Samstag, April 27, 2024

Keine Medienförderung für ZackZack: Blimlinger gegen das „Dings“

Keine Medienförderung für ZackZack:

Die Grüne Mediensprecherin Eva Blimlinger will verhindern, dass ZackZack online-Förderung erhält. Damit erfüllt sie der ÖVP einen großen Wunsch.

 

Wien, 16. Oktober 2022  Eva Blimlinger ist Abgeordnete und Mediensprecherin der Grünen. Gemeinsam mit Familien- und Medienministerin Susanne Raab sorgt sie dafür, dass es erstmals eine Förderung für reine online-Medien gibt. Im Uni-Wien-Podcast „Ars Boni328“ verrät Blimlinger, wie gefördert wird.

Die Abgeordnete kennt den Markt: „Es gibt genug reine online-Medien.“ Das erfolgreichste „reine online-Medium“ ist ZackZack. Aber wir kriegen nichts, weil Blimlinger ein Problem gefunden hat: „ZackZack ist ein Problem, weil politische Parteien und ihre Dings ausgeschlossen sind.“

Ich nehme zur Kenntnis, dass Blimlinger mit dem „Dings“ der “politischen Parteien” nicht “Kurier”, “Die Presse” oder “oe24”, sondern eben uns meint. Es stimmt, ZackZack ist im Mai 2019 gegründet worden, mit dem Geld der Akademie meiner Partei und mit dem Ziel, Mittel der Parteienförderung für das zu verwenden, was damals am meisten fehlte: ein völlig unabhängiges online-Medium. Kurz darauf ist etwas passiert, was uns das noch leichter gemacht hat: Meine Partei hat die Wahl 2019 verloren und ist bald danach aufgelöst worden.

Lienz statt ZackZack?

Blimlinger weiß das und stellt die richtige Frage nach dem Geld für die Medien: „Die Frage ist, wer sie finanziert.“ Die 1,2 Millionen Euro aus der Akademieförderung, mit denen wir unseren Start finanziert haben, sind längst verbraucht. Von den Parteien, die ich gegründet habe, gibt es seit Jahren nur noch die Grünen. Von denen bekommt ZackZack ebenso nichts wie von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos. Meine zweite Partei, die es seit Jahren nicht mehr gibt, kann uns mangels eigener Existenz auch nichts geben.

Doch das macht nichts. Wir von ZackZack leben nicht von Parteien, sondern von Menschen, die unsere Unabhängigkeit und unsere Hartnäckigkeit schätzen. Diese Unabhängigkeit ist für ÖVP und Grüne offensichtlich immer noch gewöhnungsbedürftig.

Aber wer bekommt statt uns etwas? Blimlinger hat die Antwort: „Dolomitenstadt.at wird etwas kriegen.“ Damit ist unabhängige online-Berichterstattung in der Umgebung von Lienz gesichert. Und im Rest Österreichs? „Müssen Sie halt schauen, welche es gibt. Das ist nicht nur ZackZack, es gibt genügend andere.“ Aber die anderen gibt es nicht in ganz Österreich: „Sehr regional, zugegebenerweise.“ Zugegebenerweise will Blimlinger ein bisschen regionale Unabhängigkeit finanzieren. Aber nicht mehr.

Verfassungswidrig

Natürlich weiß auch die grüne Abgeordnete: ZackZack ist unabhängig, von Parteigeldern und Regierungsinseraten. Wenn Türkise und Grüne bei anderen Medien intervenieren, bekommen sie Berichterstattung. Bei uns bekommen sie ein Problem, aus drei Gründen:

Erstens: Wir berichten über alle Tatsachen. Uns interessiert nicht die Farbe der Korruption, sondern ihr Kern: käufliche Politiker und gekaufte Politik. Gerade weil wir auf professionellem Niveau über alles berichten, entsprechen wir mehr als manche andere den Grundsätzen sauberer staatlicher Medienförderung.

Zweitens: Im Gegensatz zum ORF mit seinem Stiftungsrat und den großen Zeitungen mit ihren Regierungsinseraten hat die Regierung bei uns keinen Fuß in der Tür.

Und drittens: Wer bei uns interveniert, schafft damit nur eines – einen ZackZack-Bericht über die Intervention.

Raab und Blimlinger nehmen das ernst. Sie wollen auch in Zukunft steuerbare Medien wie “Kurier”, “Die Presse” und “oe24” fördern. Ihre Medienförderung ist Steuergeld im doppelten Sinn. Das könnte schief gehen, denn ihre Versuche, unsere Unabhängigkeit über ihre Medienförderung zu bestrafen, ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig. Daher könnten wir mit Blimlinger beim Verfassungsgerichtshof landen.

Unser Recht

Eva Blimlinger ist gegen das „Dings“, auch wenn das verfassungswidrig ist. Aber warum? Ich weiß, dass einige aus der grünen Führung befürchten, dass ich zurück in die Politik will, dazu eine Partei gründe und vielen enttäuschten Grünwählerinnen und Wählern eine Alternative biete. Wenn es nur das ist, kann ich sie beruhigen: Ich habe zwei Parteien mitgegründet, das reicht. Jetzt bin ich Herausgeber von ZackZack. Damit habe ich mich entschieden, für Journalismus und gegen Politik.

Wir werden auch in Zukunft über alle Parteien berichten und keine unterstützen. Wenn Kickl und Pogo etwas anstellen, wird beides in ZackZack stehen, selbstverständlich. Wenn aber genau das die grüne Führung stört; wenn unsere Berichte über die laufende Wandlung der Grünen zum Ökobund der ÖVP ein Ärgernis sind; wenn die Grünen jetzt auch in der Medienpolitik auf ÖVP-Kurs geschwenkt sind – dann tut es mir leid.

Öffentliche Presseförderung ist keine Gnade, sondern ein Recht. Wir werden nicht darum bitten, sondern auf unserem Recht beharren. So ist das im Rechtsstaat, gerade wenn es um freie und unabhängige Berichterstattung geht.

Titelbild: APA Picturedesk

Peter Pilz
Peter Pilz
Peter Pilz ist Herausgeber von ZackZack.
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238 Kommentare

  1. Zwei Dinge die Eva Blimlinger im Podcast “sagt” (sinngemäß übertragen) – gegenüber gestellt:

    In Bezug auf ZackZack:
    Wird nicht gefördert weil es ein politisches “Dings” ist. Die Frage ist nicht wie weit ein Medium politisch von irgendwas weg ist sondern wers finanziert.

    In Bezug auf die Wiener Zeitung die nun vom Staat mit 6.5 Millionen quasi “gerettet” wird und davor, finanziell, hauptsächlich von Unternehmen gestützt wurde:
    Es ist nicht evident dass die veränderten Erlösströme die Verbindlichkeiten ändern.

    Bei ZackZack ist für Frau Blimlinger die Finanzierung entscheidend, bei der Wiener Zeitung sieht sie die veränderte Finanzierung als kein Problem an.

    Ars Boni328 – https://www.youtube.com/watch?v=-wAggMwuLyQ
    über ZackZack ab 13:41
    über Wiener Zeitung ab 37:27

  2. Dieses Bekenntnis zum Journalismus und die Berichterstattung der letzten Zeit sowie die gewählten Narrative stimmen natürlich zu 100% überein und lassen auf keinen Fall auf irgendeine Schlagseite schließen.

