Samstag, April 27, 2024

Zadic-Ministerium vergibt 22 Millionen-Auftrag an eigenen Digitalchef

Das Justizministerium vergab einen Auftrag von 22 Millionen Euro an den eigenen Chief Digital Officer – fast 20-mal so hoch wie der letzte Auftrag. Der Auftragnehmer gibt sich vom hohen Betrag selbst überrascht.

Benedikt Faast

Wien, 17. November 2022 | Es ist nicht das erste Mal, dass man zusammenarbeitet: Das Justizministerium und der Chief Digital Officer der Justiz, Martin Hackl. Hackl ist gemeinsam mit Philipp Haubner Gesellschafter der digital fast forward (DFF), einer IT-Management-Firma aus Stegersbach.

Auftragsvolumen fast verzwanzigfacht

Und ebenjene Firma hatte bereits Ende 2020 einen Rahmenvertrag mit dem Ministerium von Alma Zadic (Grüne) abgeschlossen. Der damalige Auftragswert des 48-monatigen Rahmenvertrages hatte bei 1,173 Millionen Euro gelegen und für Kritik bei den NEOS gesorgt. Diese versuchten mittels parlamentarischer Anfrage, mehr zu den Aufträgen herauszufinden. Im Jahr 2021 sollten drei weitere Aufträge für “IT-Unternehmens-Architektur”-Leistungen folgen. Die Auftragswerte blieben hier unterhalb der Millionengrenze und variierten von rund 200.000 bis zu 700.000 Euro.

Doch bei der neuesten Vergabe, die seit 7. November 2022 abgeschlossen ist, schießt der Auftragswert für “IT-Enterprise-Architekturleistungen” ins Auge: 22.020.000 Euro. Das fast Zwanzigfache des bis dahin größten Auftragsvolumens.

Auftragnehmer über Volumen selbst überrascht

Auf ZackZack-Nachfrage meint Hackl, dass er “über den publizierten Auftragswert selbst überrascht war.” Soweit Hackl es nachvollziehen könne, errechne sich die “publizierte Auftragssumme bei Inanspruchnahme aller in der Rahmenvereinbarung möglichen Verlängerungs- und Überziehungsoptionen. Meinem Eindruck nach unterscheiden sich darin auch die Berechnungsgrundlagen für die beiden Rahmenvereinbarungen.”

Das Justizministerium beantwortet die ZackZack-Nachfrage, wieso sich das neue Auftragsvolumen dermaßen von bisherigen Projekten unterscheide, dass man, anders als sonst, das maximale ausschöpfbare Volumen veröffentlicht habe. Die Bundesbeschaffung GmBH (BBG) habe den Auftrag mit der dreifachen Höhe der aus derzeitiger Sicht erwartbaren Menge beziffert. Den erwartbaren Auftragswert sieht das Ministerium jährlich bei 1,84 Millionen Euro – hochgerechnet auf die vier Jahre des Rahmenvertrags wären das 7,36 Millionen.

Kein Interessenkonflikt für Ministerium und Auftragnehmer

Dass Hackl Auftragnehmer des Ministeriums und Chief Digital Officer der Justiz ist, stellt weder für das Ministerium noch für Hackl ein Interessenkonflikt dar. Das Ministerium sagt: Hackl sei zu keinem Zeitpunkt Bediensteter im Dienststand des BMJ. Die Funktion des Chief Digital Officers nehme er nur “im Rahmen der Leistungserbringung durch die digital fast forward OG neben anderen Aufgaben” ein. Hackl argumentiert ähnlich: Er sei kein Mitarbeiter des Ministeriums und die Aufgabenbereiche seien sehr klar abgegrenzt.

Auf Hackls “LinkedIn”-Seite sieht die Abgrenzung (Stand 17.11.) weniger klar aus. Dort wird das Ministerium als siebenjährige Berufserfahrung angeführt, der dortige Posten als Chief Digital Officer seit vier Jahren.

