo heraustinkt. Sollte der Rosenkranz der nächste Bundespräsident werden, haben wir einen Putinvertrauten in der Hofburg sitzen. Wer also mit dem weitgehend untätigen VdB unzufrieden war, soll bitte keinen Kandidaten aus dem rechten Eck wählen, sondern sich für den Dominik Wlazny entscheiden.

  21. Dass es in Österreich leider die Tendenz gibt, rechts zu wählen ist eh bekannt und verwundert nicht weiter.

    Das Andere wird eines Tages wohl das “Kurz-Pogo-Syndrom” genannt werden. Die Dummheit auf nichtssagende Populisten & billige Opportunisten hereinzufallen.

    Eines noch: Die Rechten und Extremrechten haben bis heute nicht verkraftet, dass ihr deutschnationaler Burschenschafter nicht Bundespräsident geworden ist. Und seit sechs Jahren machen sie auf bedenkliche Art und Weise Stimmung gegen einen der besten Bundespräsidenten, den Österreich je hatte.

    • Woran machen Sie eigentlich fest, dass der VdB einer der besten BP gewesen sei? Auch wenn er alle paar Monate irgendwelche Minister und Bundeskanzler angeloben musste, war er ansonsten so untätig wie kaum einer zuvor. Dabei hätte es Gründe genug gegeben, einzelne Politdarsteller in die Hofburg zu einem ernsten Gespräch vorzuladen. Ich gebe Ihnen aber natürlich recht, dass wir keinen rechtsnationalen Bundespräsidenten mit einer Affinität zum Putin brauchen.

      • Woher wissen sie, das er das nicht getan hat? Ganz ehrlich, wissen sie wen z.B. der frühere BP Fischer in die Hofburg vorgeladen hat?

      • >Woran machen Sie eigentlich fest, dass der VdB einer der besten BP gewesen sei?

        Du willst, dass Behauptungen mit Fakten unterlegt werden.
        Infam.
        Sarcasm off.

    • >Die Dummheit auf nichtssagende Populisten & billige Opportunisten hereinzufallen.

      So wie der amtierende BP. VdB ist ja bekanntlich ein Kurz-Fan.

  23. Erneut fehlt, ich darf nicht wählen. Wie auch immer, gut so. Dieser Herr ist nichtsdestoweniger mitverantwortlich für die politische Landschaft in Österreich. Es ist bezeichnend zu behaupten: “so seien Österreicher:innen nicht”, und nahezu täglich wird das Gegenteil bekannt.

    • Wenn Sie lange genug in Österreich wohnhaft sind und sich nichts zuschulden kommen haben lassen, können sie um die Staatsbürgerschaft ansuchen und können dann auch wählen. Wenn sie das nicht wollen, sind Sie auch nicht wahlberechtigt. Es liegt also einzig allein bei Ihnen.

      • Das ist richtig. Ich würde aber gerne meine ursprüngliche auch behalten. Das ist in vielen Ländern möglich.

        • Damit sind sie nicht alleine, meine Schwägerin ist nach 30 Jahren in Österreich nicht wahlberechtigt weil sie ihre deutsche nicht hergeben will….sie wählt halt nirgends…

      • Who wants really an austrian citizenship?
        A real hard working foreigner is not interested in this or the bad retirement system.

        • The young born austrian people are also not interested in this shitty austrian system.
          On the european stage the euro is also a soft currency. It does not look good for the young peoples.

          • Ist oder war Platz 3 im Ranking, leider ist Australien nicht gerade mein Sehnsuchtsort….schon eher Dänemark Schweden oder die Niederlande….leider mittlerweile auch nicht mehr was es einmal war….

  24. So und an DAS, also an die, im 1.Schritt: Stichwahl lasst uns, die MitdenkerInnen, nun kollektiv und unbeirrbar glauben!

    Österreich steht an der Kippe. VdB der NICHTS getan hat um uns vor dem Abgrund zu bewahren, ganz im Gegenteil, darf nicht mehr an der, dermaßen unverdienten, Spitze stehen.

    Denn wir sind WERT.

    Kein Stimmvieh für TäuscherInnen und UntertanInnen-SystemerhalterInnen.

    • Wie so oft hier, viel Meinung und wenig Wissen.

      Vielleicht kann dir mal jemand die Aufgaben und Möglichkeiten des Bundespräsidenten – in einfacher Sprache – erklären.

    • Daran wurde gut 20 Jahrzehnte gearbeitet und jetzt hat mans perfektioniert. Beim Mainstream hat man dafür sämtliche konservative Redakteure, die noch wussten, was Journalismus ist, dem Erdboden gleich gemacht. Was nachkommt, ist Ergebnis der grünwoken Kaderschmiede, die nicht mehr für die Leser, sondern für den Sponsor und die Kollegen, die Schwestern im Geiste schreibt und den Auftrag hat, den Konsumenten zu erziehen, statt zu informieren. Sieht man ja schön an der Genderdebatte in Deutschland, keine S.. will es, der Hörer/Leser wird damit trotzdem bombardiert und mittlerweile wird das sogar gerichtlich durchgesetzt.

    • Interessant, ich dachte immer man würde ihn dann als linksextrem bezeichnen? Ich denke mittlerweile ist vielen Menschen gar nicht einmal mehr bewusst, dass sie schon bedenklich weit rechts sind. Alleine diese ganzen Holocaust Vergleiche die in den letzten 2 Jahren fast schon inflationär gebracht wurden….so als wäre der Holocaust eine Spaßveranstaltung gewesen….Österreich ist tatsächlich in den letzten Jahren immer weiter nach rechts abgedriftet…die Pandemie hats nur offensichtlich gemacht, genauso wie die Flüchtlingskrise 2015…in Österreich herrscht ein latenter Drall zum Rechtsradikalismus…nein, so plötzlich ist der Bürger nicht rechtsextrem, er stellte es nur während der Pandemie plötzlich sehr eindrucksvoll zur Schau….

      • Viele Österreicher sind rechts ohne es zu wissen. Das hat mit der Bildung zu tun und dem Kosum der Gratisschmierblattln.
        Und nicht zu vergessen der Neid, der viele buchstäblich zerfrisst.

        • Ja der gelernte Österreicher ist mehr damit beschäftigt über den Gartenzaun zu schauen, was der andere alles hat und zu überlegen ob ihm das auch so zusteht….als damit, für das eigene Fortkommen zu sorgen…

        • Ich präferiere die Bezeichnung “Heislpapiere“. Ihr Ausdruck ist noch immer zu höflich.

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