    • Sie sind natürlich vollkommen frei mit der Tendenz von ZackZack nicht einverstanden zu sein. (bin ich auch nicht immer – das sollte “Zeitunglesen” auch allgemein so ansich haben)
      Aber wie alle Zeitungen in Österreich ist ZackZack (vermutlicherweise) ein “Tendenzbetrieb” (bzw.: ein “Betrieb mit besonderer Zweckbestimmung”).
      Sie können weiters natürlich auch kritisch zu der Idee von »Tendenzbetrieben« überhaupt stehen, aber dass Alles ist trotzdem kein Grund potentiell eine Förderung nicht zu erhalten, wenn eine solche Förderung von der Politik allgemein vorgesehen ist.

    • Nikolaus Forgo fragt [34:16]:
      “…in Bezug auf die Lehrredaktion (der Wiener Zeitung), ist es nicht ungewöhnlich dass beim Bundeskanzleramt, einer Staatsorganisation par excellence dann die Ausbildung von Journalisten und Journalistinnen positioniert wird und damit die Unabhängigkeit der 4. Gewalt von Beginn an diskutabel wird…”

      Eva Blimlinger antwortet [36:20]:
      “(…halte die Medien nicht für die vierte Gewalt…) …der Punkt Journalistenausbildung (Eva hat hier übrigens nicht gegendert – lol), die Lehrredaktion gibts seit 15 Jahren…da gabs keine Aufregung, jetzt gibts eine…das ist mir nicht nachvollziehbar”

      “Früher wars ok, jetzt nicht mehr?! Versteh ich nicht!” – super Rhetorik Frau Blimlinger, Bravo!

  3. Sehr geehrter Herr Pilz, ich vermute, dass Sie es ebenso ahnen wie ich. Die Aussage Bimlingers oder anderer Grünen sind auch persönliche Angriffe. Es geht da nicht darum, dass Sie am Ende nicht für VdB eingetreten sind, sondern um die persönliche Verstrickung innerhalb der Partei, deren Neuausrichtung Sie nicht mitgehen wollten. Das alles geht noch auf die Zeit unter Glawischnig zurück. Und die “unter der Hand”-Fama, die Ihnen Sexismus vorwarf, war breit angelegt und wurde bei jeder Gelegenheit gestreut, um Sie persönlich zu diffamieren. Es ist also kein Wunder, dass frau Ihnen Erfolg nicht vergönnt, sondern mit allen Mitteln verhindern will. Sonst könnte auch diese Kampagne als Kampagne nochmal als Thema aufkommen.

    “Das Dings” bei zackzack. Das ist der gefürchtete Wums. Das Dings, das hochgehen könnte. Und darum gibt es jetzt eine Lex zackzack. Blümel wollte als Medienminister damals eine Lex Standard machen, weil Fleischmann deren Forum nicht mehr im Griff hatte. So sind sie.

    • Das Thema Peter Pilz und der Sexismus als “unter der Hand” Fama abzutun, stellt Betroffene in ein Licht, das diese nicht verdient haben. Das ist eine heftige Aussage, die die Betroffene unverhohlen verhöhnt. Belästigungen von Frauen, seien nun schon strafrechtlich relevant oder noch nicht, seien sie vor Gericht beweisbar oder im Zweifel nicht, sind keine Fama. Auch dann nicht, wenn Sie den politischen Gegener betreffen.

      • Echt? Na, dann würd ich mal öffentliche Debatte darüber führen. Warum ist niemand auf metoo aufgesprungen? Ich habe meine Zweifel, dass all jene, die von eigenen Erfahrungen sprachen, da tatsächlich Erfahrungen hatten.

        Bislang ist es nur Fama unter Hand. Auch Ihre Behauptung. Woher haben Sie das?

        • Wissen Sie, im 20. Jahrhundert hätte man sich noch mit Sexismus Ihrer Sorte auseinander gesetzt. Heute tun wir das nur noch bekämpften. Nach Jahrzehnten der Debatte erscheint es nicht mehr zielführend, auch den letzten Gestrigen noch hinterm Ofen hervorzuholen. Ihre Einstellung ist offensichtlich eine Generationenfrage und die löst sich von selbst.

          • Sehen Sie, das ist genau, warum ich zu zweifeln begann an der Fama. Sobald inhaltliche Ausführung gefragt ist, wird ad personam diskreditiert. Das war auch in Bezug auf PP der Fall. Und da schon mit dem obigen Vorwurf, ich würde Frauen, die etwas erlitten haben, unrecht tun, schon persönlich angegriffen. Nein, noch keine Frau hat irgendetwas in der Hand preisgegeben. Nun der nächste Angriff gegen mich. Das macht jede Propaganda so. Anstatt Argumente, Belege oder Berichte anzuführen, werden einfach Geschichten erzählt. Schauen Sie nach RU.

            Hinter #metoo stehen Frauen und Männer, die auf den Tisch gelegt haben, was Sache ist. Und das, was die Fama betrifft, bleibt es eine Fama, solange keine Person bereit ist, etwas zu berichten. Ich fürchte, dass vor allem Journalistinnen da seit 10 Jahren schon für eine Kampagne missbraucht wurden. Aber: Ich bin gerne bereit Tatsachen ins Auge zu sehen. Also, ich bitte Sie nochmals meine Frage zu beantworten. Ihre Gewährsfrauen haben sicher Namen. Nennen Sie diese.

          • Sie verbreiten eine russophobe Propaganda der Nato und andererseits auch noch eine sexistische Agenda gegen betroffene Frauen. Mit solchen Typen argumentiert frau nicht (mehr) – solchen Typen gibt man höchstens ein paar auf den Hintern.

          • Wunderbar. Nun ist alles klar. Ich danke für Ihre Eingabe, mit der sich sich als putinophil geoutet haben. Darum ist es mir im Prinzip gegangen. Und auch darum, dass diese Schwurblergemeinde sich endlich outet. Grün als Frauenversteherin, mit Behauptungen ohne Belege, ist wie Putin mit den Nazis und den Wagnertruppen.

            Nein. Sie liegen in allem falsch. Was meine Person betrifft sowieso. Ziemlich sicher werde ich Sie überleben. No doubt. Wer seine Welt auf Fama baut, hat immer schon verloren. Fakten sind die Grundlage der Auseinandersetzung. Ihre Ausführungen können Romane füllen. Verschwenden Sie Ihre Lebenszeit nicht mit pseudo-Wahrheiten. Diese snd in Romanen besser aufgehoben. Danke fürs Gespräch.

            Wohin die Grünen abdrifteten ist dank Ihrer Intervention auch megaklar geworden: In eine putineske Versuchsanordnung.

            Von welchen “betroffenen Frauen” sprechen Sie? Wer hat sie erfunden? Wer hat sie weitergetragen? Sobald Fakten am Tisch liegen, setze ich mich mit diese auseinander. Mit rus Narrativen lohnt der Aufwand nicht.

      • Sexuell Belästigte haben es nicht verdient, mit Grünschaß vergleichen zu werden. Keine einzige Betroffene wird von der seichten Showpolitik bedient und sie wissen es. Es ist Missbrauch, Frauen zu verwenden, um so zu tun, als könne und wolle man irgendetwas anderes als Blödgesudel. Widerlich.

        • Sehr gut gemacht. Und bis nächste Woche die nächsten 3 Buchstaben des Alphabets lernen.