Einziges Angebot

Doch noch ein weiteres Detail ist auffällig an der Ausschreibung. Digital fast forward war das einzige Unternehmen, das ein Angebot einreichte. Das Ministerium führt dies auf die “angespannten Situation am IT-Markt zurück.” Ausgeschrieben wurde der Auftrag am 14. Juni 2022. Hackl gibt an, dass er Anfang 2022 – im Zuge einer Angebotslegung auf Basis der vergangenen Rahmenvereinbarung – informiert worden sei, dass eine Ausschreibung geplant sei. Im Juni habe er über die Publikation der BBG von der konkreten Ausschreibung erfahren.

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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64 Kommentare

  1. Die große Aufregung scheint nicht gerechtfertigt. Weil die publizierte Summe das maximal mögliche ist. “Rahmenvereinbarung mit möglichen Verlängerungs- und Überziehungsoptionen” Was das mit Korruption zu tun hat kann vermutlich niemand glaubwürdig erklären. Bevorzugte Auftragsvergaben werden zu unterpreisen vergeben und anschließend gewinnbringend abgerechnet.

    • Das korrupte wäre einmal, vollkommen unabhängig von der Höhe, daß der Auftragnehmer in derselben Thematik beratend tätig ist. Interessenskonflikt!

  2. Ich weiß nicht, ob die Fachleute für IT haufenweise um Aufträge geifern. So weit ich das überblicken kann, muss man froh sein überhaupt jemanden in der Sparte zu bekommen, dass man da den nimmt der verfügbar ist und dessen Kompetenzen man noch dazu kennt, ist irgendwie verständlich. Ich denke keiner von uns hätte es in Wirklichkeit anders gemacht. Ich halte die Aufregung darum für übertrieben.

  3. Is die Sau am Trog, frisst sie. In dem Fall ein Bio-Grünes-Schweinderl, dass aber nimmt was es raffen kann. Einfach nur zum K…en. Da geht einem gleich nochmal das Frühstück durch den Kopf.

    • Das hat sie sich wohl bei der Gewessler abgeschaut, die vergibt auch, wie sie will. Beide ahmen natürlich ihr Vorbild Ursula v.d. Leyen nach, die per sms hunderte Millionen Dosen Imfstoff (die niemels jemend brauchen wird) bei einem guten Freund bestellt …..

      • Korruption und Gelregen bei den Politikern wo man in Europa nur hischaut
        Und Sparpakete und kaum das Notwendige zum Überleben vor allem beim Pöbel.
        Ein wahrlich tolles Europa wurde da gebaut

        • Den berühmt berüchtigten “Ederer Tausender” haben sich wohl schon lange die Politiker und ihre Vasallen, Günstliche und die hoch bezahlten und völlig umsonstigen Lobbyisten unter den Nagel gerissen

  4. Es wird Zeit, dass diese Grüne Partei vom Wähler aus allen politischen Funktionen entfernt wird. Und das ganz egal ob es sich nun Bundes-, Landes-, oder Gemeindepolitik handelt. Diese Kombination aus Unfähigkeit und Arroganz ist wirklich schwer zu ertragen.

    • Kann es sein, dass die Grün-Wähler sich im gleichen Sumpf wohlfühlen, wie ihre Türkisen Geistesbrüder? Konservativ, geldgeil und machtgierig?

      Drioler, tut mir Leid das zu sagen, ich fürchte den Bodensatz inklusive ihrer Partei werden wir nicht los werden. Siehe auch die treuen FPÖ- und ÖVP-Wähler … nur meine Meinung.

    • Deshalb funktioniert die Koalition ja auch so gut. Und deshalb wollen Maurer und Kogler so lange wie irgend möglich am Trog bleiben, oder?

  5. Die ist so unfähig, das hab ich schon immer gesagt. Niedlich aber unglaublich unfähig. Sollte besser aufs Kind aufpassen als auf die Justiz. Die ganze Grüne Bande ist sowas von sinnlos. Brauchen nur unglaublich viele Berater, weil sie selber nichts wissen und dann das. Wie lange müssen wir das Theater mit Geh wessler, Zdaic und Maurer noch ertragen?

