Donnerstag, Mai 16, 2024

Die Suche nach der heilen Welt

Die Schwäche der Demokratie belastet die Menschen nicht nur psychisch, sondern auch finanziell. Viele suchen den Ausweg im Rückzug und befördern damit die Desolidarisierung.

Es ist die Herausforderung unserer Zeit. Seit fast sieben Jahren kämpfen wir jetzt gegen die autoritäre Transformation dieses Landes. Und gleichzeitig haben wir viele andere Probleme zu bewältigen: unseren Alltag, die Auswirkungen der Krisen, das frostige Klima der Desolidarisierung und nicht zuletzt Konflikte in anderen Ländern, die in Gewalt eskalieren und auch bei uns das Geschrei nach Aufrüstung und Krieg befeuern. Gleichzeitig sollen wir unsere Arbeit machen, für deren Lohn wir immer weniger kaufen können. Und gleichzeitig sollen wir fröhlich bleiben. Es ist ein bisschen viel, was da von uns verlangt wird.

Es hilft nichts, wir müssen uns immer öfter zurückziehen. Rundum höre ich von Menschen, die Nachrichten und soziale Medien zumindest für gewisse Zeiträume meiden, sich in kleine Privat- oder Familienbereiche zurückziehen, Hobbys nachgehen, mit einem Wort: kleine heile Welten schaffen. Eltern, die Kinder großziehen, können diesen den Pessimismus und den Wahnsinn unserer Zeit nicht einfach an den Kopf werfen. Kinder brauchen Geborgenheit, Vertrauen und sie können nur behutsam mit einer Welt konfrontiert werden, in der Bösartigkeit, Gewalt und Morden an der Tagesordnung stehen. Und wie ein Kind sehnt sich auch jeder Erwachsene nach einer heilen Welt.

Soziale Medien – nur eine scheinbare Demokratisierung von Diskursen

Es bleibt uns nichts anderes über als die Fragen unserer Zeit durch Analyse in kleinere Teile zu zerlegen und zu bearbeiten. Darin mag jede und jeder andere Methoden benutzen, andere Vorbilder und Autorinnen und Autoren konsultieren. Es ist ein wichtiger Grundsatz unserer Zeit, dass Lagerdenken gleichzeitig wichtig und unwichtig ist. Was meine ich damit? Menschen mit demokratischer Gesinnung können und sollen mit Menschen aus anderen politischen Lagern Meinungsverschiedenheiten austragen. Wo es aber um Demokratie geht, müssen sie zusammenstehen. Abgrenzen müssen sich beide hingegen von den Gegnern der Demokratie. In den Medien ist das nicht der Fall, denn gerade die Gegner der Demokratie sind dort chronisch überrepräsentiert, werden in Meinungsumfragen immer zu hoch bewertet und sie einzuladen und zu hofieren gilt allerorten als besonders liberal und egalitär, wo es in Wahrheit nur populistisch ist und auf Quoten schielt. Der Populist oder der Rechtsextreme auf dem Zeitschriftencover – seit Jahrzehnten gilt er als verkaufsfördernd.

Zum Glück sind zumindest die Zeiten der unkritischen Konsumation sozialer Medien vorbei. Die kritischen Aspekte dieses Phänomens werden heute deutlicher gesehen: die Zeitverschwendung bei der Konsumation, die Lenkung vermeintlicher Diskurse durch ihre Betreiber, ihre Gestaltung, die nicht – wie lange vermutet – demokratisch diskursiv, sondern autoritär manipulativ ist. Viele Menschen haben erkannt, dass das, was einst als der Erfindung des Buchdrucks gleichzusetzende Revolutionierung der Kommunikation galt – nämlich das Web 2.0 –, ein Medium ist, das in der Hand einiger Weniger oder sogar Einzelner in manipulativer, propagandistischer Absicht verwendet wird, während es die Demokratisierung von Diskursen vortäuscht und sogar oft selbst die Einflussnahme darauf zum Verkauf anbietet.

Kein Versprechen hat gehalten

So viel ist klar: Wir müssen woanders hin. Im engeren Kreis müssen wir wieder toleranter werden, das ständige Sich-Abgrenzen auf Grund von Detailfragen aufgeben. Im Großen aber, im Dienst der solidarischen und demokratischen Gesinnung, müssen wir klarer und dezidierter abgrenzen.