  4. Als sich unsere von der überwältigenden Mehrheit des Pöbel hochgeschätzte Hassinkompetenzkorruptionskoalitionsregierung unlängst auf eine neue Medienförderung einigte, sagte der Sigfried von den DabeiInnen, “Wir brauchen als Bürgerinnen und Bürger qualitätsvollen Journalismus, der die Unordnung ordnet”.
    Klingt ein bisserl wie einge gefährliche Drohung für mich…
    Da sollte es rasch heller werden!

    • Das ist es auch. Eine Drohung. Im unternehmerischen Jargon wird davon gesprochen, den “Wildwuchs auszumerzen”. Also a) Düngen, um bestimmte Pflanzen zu bevorzugen und b) mit Gift gegen jene Pflanzen, die sich immer noch nicht geschlagen geben, auszurotten. Aus der Gutsherrenmentalität heraus ist es also logisch, diese Methode auf auf das Gesinde auszuweiten.

  5. Die Regierung will überwachen kontrollieren und dirigieren das gehört vor Gericht gleiches Recht für alle.

  6. Bei diesem Thema sollte die Grundsatzdiskussion stattfinden. Ist Medienförderung grundsätzlich etwas Positives oder nicht ? Braucht ein gutes Medium eine staatliche Förderung ?
    Ich erinnere daran, dass es im letzten Jahrhundert in Tirol für Jahre eine sehr erfolgreiche Zeitschrift gab, FOEHN, gegründet von Felix Mitterer und Markus Wilhelm u. a. Später wurde die Zeitschrift praktisch im Alleingang von Wilhelm gemacht.
    Er hat immer kategorisch jegliche Art von Förderung und Preisen abgelehnt und auch nie irgendeine Werbung geschaltet.
    Dennoch konnte die Zeitung sehr lange von ihren treuen Abonnenten leben. Warum das ? Weil die Zeitschrift äusserst interessant war, kritisch, objektiv und unabhängig von Parteien und Geldgebern.
    Über 5000 Abonnenten haben das finanziert.
    Es geht auch ohne Staat.

    • Und was der Markus Wilhelm auf seiner Seite dietiwag.org danach alles aufgedeckt hat das ist eigentlich unglaublich. Ein Mann allein der nicht um “Förderung” gebettelt hat. Aber der Pilz kann eben Seine grünen Wurzeln nicht verleugnen.

      • Ja das hat dieser wirklich, aber was hats gebracht?
        Da ist heute wesentlich mehr in Bewegung als damals…

        Hier ein Link mit dem Titel:
        “Das größte Übel in Tirol aber sind die Medien
        Ein paar Schnipsel”
        http://www.dietiwag.org/index.php?id=4110&highlighted=medien

        Zitatauszug:
        “Hätten wir in Tirol eine funktionierende Öffentlichkeit, hätten wir die Hälfte der Probleme.”

        Der historische Artikel stammt bereits aus dem Jahr 2010
        Das muss man sich einmal auf der Zuge zergehen lassen und war das kein Thema und keine Frage bei der BP Wahl überhaupt wert?

        Wo wird das alles nur noch enden (müssen?)

        PS ZZ müsste nur diese Berichte von damals neu aufgreifen und uns dann zeitgemäß erklären, warum diese Artikel damals nichts Substantielles bewegen konnten und vor allem warum ZZ glaubt, nun heute etwas bewegen zu können?

        • In der Causa Erl hat die Arbeit vom Markus Wilhelm schon etwas gebracht, der Haselsteiner hat gerichtlich ein paar Ohrfeigen kassiert, der Kuhn auf seine wahre Größe zusammengestuzt und auchsonst hat er sehr viel aufgezeigt, nur sind wir Tiroler wahrscheinlich zu faul oder zu blöd daraus das Richtige zu tun. Und der PP wird sich hüten diese Berichte aufzugreifen und zu verarbeiten, weil ein Grüner ist so nicht.

          • Ja er hat Haselsteiner wirklich sogar ein paar Ohrfeigen geben können
            Aber noch größer war sein Erfolg gegen eine gigantische SLAPP Klage nicht nur bestanden zu haben, sondern diese rigoros abgewehrt und gewonnen zu haben. Und das ohne das dafür notwendig gewesene Geld, oder die eigentlich zu erwartend gewesene mediale Aufmerksamkeit und Unterstützung?
            Heute will man die Führung von SLAPP Klagen sogar als strafrechtliches Vergehen einstufen, aber hat hier unser Frau Edstadler wohl auch ein erfolgreiches Veto einlegen können?
            Allein deshalb hat er wohl juristische Geschichte geschrieben, vermutlich sogar in ganz Europa, oder sogar auf der Welt?
            Aber wurde das in irgendeiner Form bisher überhaupt gewürdigt?

            Was haben den nur beispielsweise die Neos dazu bisher gesagt, oder unser hoch gelobter damaliger BP?

            Da kann man ZZ nur gratulieren, dass sie trotzdem weitermachen, wenngleich sie wenigstens davon leben können…

      • Und das als Nebentätigkeit. Zu Zeiten der Gründung der tiwag.org war Wilhelm schon lange als Bergbauer und Schafzüchter hauptberuflich tätig. Und hat Skandale rund um die Beschäftigungsverhältnisse bei den Festspielen Erl aufgedeckt. Hat sich mit Haselsteiner, dem Milliardär angelegt, der ihn xfach verklagt hat und ihn finanziell ruinieren wollte.
        Ein aussterbendes Exemplar von einem Medienherausgeber, der sich nur der Bevölkerung und der Wahrheit verpflichtet fühlte. sein ganzes Leben lang.
        Der es auch abgelehnt hat, aus der Hand eines Doskozil einen hohen Geldpreis zu erhalten.
        Das ist ein Mensch mit Rückgrat und Charakter.
        Nicht diejenigen, die um ein wenig Förderung betteln und heulen.

          • Das ist richtig, ich bin parteiisch. Ich bin auf der Seite der Benachteiligten, der Armen und Ärmsten, der Hilfesuchenden und Verzweifelten. Ich bin auf der Seite der so genannten einfachen Menschen. Ich bin auf der Seite der unzerstörten Natur, des Schutzes des Planeten und ich bin auf der Seite jener, die die Ausbeutung des Planeten und seiner Bewohner:innen bekämpfen.
            Ich bin parteiisch und das mit Leib und Seele.

    • Es geht auch ohne Staat. Aber der Staat schafft immo und auch mit der Gesetzesnovelle eine Marktverzerrung. Es würde am Zeitungsmarkt seit 30 Jahren nur noch Boulevard geben, keinen investigativen Journalismus, wenn der Staat nicht korrigierend eingreifen würde.

      Der Staat hat die Aufgabe den Markt zu regeln, und nicht Monoploe oder Oligopole zu befördern. Insofern braucht es eine Presseförderung, ansonsten sind Kotzmedien stark bevorteilt. Jeder in der Politik weiß das.