    • Bin voll bei Ihnen, nur welche Partei macht es besser? Alle Reden sich auf ihre Experten aus.
      Eine eigene Meinung wollen/können diese Selbstarsteller nicht bekannt geben. Es könnte sie ja den Futtertrog kosten.
      Wenn ich ich nicht so meinen UrurururAhnen vom Frankfurter Würfelspiel verpflichtet wäre, würde ich nicht mehr Wählen gehen.

    • Aber Eines ist gewiss: Wenmn sie mal vom Futtertrog der Republik verjagt wird, wird man sich mit einem gutdotierten Job oder Beratervertrag revanchieren.

    • Gute Erinnerungsliteratur
      Zadic wird wohl als Ankündigungssteigbügelhalterin der ÖVP in die politische Geschichte eingehen, welcher erst nach ihrer Zeit als Politikerin auch noch die Doktorwürde genommen wurde?

    • Mit Zadic ist das grüne Ministerium eh in schwarzer Hand….macht genau was die kriminellen wollen….sie ist die lange Hand der Korruption und kriminellen Politiker….da kannst das Justizministerium auch schwarz geben….ich sehe keinen Unterschied…

    • Zur Presseaussendung….zeigt sie ist ein falscher verlogener fufziger was sie ja auch immer wieder beweist….korrupt bis ins Mark….

  6. Jetzt muss auch die WKStA gegen die Zadic ermitteln, irre wie die mit unserem Geld umgehen und es ihren Freunden in den Arsch schieben und wollen nichts davon wissen!!!

  7. Sehr geehrte Redaktion ZackZack.

    Vielen Dank, dass Sie hier zum Thema Zadic endlich detailiert recherchieren. Keep doing a great job, dear ZackZack journalists…”Follow the money” and investigate…we need you!

    A.

  8. Was ist denn bei euch los?
    Zadic war eine ausgezeichnete Abgeordnete von JETZT, mit deren Geldern der Start von ZackZack finanziert wurde. Sie ist auch eine gute Ministerin und aktuell die beliebteste Politikerin Österreichs. Sie sorgt standhaft dafür, dass die Ermittlungen gegen ÖVP Politiker weitergehen. Und ausgerechnet ihr packt so eine Drecksgeschichte gegen sie aus, die noch dazu äußerst dürftig recherchiert ist. Mir fällt auf, dass seit dem Abgang von T. Wallach ihr euch immer mehr dessen Stil als SP Schreiberlinge aneignet, der in erster Linie die Grünen angreift, um sich die ÖVP für eine künftige Koalition warmzuhalten. Ich war seit Beginn Förderer von ZackZack und hatte grosse Hoffnungen in dieses Medienprojekt gesetzt. Aber jetzt reicht’s mir endgültig – mein Abo ist gekündigt, mein Dauerauftrag storniert. Ich will gut recherchierten Investigativjournalismus, kein schmieriges SP Tarnblatt!

    • Nunja. Der Artikel ist nicht angriffig, nicht untergriffig und nicht übergriffig. Ich verstehe Ihre Aufregung nicht. Es ist ein Bericht, kein Kommentar. Wir werden sachlich informiert.

      Mag sein, dass das wie Kasandra nun dazu führt, dass die Berichtslegerin ermordet wird. Wieso vergibt Zadic einen solchen Etat und wozu? Der Frage muss nachgegangen werden. So wie Sie argumentieren, müsste eine Grüne also sakrosankt sein, darf nur positive Berichterstattung erfolgen. Das verlangte schon einmal Kurz.

      Selbstverständlich gehört das durchleuchtet. Wenn wir uns über das Laufhaus Österreich so echauffieren, was nur 1 Mille kostete, dann muss bei 20 Mille aber 20x so genau hingeschaut werden.

      Die SPÖ ist nicht in der Regierung und vergibt keine Etats. Das ist der Unterschied. Wer sauber arbeitet, wird sich nicht aufregen. Die SPÖ ist übrigens bei zackzack auch nicht sakrosankt. Man kann es nachlesen, wenn man will.