Der heutige Spitzenkandidat der FPÖ ist der langjährige Adlatus seiner Vorgänger Jörg Haider und H. C. Strache. Die Regierungsbeteiligungen der FPÖ unter ihrem Parteivorsitz sind kläglich gescheitert. In einer solchen gescheiterten Regierung war Herbert Kickl Minister. Als solcher hat er im Ministerrat die erste Arbeitszeitverlängerung nach hundert Jahren mitbeschlossen. Er ist also gegen das Volk, das er so gerne plakatiert. Seine Partei hat uns vor der Wahl 2017 auch eine Volksabstimmung über CETA, die Ablehnung von Sicherheitspaket und Bundestrojaner, die Einführung der direkten Demokratie und vieles mehr versprochen. Dann hat die FPÖ CETA ratifiziert, das Sicherheitspaket umgesetzt und von direkter Demokratie war keine Rede. Kein Versprechen hat gehalten.

Der Ruf nach Überwachung

Ihm gleich an Populismus tut es die ÖVP, die nicht mehr in ihre demokratischen Fußstapfen zu finden scheint. Angesicht des Chaos und der Lächerlichkeit des von ihr seit langem geführten Innenressorts, ist ihr Ruf nach Überwachung und Sicherheit ein Witz. Ihr früherer Innenminister – heute Kanzler – hätte einen Terroristen, vor dem der Geheimdienst eines anderen Landes Österreich gewarnt hat, vor seinem Anschlag stoppen können. Er tat es nicht. Stattdessen war er tatkräftig genug, Kinder, die bestens integriert waren und Deutsch sprachen, in der Nacht von einer Überzahl von Polizisten außer Landes fliegen zu lassen.

Die Schwäche der demokratiefeindlichen Parteien, die mit dem Ruf nach Sicherheit, die sie ohnehin nicht gewährleisten, nur ihr Versagen in finanz- und sozialpolitischen Fragen übertünchen, ist augenscheinlich. Eine abgesicherte Demokratie beginnt mit dem Bekenntnis zu ihr und nicht mit dem Ruf nach einer »Änderung der Menschenrechtskonvention« oder der Einführung verfassungswidriger Gesetze wie zu der sogenannten »Sicherungshaft«.

Wie sollen wir das schaffen?

Um Demokratie scheinen wir uns aber täglich bemühen zu müssen. Wir bemerken, dass wir sie immer als selbstverständlich vorausgesetzt haben. Sie ist es nicht. Das erzeugt Stress. Die autoritäre Transformation unseres Landes können wir verhindern – bei den Wahlen. Dass die autoritäre Transformation in vielen westlichen Demokratien im Gange ist und Österreich nicht so einzigartig ist, wie es immer glaubt, ist leider auch Realität.

Es gilt also fröhlich zu bleiben, zu kämpfen und sich lesend darauf zu besinnen, dass es in der Geschichte immer wieder ähnliche Situationen gab. 1938 schrieb Leo Trotzki:

»Die Produktivkräfte der Menschheit haben aufgehört zu wachsen. Neue Erfindungen und technische Neuerungen vermögen bereits nicht mehr zu einer Hebung des materiellen Wohlstands beizutragen. Unter den Bedingungen der sozialen Krise des gesamten kapitalistischen Systems bürden Konjunkturkrisen den Massen immer größere Entbehrungen und Leiden auf.« Heute erleben wir Teuerungen, die uns niemand erklären kann. Doch anscheinend lassen die Menschen diese Mehrbelastungen ohne Protest über sich ergehen. Das wird nicht immer so weitergehen. Dagegen kämpfen und gleichzeitig fröhlich bleiben – wie sollen wir das alles schaffen?

Titelbild: Miriam Moné

Daniel Wisser
Daniel Wisser
Daniel Wisser ist preisgekrönter Autor von Romanen und Kurzgeschichten. Scharf und genau beschreibt er, wie ein Land das Gleichgewicht verliert.
LESEN SIE AUCH

Liebe Forumsteilnehmer,

Bitte bleiben Sie anderen Teilnehmern gegenüber höflich und posten Sie nur Relevantes zum Thema.

Ihre Kommentare können sonst entfernt werden.