      • Noch nicht bemerkt, dass es am Markt praktisch nur noch Boulevard gibt ? Und der wird staatlich gefördert und nun noch mehr als zuvor. Reichste Familien sahnen Millionen ab, der Investoren auch. Die Monopole gibt es längst und es gibt sie nicht zuletzt wegen der immensen Förderung und Geldverschiebung von der Steuerzahlern hin zu gewieften Unternehmern. Der Staat hätte eigentlich den Markt zu regeln, das tut er aber nur im Sinne und im Interesse derjenigen, die vom Markt schlau und gerissen abschöpfen.
        Und nun wird in einer Phase, in welcher die Bevölkerung massiv verarmt, wieder Geld in den Rachen der Oligarchen geschüttet.
        ZZ ist investigativ was die ÖVP und deren Machenschaften anbelangt, ansonsten ist es auch nur Boulevard, der sich den Mächtigen in Pharmaindustrie an den Hals geworfen hat. Vorauseilender Gehorsam wird halt nicht immer belohnt.
        Ich bleibe dabei: Ein gutes Medium findet zahlende Leser.

        • Ja, der Boulevard wird gefördert. Das ist das Übel. Und darum Medienförderung abzuschießen, ist eine weitere Förderung des Boulevard. Der Boulevard wird zudem vor allem noch durch Inserate gefördert. Und die haben mit Presseförderung/Medienfördrung nichts zu tun.

          • Selbstverständlich muss im Zuge einer Beseitigung der Medienförderung auch das Inserate schalten durch die politischen Parteien aufs Äusserste beschränkt werden und vollständig transparent erfolgen.

          • Und wozu wollen Sie Medienförderung “beseitigen”? Um dem Boulevard die Alleinherrschaft zu gönnen? Um einen faschistischen Staat zu errichten?

          • Sie haben noch immer nicht verstanden, dass genau die bezahlten / geförderten / damit abhängigen Medien den faschistischen Staat begünstigen. Wers früher nicht gewusst hat, dem müsste das spätestens mit der Rolle der Medien im Verlaufe der mit der Pandemie begründeten Abschaffung diverser Grundrechte klar geworden sein. Wer es jetzt noch immer nicht sieht, dem ist schlecht zu raten.

          • Ja.. aber da gehts um Inseratenkorruption, was Sie meinen. Nicht um Förderung, die mit antifaschistischen Kritieren verknüpft sind. Das haben Sie noch immer nicht verstanden.

  7. Die Umfrage des Tages, Teuerung: Könnte sich ZZ aus dem Stand eine größere notwendige Ausgabe – wie zum Beispiel eine Waschmaschine oder einen neuen Herausgeber – leisten?
    O Ja
    O Nein
    O Konnte sich ZZ schon vor der Teuerung nicht leisten

  8. Wenn man den Begriff der Korruption etwas weiter definiert, dann ist jegliche Medienförderung Korruptionsförderung. Keine Regierung der Welt wird jene Medien fördern, die sie permanent kritisiert. Da die Medien das wissen, werden sie Kritik mit Feingefühl anbringen, so überhaupt noch. Wie leicht war es, praktisch alle Medien incl. ZZ auf Massnahmen-, Grundrechtsabschaffungs-, Impf-, Test- und Maskenkurs einzuschwören. Bereitwillig und unterwürfig haben sie mitgemacht beim Angstschüren, Verlautbaren von manipuliert aufgearbeiteten Zahlen etc..
    Da war niemand mehr unabhängig. Ganz ähnlich nun beim Thema Sanktionen. Als nächstes dann beim Frieren und Hungern fürs Klima unter Führung von Bill Gates und Greta Thunberg. Mit Atomstrom noch dazu.
    ZZ war auch keineswegs so unabhängig von der Stadt Wien, die ja 2 Jahre lang bei allem nur über den grünen Klee gelobt wurde. Ludwig und Hacker wurden fast vergöttlicht ob ihrer strengen Zwangsbeglückung der Bevölkerung.

    • Jetzt sinds wahrscheinlich fast a bisserl enttäuscht dass man ihre Kommentare stehn lässt?. Und ja, nicht einmal wer, von der hier ansässigen “Feindfraktion” regt sich über ihre Geiferposts auf und drückt aufs rote Fahnderl. Aber vielleicht müssens einfach nur noch ein wenig mehr den Turbo zünden um hier für Aufregung zu sorgen. Wissens eh, Revolutionsheld mit Halbgas geht si net ganz aus.

      • Sinds wieder gesund, Lehmann, nach der schönen Auszeit die man sich mit einem PCR Test nehmen kann. Vielleicht schaffen Sie es noch ins Long Covid und in die Frührente. Dann müssens nicht mehr in der Arbeitszeit posten.

        • Und sie engagieren sich hier “hauptberuflich”? Oder sitzens als mit Notebook bewaffneter Rentner im Schwurblerkeller und mischen nebenbei mal die zackzack Redaktion samt dem Forum auf. So als one man – Gruene Armee Fraktion. Respekt!

    • Wien hat im gegensatz zum rest vieles besser gemacht…während die schwarzen Bundesländer und Regierung Systematisch gegen Wien und rot agierten haben sie trotz alledem die bessere Krisenpolitik geleistet…und das trotz ständiger anpatzerei.

      • Da sind wir sehr unterschiedlicher Ansicht. Bezug nehmend auf die Corona-Situation hat Wien sogar noch mehr als die schwarzen Bundesländer die Grundrechte der Bevölkerung eingeschränkt. Dafür gab es nie evidenzbasierte Grundlagen.
        Zum zweiten hat Wien bei der Energie ganz schrecklich versagt und Milliarden Steuergelder zur Zocken an der Energiebörse versemmelt.
        Verkehrspolitisch und umweltpolitisch ist Wien eine Katastrophe. Ich wüsste wirklich nicht, was Wien da besser gemacht hätte.

        • Die Millionen Gurgeltests bzw. Lifebrain sollte vom Rechnungshof genau unter die Lupe genommen werden. Irgendwas stimmt da nicht…

  9. Ich freu mich schon auf die Schlagzeilen im Ausland, wenn ZZ vor dem Verfassungsgerichtshof zieht und jeder erfährt das grün eine unabhängige Zeitung ihre Förderungen verweigert während sie selbst im Korruptionssumpf ersticken….
    Und über Orban schimpfen sie wibei sie selbst genau die selben Spielchen spielen….und Schwürkis in der EU den Überwachungsstaat durch den IM ausbaut und grün nicht nur zusieht sondern schweigend unterstützt….und Dann die korrupte Justiz unter Zadiz die Gesetze erlässt….wie immer wenns um.den Schutz der Schwürkisen geht…

  10. Grün ist der lange schmutzige Arm der türkisen….vom grünen Veltliner, über Maurer bis zur Justizministerin stecken sie voll im türkisen Anus….

  11. „Sehr regional, zugegebenerweise.“ Zugegebenerweise will Blimlinger ein bisschen regionale Unabhängigkeit finanzieren. Aber nicht mehr.

    Ich denke sie macht auf türkis und füttert die grünnahen oder die die brav berichten…was eindeutig Korruption ist…sie sind schon voll angekommen im Korruptionssumpf…

  12. Das könnte schief gehen, denn ihre Versuche, unsere Unabhängigkeit über ihre Medienförderung zu bestrafen, ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig. Daher könnten wir mit Blimlinger beim Verfassungsgerichtshof landen.

    MACHT DAS, nicht nur des Geldes wegen sondern wegen dem prinzip….
    Und was macht Gewessler einstweilen….schiebt einen EX Grünen für Sinnlosstudien Millionen in den Anus….DAS STINKT NACH KORRUPTION LIEBE GRUNE KORRUPTE LULUS…

    • Schon die Einschränkung auf regionale Themen passt nicht. Wäre das direkt im Gesetz oder in Erläuterungen als Ziel, wäre das Gesetz schon alleine deshalb ex, und das sowas von.