    • Das ist sehr billig. Natürlich kann sie sich beliebt machen, wenn sie den korrupten Saustall ausmisten will – dabei sollte sie aber sehr Acht geben, nicht im gleichen Fahrwasser zu agieren.

    • Zum Glück geht bei einem Kurzschluss der FI automatisch runter, sonst hätte ich mir Sorgen gemacht.

    • Lieber Kurzschluss, Sie meinen also ein Anrecht auf Ihnen genehme Berichterstattung zu haben, weil Sie ZZ monetär unterstützt haben? Ein doch etwas eigenartiges Demokratieverständnis würde ich meinen…
      Es muss auch hier heller werden!

  9. Welcher Kanaldeckel ist der den auf den Kopf gefallen?
    Die Bevölkerung wird mit Gutscheinen abgefertigt und muss zusehen wie das Steuergeld verprasst wird!
    Der Soberl spielt auf dem goldenen Klavier, die Blimlinger tanzt dazu eine. Quadrille und die Zadic singt dazu.
    Ach wie gut das niemand weiß das ich auf die Bevölkerung scheiß.

  10. Hat wirklich jemand geglaubt, das die GRÜNEN die Partei des Anstands sind. Sie haben genau eine Legislatur zeit, sich und ihr Klientel zu bereichern, weil sie wissen, das sie nie wieder in einer Regierung sitzen werden und das ist gut so. Ich persönlich wünsche der Ökosekte wieder ein Wahlergebnis unter fünf Prozent.
    Dieses weltfremde Bobopack sollte sich in Grund und Boden schämen. Nenning und Meissner Blau würden diese heute agierenden Idioten mit nassen Fetzen aus der Partei watschen.

  11. Die Zadic soll sich nach Bosnien vertschüssen, dann kanns das mit deren Geld aufführen!!
    Hier muss doch die WKStA einschreiten

  12. Da sich die Grün-Pseudos bald mit dem Spiel der freien Kräfte seitens der ÖVP auseinandersetzen müssen – Schwarz holt Blau zur Abstimmung bei den kommenden Asylschweinereien ins Boot wie in der Koalitionsvereinbarung festgehalten – verschieben sie bereits Steuergelder ins eigene Sackl. Der Wahlkampf kann beginnen.

    • Liebe Summa summarum, Sie haben Recht. Ich würde meinen im kommenden Frühjahr wird es soweit sein und kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Auffälig auch, dass bei diesem Artikel wenige DabeiInnenversteher mit ihren im Regelfall dubiosen Rechtfertigungsversuchen zu finden sind…
      Es muss dringend heller werden!

      • Lieber Beobachter, Gedankenübertragung! Die “Dubiosos”, die die Pseudos verteidigen, werden österreichweit weniger.

        • Liebe Summa summarum, aber der Bruxist in der Hofburg “arbeitet” weiter an dieser notwendigen und sauberen Stabilität…
          Es muss dringend heller werden!

        • … eben jene sich ausdünnenden “Dubiosos” wundern sich aber zunehmend über so manchen wachsenden Radikalismus. Da gibt es haufenweise “Gourmets”, die zwar keinerlei pragmatischen Rezeptvorschläge zum (mehrheitlich mitgetragenen) Gelingen einer restaurierten Liberaldemokratie vorbringen (könnten), den Juniorpartner aber gerne mit in den (Koch)Topf schmeissen, für das flächendeckende Staatsversagen reaktionärer Provinienz mit verantwortlich zu machen; damit in Regierungssippenhaft zu bringen. So, als ob es in diesem öffentlich überfällig eingeforderten Systemwandel um den bloßen Kampf gegen Partei-Ideologien und einzelnen Protagonist:innen ginge, und nicht um den Sysiphos Kampf gegen ein durch-und-durch schwarz etabliertes Klientel-System top-down bis hinunter in alle Ebenen der Verwaltung, den partikularen Standesinteressen (Banken, Bauern, Wirtschaftler, Beamte) in flächendeckend organsisierten Vor- und Umfeldorganisationen vom Jugendlichen bis ins Greisenalter… Eine für meinen Geschmack etwas absurde Situation.

