Der internationale Weltfrauentag setzt ein Zeichen gegen Ungleichheiten, mit denen Frauen konfrontiert sind. Was denkt die Bevölkerung darüber? In der neuesten ZackZack-Reportage kommen Wienerinnen und Wiener zu Wort.
Wien | Noch immer herrschen massive Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern, besonders in Österreich. Am internationalen Weltfrauentag wird diese Schieflage ins Bewusstsein gerückt. Doch was denkt die Wiener Bevölkerung über den Weltfrauentag? ZackZack hat sich in zwei Wiener Bezirken umgehört. Sehen Sie hier das Video:
Titelbild: ZackZack / Thomas König
Ich hatte 20 Jahre lang eine Chefin. Seitdem kämpfe ich um die Gleichberechtigung des Mannes! Wir dürfen erst mit 65 Jahren in Pension gehen, obwohl die Lebenserwartung des Mannes geringer ist!
Meine Frau hätte mit 55 Jahren in Pension gehen können, sie hat dann bis 58 gearbeitet.
Wie alle die Propaganda nachplappern…
Ich kann das echt nicht mehr hören, dass die vernünftige Meinung die auf Basis von Fakten beruht Propaganda sein soll. Sie sind hier derjenige der bei irgendeiner Echokammer den Ausgang nicht findet.
Wenn viele sehr unterschiedliche Leute das Gleiche sagen liegt das sehr oft daran, dass es schlicht und einfach stimmt
Wo ist denn das Samuiiiiii?
Samuiiiiiiiiii?
Net weinen, sind ja noch ein paar da die sich noch nicht vor Grauen vollends abgewendet haben. 😉
Was ist denn los, liebes Zz- Team?
Hoffe nur ihr löscht das was ich gerade zitiert habe aus der letzten Pilz am Sonntag…
Wenn Sie nichts Sinnvolles zur Diskussion beitragen können, gehen Sie doch lieber spazieren oder so
Feminist? Maskulin? Und das in der Headline?
Ist schon erster April?
*VdB-Scheibenwischer*
Gleichberechtigung und Wertschätzung sollte eigentlich so selbstverständlich sein, dass man erst gar nicht darüber reden muss. Leider trifft das nicht auf alle zu, also muss doch darüber geredet werden. So viel, dass es schon unangenehm ist. Und manches Gerede schiesst dann aktionismusgeschwängert weit über das Ziel hinaus, bis es kontraproduktiv wird.
Für einen Arbeitgeber, der sich aufgrund dieser Selbstverständlichkeit eigentlich gar nicht erst mit dem Thema befassen möchte, resultiert das dann aus Selbstschutz in einem restriktiven Einstellungsverhalten gegenüber Personengruppen, bei denen ein herbeigeredetes Konfliktpotenzial immanent ist.