    • also, ziemlich menschenähnliches verhalten beim saurier
      räuber sagt man übrigens schon länger nicht mehr, die beutegreifer/jäger rauben nämlich niemandem etwas

        • Häufig gründen die Räuber eine Stiftung. Rockefeller Foundation, B & M Gates Foundation usw..
          Oder sie treffen sich in Vereinen wie WEF, wo dann auch der Nachwuchs geschult wird in den Kategorien young global leaders oder in der zweiten Reihe die young global shapers.

  13. Dass Blimlinger eine konzeptbefreite und willkürgesteuerte Trutsch’n ist weiß man ja sofern man sich für so Hinterbänkler und Möchtegern – Wichtige überhaupt interessiert. Aber nur weil P.P. mit der anscheinend ein Hühnchen zu rupfen hat, bzw. sie mit ihm, sollte man nicht davon abkommen die Raab in den Fokus der Kritik zu rücken. Diese hat als Ministerin noch weit mehr Einfluss auf diverse Entscheidungen und ob ihr die Blimlinger da in die Quere kommt oder nicht ist hier wahrscheinlich unwesentlich. Außerdem bin ich der Meinung dass die Raab eh stets viel zu ungeschoren davonkommt bei der allgemeinen Beanstandung der türkisen Machenschaftler.

  14. …………..PETER
    ……………PILZ
    ..Mit Conny Bischofsberger
    …..Reden wir über Politik

    Wer die Medienlandschaft beobachtete kam an der stumpfsinnigen Hofberichterstattung über das Kurz-Machwerk einer „Krone Kolumnistin“ nicht vorbei! Kaum ein Medium, welches dem Exkanzler nicht zu unerträglicher Präsenz verhalf!

    Die Kurz-Lakaien haben sich wieder geoutet!

    ZackZack, Peter Pilz, gehen sie ihren Weg ohne Förderung! Als Leser möge uns das daraus resultierenden Kadavergehorsam erspart bleiben!

    Etwas PR mit Conny wäre durchaus weniger verfänglich.

  15. >So ist das im Rechtsstaat

    Mehr muss von einem Medium, respektive seinem Herausgeber, nicht gewusst werden, als dass er Ö >einen Rechtsstaat nennt, um zu wissen, dass sich weitere Lektüre nicht lohnt.

  16. Lieber Peter, ich verstehe nicht was du an den Grünen noch findest.
    Deine (ehem.?) Kollegen sind nicht mehr dieselben wie sie einmal waren und werden es auch nicht mehr. Nicht nur Geld verdient einen Charakter, sondern auch Macht.
    Du solltest dich endlich damit abfinden, denn wer weiß schon was von denen womöglich noch alles aus div. Speichermedien gelesen wird.
    Die schwürkise Schule haben die Grünen jedenfalls mit Auszeichnung abgeschlossen.

  17. So schlimm es auch wäre wenn sich sie Roten und Blauen zusammen raufen würden, es ist der einzige Weg die Schwarzen weg zu jagen. Eine Koalition mit den schwarzen Trabanten Neos und Grün ist genau so wenig erstrebenswert, wie ein Wiederaufleben von Rot-Schwarz. Wenn die Schwarzen hier wieder Oberwasser hätten, würden sie dann wieder einmal die Regierung sprengen.

    • WAS?!?!?!
      Grün ist ein Trabant der Schwarzen aber die Blauen nicht?! Was haben sie bitte während Schwarz-Blau 1 & Schwarz-Blau 2 gemacht? Lagen sie im Koma? Noch nicht geboren? Bauchweh/Kopfweh?

      • In Tirol kann es bei einer Regierungsbeteiligung sicher nicht schlechter werden als unter Schwarz/Welk und in ca. einer Woche bei Schwarz/Rot.

      • und was ist leider das Ergebnis der Ausgrenzung, weitere 40 Jahre ÖVP in der Regierung. Wobei die Schwarzen, wenn es sich ausgeht, sofort wieder zu Blau zurück kehrt, hat ja auch der ehemalige Wunderwuzzi gesagt, dass es im leid tat, die Koalition mit den Blauen zu brechen. Übrigens habe ich auch schon einmal eine Rot-Blaue Regierung erlebt, sind sie damals schon auf der Welt gewesen. Ich habe auch geschrieben, dass es zwar furchtbar wäre, aber die anderen Lösungen auch nicht gerade lustig. Die jetzigen Grünen sind absolute Steigbügelhalter der türkisen Skandalregierung.

        • Jetzt mal von der ideologischen Komponente der FPÖ abgesehen – sie sind einfach genauso wie die ÖVP eine “offene Tür” für Korruption – das haben die Regierungsperioden in den vergangenen 30 Jahren gezeigt. Und auch die Roten, die hunderte Millionen an Steuergeld durch undurchsichtige Inseratschaltungen auf dem Gewissen haben, sind nicht gerade eine Garant gegen Korruption.
          Ich versteh schon dass wir nach 35 Jahren ÖVP-Dauerbeteiligung endlich mal diese Betonschuhe loswerden müssen, das ändert aber nix daran dass SPÖ & FPÖ in ihrem Beispiel genauso ÖVP Trabanten sind wie die Neos und Grüne und es ändert noch weniger etwas daran dass die FPÖ beim ÖVP-Schaß “an forderster Front” mitgewirkt hat. Wir müssen die ÖVP in diesen Land loswerden – ja, aber genauso wenig darf die FPÖ, nachdem was sie unter Schüssel & Kurz geleistet hat nur irgendwie Regierungsbeteiligt sein. (wenn man gegen Korruption ist)

          • Zum Auffüllen einer Koalition gegen korrupte Rechtsparteien können Trabanten, die ihr Fahnderl in den Wind stellen, ja nützlich sein. Tauscht man ein paar so Protagonisten aus kann Grün als Mehrheitsbeschaffer noch recht wichtig werden. Sollens halt Klimapolitik vertreten und Ministerien besetzen wo sie nicht viel vermurksen können. Hauptsache es gibt dann keinen Schwarzen oder Blaue mehr in der Regierung. Bin auch enttäuscht und verärgert von der grünen Regierungsperformance doch so traumatisiert wie Schüssel, Haider, Kurz, Strache und co. habens mich beileibe nicht.

          • Und wenns so wäre dass die Bierpartei Grün oder Neos (weiß da trotzdem nicht was das kleinere Übel ist) ersetzen könnte in einer 3 er Koalition ohne ÖVP und SPÖ wärs mir auch recht.

  18. Bitte endlich mit der Geschichte aufhören, dass die Grünen eine linke Partei wären. Die sind das schon lange nicht mehr. In Salzburg nach dem Finanzskandal, wo auch die Schwarzen beteiligt waren, haben sie sich lieber zum Haslinger ins Bett gelegt, obwohl sehr wohl auch mit den Roten eine Koalition bildeb hätten können.

    • Genau. Soziales ist denen nicht nur fremd und unwichtig, nein sie verachten die Menschen mit weniger Einkommen. Siehe Pflegeskandal in Salzburg. Da hungerten alte Menschen und lagen sich wund bis auf die Knochen! Grüner Soziallandesrat… und es ist eh auf die Mindeststandards geachtet worden… Diese Drecksäcke.