  13. Wahnsinn, die Grünen sind um nichts mehr besser wie die Schwarzen!!!
    Nach der Gewesslerin mit ihrem 8 Millionen Deal jetzt das Schatzi vom PP ohne Skrupel!!!!
    Hier muss es einen Grün U Ausschuss geben und untersucht werden, welche Leistungen wurden zu welchem Preis erbracht.

  14. Fühlt sich sonst noch jemand komplett verarscht? Das darf doch alles nicht mehr wahr sein. Diese abgehobenen, dekadenten Mitglieder der wohl schlimmsten Bundesregierung aller Zeiten und das obwohl es schwarz-blau gab. Unfassbar und absolut untragbar. Was ist nur aus den Grünen geworden? Verräter.

  15. Nationalrat Kopf sagt bei seiner soeben geführten Rede auch noch die Unwahrheit, nämlich dass Herr Hörl im Jahr der Coronförderung einen Verlust gemacht hätte und dann wird dieser von Jahn Krainer korrigiert, dass er einen Gewinn über EURO 300.000 gemachte hätte…
    Unfassbare, das alles life ohne einer Konsequenz daraus wieder miterleben zu müssen, wenn man selber bei den Förderungen richtig gehend gefoltert wurde und werden konnte, natürlich auch ohne einer Konsequenz daraus bis heute…
    Meiner Meinung nach ist dieser praktizierte Neuzeitfaschismus noch erheblich perfider als der uns historisch bereits Bekannte?

  16. Transparenz und unabhängige Kontrolle erforderlich
    Bei solchen Aufrägen gehören alle Fakten transparent auf den Tisch, von der Bedarfsanalyse und Projektplanung bis hin zur Ausschreibung, allen Angeboten, der Lieferung und der Abrechnung. Ausserdem sollten Beschaffungen zentral von Profis durchgeführt werden.
    Dann gibt es auch keinen Verdacht der Freunderwirtschaft mehr und die Gefahr, dass ein unbedarfter Minister über den Tisch gezogen wird, ist auch geringer.

  17. Die Frau Zadic investiert eben nun mit langfristigen Rahmenverträgen noch stark in ihrer Kriesen- und Altersversorgung…
    Ihr seid ihr alle blos neidig

      • Die für mich hier allerschlimmste Erkenntnis ist, dass es wirklich egal ist, welche Partei in die Regierung kommt, alle immer stets die Gleichen.
        Bei den Grünen hatte man das erste Mal die Hoffnung es könnte zumindest ein Bisschen anders werden und zumindest nicht noch korrupter und das Bisherige wird endlich nachhaltig aufgeklärt.
        Aber auch die schon lange überfälligen Gesetzte und gesetzliche Änderungen wie nur beispielsweise der Immunitätserlass, wo Frau Zadic schon mindestens zweimal verkündete diesen abgeschafft zu haben, aber stets als Zeitungente – Sie wird deshalb wohl als eine Anküdigungsministerin ohne Umsetzt in diese für mich schon faschistoid anmuten müssende Geschichte dieses Landes eingehen.

        Aus diesem Grund ist es vollkommen egal ob neu gewählt wird und wie oft noch gewählt wird. Umso öfter, vermutlich nur noch teurer und geht auch sehr viel unserer kostbaren Lebenszeit damit völlig unnotwendig drauf.

        Es muss das System nachhaltige zerschlagen werden und sind meiner Meinung nach Wahlen völlig ungeeignet?

    • Die welke Bagage möchte wohl in die
      korrupte schwarz-blaune Partie nahtlos übernommen werden, falls sich abzeichnen sollte, daß sie es nicht mehr in das nächste Parlament schaffen.
      XINDL ausg’schamts!

    • Die war doch NIE anders….hätte jeder sehen können der genau schaut…blender und korrupt wie Kurz den sie beschützt “hat”….und bis heute keine anklage eingereicht wurde….es wird nur “ermittelt”….

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