  19. Einen Gang bis vor den VfGH hielte ich in so einem Fall aus prinzipiellen Gründen ebenfalls für notwendig.

    Die Regierung wird aber die Richtlinie für diese Förderung mit Sicherheit so gestalten, dass kein Rechtsanspruch darauf besteht und nur nach Massgabe der verfügbaren Mittel zugesprochen wird.

    Bis das VfGH Verfahren abgeschlossen ist, werden die Mittel verteilt sein.

    Den VfGH Entscheid kann man sich dann einrahmen.

    Die weniger an Prinzipien orientierte, aber die Regierung elegant austricksende Methode könnte sein: Man gründet eine neue GmbH. Die alte GmbH verkauft ZackZack an diese. Die neue GmbH stellt den Förderantrag.

    Dann kann sich Frau Bliemlinger mit ihrem Dings brausen gehen…

    • Medien sind heute Kläger, Richter und Henker in einem. Insofern ist so gesehen schon sehr viel mit diesem Artikel erreicht. Sie lesen ihn, ich lese ihn, viele andere auch und verbreiten diese erneute Sauerei der Bundesregierung.

      • Schon.
        Aber wenn sich diese Betonköpfe davon nicht beeindrucken lassen und ihre Absichten trotzdem weiter durchziehen, dann sollte man sie am Besten mit ihren eigenen Waffen schlagen.

        Wenn Frau Blinlinger behauptet, ZackZack ist ein Parteimedium, kann man ihr entgegenhalten. Mag so gewesen sein. Ist heute aber unbeachtlich. Denn: Jetzt gehört sie jemandem anderen.

        BTW: Wird spannend sein, welche Verrenkung sich dieselbe Regierung beim Neuen Volksblatt einfallen lässt. (Quasi: Präzedenzfall) 😉

        • Irgendwann habe ich einen passenden Kommentar (wenn ich mich recht entsinne, le parisiene) diesbezüglich gelesen, der in etwa so lautete, “je croirais vraiment à la liberté de la presse quand un journaliste pourra écrire ce qu’il pense vraiment de son journal. Dans son journal. (Ich werde wirklich an die Pressefreiheit glauben, wenn ein Journalist schreiben kann, was er wirklich über seine Zeitung denkt. In seiner Zeitung.)” Den fand ich äußerst gelungen.

        • Neues Volksblatt, mehr OÖVP geht nicht. Ist ein reines Propagandablattl für die schwarzen Volksvertreter.. Die Partei inseriert hier traditionell zum Nulltarif und das Abogeld der Leser geht direkt in deren Zentrale. Und nein, ich bin kein Verschwörungstheorethiker. 😉

  20. Jaja, es ist das Recht von zackzack bestochen zu werden.

    Wieso ist man auf was scharf, das die eigene Integrität untergräbt?

    • Was für kleine, grauslige Abgesandte haben wir denn da, schon einmal gecheckt, dass öffentliche Förderungen im Falle rechtskonformer Vergabe, die Integrität eben nicht beeinträchtigen? Checken Sie eigentlich irgendwas, wovon Sie reden?

    • Die Medienförderung um die es hier geht ist ja eben nicht das Modell: “Inserate für die richtige Berichterstattung”.

    • Es geht hier nicht um Regierungsinserate und die laut Sobotka ” für jedes Gschäftl ein Gegengschäftl”, sondern um eine normale Presseförderung. In einer Demokratie üblich, in unserer nunmehr stabilisierten Wahldemokratie leider nur via VfGH auf dem Rechtsweg zu erstreiten. ZackZack ist übrigens das einzige Medium OHNE REGIERUNGSINSERATE! Wenn Blimlinger es als Parteimedium bezeichnet, sollte man einmal aufklären, von wem die Presse-Journalistin eine Hausdurchsuchung auf den Tisch bekam.

        • Da stimme ich zu. Angenommen die Presseförderung würde in Ö überhaupt wegfallen, wären sämtliche Medien verschwunden. Würde es auffallen? Nein. Denn was jetzt in den groß geförderten Zeitungen steht, ist nur gesteuert, dient lediglich der Manipulation und fällt durch Informationslücken und politische Tendenz auf. In Ö gibt es im Prinzip außer ZackZack und ein paar kritischen Blogs keine ernst zu nehmenden Medien, geschweige denn einen Fernsehsender, man ist sowieso auf ausländische (Süddeutsche u.ä.) angewiesen. Hier werden die österreichischen Verhältnisse vergleichsweise unvoreingenommen bzw. ohne Inseratenkorruption dargestellt.

          • Die SZ war einmal eine lesbare Zeitung. War. Ist nun genauso im Mainstream angelangt, hat über 2 Jahre Coronapanik verbreitet, die Grundrechtseinschränkungen befürwortet und ist nun auf EU und Nato Kurs. Schade um das Blatt, aber wie auch der Spiegel einmal gut war oder anfangs auch eine taz oder die Schweizer woz, nun sind praktisch alle samt und sonders auf Linie eingespurt.

          • Die Artikel über die österr. Politik sind hervorragend. Ebenso beim Guardian, NYT, FAZ, bei einigen weiteren int. Medien werfe ich gerne einen Blick auf den Twitter-Account der Redakteure. “Auf Linie” betrifft vmtl deren eigenes Land, über den Operettenstadl Ö berichten sie wie gesagt besser als die österreichischen.

      • Angesichts der momentanen medialen Situation in Österreich, fällts mir extrem schwer da einen Unterschied zu sehen. Die Regeln für die Vergabe legt ja dennoch der Gesetzgeber fest….

    • Es ist wirklich einigermassen absurd, wenn man verlangt oder eine korrupte Regierung darum bittet, dass man von ihnen doch auch Förderung erhalten möchte. Untertanenhaltung wie im Feudalismus. Ein Medium oder ein Herausgeber mit Stolz würde sagen, ich scheisse auf eure Förderung, ich mache etwas Gutes, hoffe, die Menschen sehen das auch so und zahlen je ach Möglichkeiten einen Beitrag.

      • Es ist unfassbar, wie dreist hier auch versucht wird die beschriebenen Umstände zu entschuldigen, beschönigen oder zu verharmlosen. So deppert kann kein Mensch sein, geh also davon aus, dass das schon mit Kalkül passiert.

      • Nein, in Zeiten der explodierenden Förderhöhen für Medien und einem schwerwiegenden Problem mit Korruption hinkt der Vergleich ganz gewaltig, sorry!

        • Finde nicht dass der Vergleich hinkt. Sie haben ja gefragt warum ZackZack ein Förderung »will« – die einfache Antwort ist: “Weil man sich finanzieren »will«” bzw. “Wieso sollte man nicht öffentliche “Infrastruktur” nutzen wenn diese auch für Andere nutzbar ist und die Medienförderung ist ja im Grunde genommen eine Art “Infrastruktur” (Hilfestellung). Die Medienförderung ist ja nicht das Modell “Inserate” für “gute” Berichterstattung (glaub ich jetzt mal, aber vielleicht irre ich mich ja) – falls sie rethorisch darauf hinweisen wollten, dass sie es für unpassend hielten, würde sich ZackZack daran anbiedern.

          • Es ist OK, Manche wollen es mit Gewalt nicht wahrhaben und vor allem so viele wie möglich davon abhalten, es ebenso wahrzuhaben. Bitteschön, fühl dich superclever während du deine eigenen Grundrechte aushölst.

            Aber lass mich in Ruh damit.

          • »Was« wahrhaben?
            Ich fühl mich eh nicht superclever. Also – nicht immer – deshalb hab ich ja geschrieben: “….vielleicht irre ich mich ja”.

          • Glaubens mir, des bringt nix mit „Friede“ zu diskutieren.
            Ihr Versuch ist gleichwohl ehrenwert.

          • Ach, irgendwo bei Freude & Eierkuchen würden sich ‘Friede’ & ich schon finden.

      • Es ist sinnlos mit Leuchten wie Friede, sig et consortes in einen Dialog zu treten .

    • Es gibt Förderungen, die bei Vorliegen der Voraussetzungen zu genehmigen sind.

      Im Gegensatz dazu gibt es die Presseförderung, die den Erhalt an die Form der Berichterstattung knüpft und daher ein Medium abhängig macht und in die Berichterstattung eingreift.

      • Das ist bullshit. Es gibt einfach nur Medienförderungen…. Die Deals dazu sind NIE, aber auch wirklich NIE offiziell Teil der Abmachung. Das wär dann nämlich rechtswidrig.

        • Diese Förderung ist an objektive Voraussetzungen geknüpft. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist die Förderung auszuzahlen. Der Inhalt der Berichterstattung ist keine der Voraussetzungen, daher kann bei negativer Berichterstattung die Förderung nicht entzogen werden.

          Blimlinger hat jetzt negative Schlagzeilen und muss trotzdem nach dem Urteil des VfGH die Förderung auszahlen lassen. So geht lose-win oder 0:1 für Zackzack ;-))

        • >Zackzack weiß schon lang nimmer für was es steht….

          Das sehe ich genauso. Herr Pilz hat die Hoffnungen in ihn auch mit ZZ nicht erfüllt. Ist also nicht schade um das Medium.

          • Wenn sie eh keine „Hoffnung“ hatten, konnte er ihre „Nichthoffnung“ auch nicht erfüllen. Da hätte er sich,
            so wie sie es hier tun, selbst ad absurdum geführt!

          • Ihre Argumentation ist stringent.
            Ich als Pilzwähler hatte schon einige Hoffnungen, besser: Erwartungen.
            Die lösten sich zugleich mit der Pilz-Partei in Luft auf.
            So sad.

          • Also meine Hoffnung an Peter Pilz war immer dass er kritische Beobachtungen/Kommentare abseits des Meinungs-Einheitsbrei liefert (und innerhalb der Grünen, abseits der feel-good Selbstbeweiräucherung) und dass tut er definitiv. Heißt nicht dass ich mit all seinen Kommentaren einer Meinung bin, dass wäre auch absurd, aber meine Hoffnungen erfüllt er definitiv.
            Wer sich erhofft dass er die Politiklandschaft im Alleingang komplett-saniert der wird aber natürlich entäuscht sein.

          • Meinen Sie mit den kritischen Beobachtungen/Kommentaren das Eintreten für Maskenzwang und Impfzwang oder das Einsperren der Ungeimpften ? Verstehen Sie das unter Kritik ? Das war ja 1 : 1 wie der Einheitsbrei der anderen Medien.

      • Ja, dann ists halt weg. Wenn zackzack ohnehin nicht einmal das Thema “Budget” aufgreifen darf, ohne eine auf den Deckel zu kriegen von der BR dann ists ja kein Aufdeckerblatt, sondern Käseblatt!

        • >Ja, dann ists halt weg.
          So ist es.
          Ich bin es allemal. Das Niveau hier, Angeprochene natürlich ausgenommen, ist mir hier schlicht zu tief.

      • Je größer das Medium ( Monopol ) desto größer die Förderung!
        Ohne Förderungen könnten daher gerade die großen nicht mehr existieren!
        Daher ist es für diese Medien auch aus diesem Grund notwendig, daß nur ihnen hörige Vertreter regieren!

        • Umgekehrt. Wer zahlt, schafft an. Die Regierung zahlt, schafft daher an, was welches Medium schreiben darf. Weigert es sich oder deckt es unliebsame Chats auf, ist es weg vom Fenster. Ihren letzten Satz würde ich etwas adaptieren: Es ist für die Regierung wichtig, dass nur hörige Vertreter der “ehrenwerten journalistischen Gesellschaft” berichten. Daher Schmiegeld-Medienförderung über die Regierung und nicht über eine unabhängige Institution.

          • 2 Beispiele: News hat einen Artikel nicht als Lobhudelei, sondern kritisch bis neutral gebracht – danach Anruf der Regierung, dass eine bestimmte Kooperation nicht weitergeführt wird. Oder die Kleine Zeitung: Nach Erscheinen eines Artikels persönlicher Anruf von Kurz beim Chefredakteur mit der Aufforderung, den Artikel “im Sinne von Kurz richtigzustellen”.

      • Die Ausgaben für Medien-“förderung” sind explodiert in den letzten Jahren.

        Es wär eigentlich die Aufgabe von zackzack das aufzuzeigen und auch anzuprangern. Stattdessen sehen sie sich leid, dass sie leer ausgehen. Das ist nicht vertrauensbildend.

        • ZackZack besteht erst seit 3 Jahren. Was in dieser kurzen Zeit bereits alles aufgezeigt wurde, ist erstaunlich und hat es bis in die New York Times geschafft. Solange die Medienförderung über Goodwill der jeweiligen Regierung gespielt wird, gibt es keine Gerechtigkeit, regierungstreue Zeitungen werden hofiert. Diese Diskrepanz betrifft ZackZack am stärksten. Mittelfristig muss die Medienförderung aus der Regierung an eine unabhängige Stelle ausgelagert werden, die mit anderen Parametern arbeitet als “Bürgeranfragen”, Arschkriechen, BastiNehammerPilnacek-Verehrung, GrüneheileWelt-Predigten, ansonsten sehe ich nur 2 Möglichkeiten: Man ergibt sich, verkauft seine Seele und integere Journalisten wechseln den Beruf – oder ein Journalist ist weiter wie die “Axt im gefrorenen Meer der Vertuschung” (frei nach Nietzsche).

          • Jetzt frage ich Sie etwas – bitte nicht bös’ sein😉 Warum gehen Sie täglich ins selbe Gasthaus, bestellen Ihr Lieblingsgericht, wie immer gibt es das nicht, Sie plärren Zeter und Mordio, sind wütend und frustriert, beschweren sich beim Kellner, dem Briefträger und Lieferanten über dieses Gasthaus. Täglich dieselbe Leier mit demselben Null-Ergebnis. Warum versuchen Sie Ihr Glück nicht mal in einem anderen Lokal? 🙋‍♀️🖖

        • Nein. Die Inseratenkorruption ist explodiert. Die Medienförderung ist unter der Inflationsrate marginal erhöht worden.

  21. Ein Verletzung des Gleichheitsgrundsatztes und nach dem was bereits über von der Politik für Manipulation auch noch von Steuergeld gekauften Medien schon bekannt ist, ein weiterer MEGA Skandal

    • Als diese Woche die Valorisierung der ‘Sozialleistungen’ (neuerdings sind das Krankengeld und die Pensionen ein Akt der Gnade des Staates) beschlossen wurde, wurde das ALG und die SH auch zurückgelassen, also nicht berücksichtigt …
      Das stellt auch eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes (Erwerbsarbeitssuchende die die MS bzw. SH beziehen, werden zukünftig nicht abgehängt – Erwerbsarbeitssuchende die das ALG bzw. die NSH beziehen, hingegen schon …) dar. Je öfter das geschieht, umso weniger kratzt es die Leute.

      • Das kann man nicht so vergleichen. Bei der Medienförderung ist ein Gesetz, wo manche wohl unsachlicher Weise rausfallen, bei Ihrem Beispiel sind es komplett verschiedene, die zur Anwendung kommen.

          • Es ist falsch, es ist ungerecht, ja.
            Letztlich muss sich eine Hundertschaft für viel weniger um einen Job abstrampeln.
            Letztlich fügt die Regierung willkürlich, hunderte/tausende der Armut zu, denn dem Arbeitsmarkt is ja des vurscht (beinhart), ob sich die Situation nun für so manchen Erwerbsarbeitssuchenden verschlechtert hat.

        • Erwerbsarbeitssuchende sind Erwerbsarbeitssuchende und umgekehrt …
          Darüber hinaus wird der Bevölkerung weis gemacht, das diverse Leistungen plötzlich ‘Sozialleistungen’ wären …
          Aber is schon ok, der Holzhammer geht solange zum Keil, bis der Spalt zum gewünschten Ergebnis führt.

          • Ich sagte damit, dass es keine Gesetzesstelle gibt, die man anhängig machen könnte und nicht, dass Ihr Gedankengang nicht richtig wäre.

            Es wäre großartig, eine Gesetzesstelle anhand einem subjektiv Betroffenen hinsichtlich des maximalen Drucks auf Arbeitslose, undifferenziert, gerade in Zeiten wie diesen, dem VfGH aufzubereiten. Hier und so geht´s halt nicht.

            Da säße die Kammer für AA (oder A und F) an der Quelle, solche zu orten und analysieren und würden auch finanziert.

          • Die Initiatoren (welche sich mit den Problemen von Erwerbsarbeitssuchenden befassen), formulieren das recht präzise (sogar mit Hinweis auf die entsprechenden Gesetzespassagen) aus und wenden sich damit bereits eindringlich an die Politik, diese Ungleichbehandlung, in Form einer Wertsicherung des ALG und der NSH, zu korrigieren.

  22. Selbst nur durch politische Protektion in akademische und politische Spitzenämter aufgestiegen, ist diese „Dame“ ein Grund mehr, mich dafür zu schämen, dass ich je Grün gewählt habe.

    • als ich gerne grün wählte, war die grüne welt noch halbwegs in ordnung.
      ideologisch gings mit vdb und glawi rapide bergab.
      dabei wäre eine echte grüne partei so wichtig.

          • Meinen Sie mit Handschrift das Gesetz über die Gasumlage, das sich Habeck von den Gaskonzernen schreiben hat lassen ? Die die Konzerne mit x Millionen zugeschüttet haben und die einfachen Menschen, die diese Umlage zahlen müssen, dürfen zum Ausgleich dazu noch kalt duschen und frieren, während die mit der “sozialen Handschrift” air conditioned im Büro sitzen es zuhause fein warm haben und dazwischen mit dem Mercedes S Klasse oder dem Audi A 8 verkehren ?

  23. Hoffentlich knallt es diese Truppe aus dem NR wieder raus. Sage ich, die sie 30 Jahre, bis auf 2x zuletzt, wählte. Die werden keine Gescheiten mehr nach oben lassen, sonst hätten sie das mit PP nicht gemacht. Zumindest gehe ich nicht davon aus. Mobbendes, burgerfressendes Quietschgesülze, sorry, das musste einfach sein. Man hat ja Emotionen, wenn man das liest.

      • Stimmt. Die hatte ich zumindest noch “auf Durchzug” im Sinne von “Nutzs-nix-so schadets-nix”. Nur diese Tiroler-Sinnlos-Hülse (Name verdrängt), die nach ihr übernehmen hätte sollen, hat auf mich arg negativ gewirkt. Dass das vlt. allgemein viel aussagt, war mir auch noch nicht bewusst. Für mich waren dann Sarah Wiener ein Mega-Schock und die PP-Sache natürlich.

        Das mit Golf wusste ich nicht und wäre mir auch egal an sich.
        Wiener spricht mit irrem Blick über Hasenschlachten und ich assoziiere das mit vielen Dingen inklusive einem Dachschaden.

        • Ingrid Felipe hieß die (fast hätte ich ja „Gute“ geschrieben. Das trifft jedoch auf starken Widerstand meiner Tastatur).

          • Ja genau, so war der Name, danke. Ich versuchte, eine Eigenschaft herauszufinden, eine Zuschreibung, mit der ich die innere Abwendung beschreiben kann, aber es fällt mir keine umfassende ein. Diese Eigenschaft ist aber dieselbe, wie blaue Buberl auch oft haben. Sie sagen einfach irgendetwas nach und das war´s dann.

  24. Frau Blimlinger bestärkt durch ihr Förderungsverhalten all jene, die in den Grünen nur mehr ein verzweifeltes und meinungsloses ÖVP – Klammeräffchen sehen.

    Unglaublich, wie tief die Grünen bereits im schwarzen Sumpf versunken sind. Das wird bei der nächsten Wahl bitter für sie. Denn die “kleine ÖVP” braucht niemand und wählt auch niemand.

    • Wer das vorhin nicht erkannt hatte, w es war/ist blind oder naiv. Die Grünen sind ein saturierter Haufen, der sein schlechtes Gewissen beruhigen möchte. Sobald es ans Eingemachte (bei ihnen selbst) geht, sind da die ersten die herumjammern.
      Wenn man grüne in Ferienflieger auf die Malediven erwischt, jammern sie von wegen „rechter Kampagne“ udgl herum – einfach nur zum vergessen diese Witzfiguren.

  25. Die Blimlinger, diese Rauchkuchl, eine besondere Person die am Nationalratspult wie in einer Bar lümmelt und aufs Bier oder Spritzer wartet. Kein Benehmen aber vom Staatsbürger Benehmen einfordern. Schande an die Grünen Dabeiinen.

  26. Blimlinger hat durch unschuldsvermutete verwandschaftliche Beziehungen ihre geistige, emotionale, soziale und finanzielle Heimat bei Grün gefunden, am Gnadenhof für verkrachte Existenzen (Ist-Zustand leider). Des weiteren wurde kürzlich die Stabilisierung des katastrophalen Pressefreiheitsindex gewählt. 2 Dinge, die ZackZack überstehen wird. Allerdings: Es wird a Wein sein und Grün wird nimma sein…

  27. Blimlinger fällt auf, dadurch das sie umfällt und das jederzeit, ob im stehen, sitzen oder liegen. Ich frag mich schon lange ob die Frau ein zweites Parteibuch hat, eins von der ÖVP.

  28. „ZackZack ist ein Problem, weil politische Parteien und ihre Dings ausgeschlossen sind.“

    Was kann Blimlinger mit Dings gemeint haben?

    Manipulation der Medien?

    Anfüttern?

    Einschüchterung?

      • Diesen grün-schwürkisen Furunkeln am Arsch der
        Österreichischen
        Verbrecher
        Partei
        nehme ich schon lange nichts mehr ab.
        XINDL elendichs!

        • Warum Xindl? Die Verwelkenden möchten doch nur das Beste von Österreich, für Geld und Macht tun die doch alles. und das ist doch wofür 99% aller Politiker das Volk verarschen.

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