115 Kommentare

  1. Antwort an DD 18:37, muss ich hier schreiben, da die Antwortfunktion unter dem Posting nicht existiert:
    Ich habe Werlhof gar nicht interpretiert, sondern wiedergegeben, was sie schrieb, in mehreren Vorträgen und Interviews (sogar mit dem ORF) selber ausdrückte. Das ist weder interpretierend noch manipulativ.
    Wenn Sie diese Aussagen auf Ihre Weise interpretieren, bitte sehr. Ich halte das für falsch und, falsch es ernst gemeint war, halte ich es für eine Interpretation durch die rosarote Brille. Claudia hat damit ganz eindeutig ihre Sorgen um die starke Fremdenfeindlichkeit dargelegt und wie sehr dieses Element denen in den rechten Lagern dient. Sie sah den erstarkenden Neofaschismus mit grossen Sorgen und sah es schon sehr früh.

    • Rockefeller hat Philantropie als Instrument genutzt, um eben von solchen negativen Schlagzeilen abzulenken. Was aber übersehen wird, die Philantropie eines Rockefellers, eines Gates und vieler anderer, die diesem Beispiel folgen, schaut zwar wie Philantropie aus, doch bei der Gründung solcher gemeinnütziger Stiftungen wird simultan eine zweite Struktur eingefügt, die als Nutznießer die wirtschaftlichen Gewinne der Stiftungen kassiert.

      Zum Beispiel wird die Bill and Melinda Gates Foundation für ihr Engagement bei der WHO und der Bereitstellung von Medikamenten in Afrika international gelobt, doch mit jeder Spende verdient der Bill and Melinda Gates Foundation Trust ein Vielfaches über den Verkauf von Medikamenten. Es war übrigens Jeffrey Epstein, der Bill Gates beraten hat, sein Vermögen medienwirksam in eine Stiftung einzubringen und unter dem Schutzmantel der Philantropie ein Vermögen zu verdienen.

      Meiner Meinung nach sollten Konzerne wie Google, Microsoft oder Amazon durch entsprechende Gesetze gezwungen werden, Steuern in all jenen Ländern zu zahlen, in denen sie Geschäftstätigkeiten entwickeln. Das wird jedoch von der Politik nicht umgesetzt, weder in der EU noch in einem Mitgliedsstaat, denn die Lobbyisten füttern unsere Politiker legal an, um eine solche Gesetzgebung zu verhindern. Und die Medien loben die Wohltäter und vergessen die Skandale dieser Täter aufzudecken. Ob das an der Spendenfreundlichkeit diverser Stiftungen liegt?

      • Die Idee der Philantropie, dass man völlig uneigennützig handeln könnte, passt gut als Negation zu der idealistischen Vorstellung des anonymen Marktes, der sich allein durch Selbstinteressen (A Smith) regelt. (In Gift-Ökonomien und dem Prinzip der Reziprozität ist Philantropie nicht vorstellbar, da alles auf gegenseitige Schulden und damit Verpflichtungen beruht.)
        ZB Anthropologen sehen Weihnachten als Fest (Flucht zur) der familiären Liebe als Gegenstück zur harten Konkurrenz in der rauhen bürgerlichen ökonomischen Wirklichkeit im Kapitalismus.

    • Ja, die Philantropie der Rockefellers (und anderen) wirkt (bei Annahme des Geschenks) wie eine Verpflichtung (des Annehmenden). Ein hinterlistiger Akt.

  2. Mausfeld sagt: Die Aufgabe einer Demokratie (war und) ist es die, die die Macht haben zu kontrollieren.
    Wir müssen halt schauen ob das bei uns funktioniert, bzw. wo nicht.

  3. Kein Wunder, dass der Normalbürger seine persönliche heile Welt sucht.

    Er ist von der täglichen Schmierenkomödie der Innenpolitik und den Narzissten auf der internationalen Politbühne – die sprichwörtlich über Leichen gehen – derartig angewidert, dass er sich in diese Nische der heilen Welt flüchtet.

    Aber wie lange wird das noch eine selbstbestimmte Nische sein?

  4. Das (zurück)finden in eine “heile Welt” im Rückzug in private, bodenständig lebensnah zwischenmenschliche Qualität aus der beängstigenden Realität überwiegend faschistoid dominierter Themenlage in aktueller Tagespolitik flüchtend kann man auch aus der Perspektive eines (gesunden) Selbsterhaltungstriebes interpretieren – im Gegensatz zum propagierten “gesunden Hausverstand”, der ein Zielpublikum “mächtig” in die mittige Irre führen sollte. Ich stimme mit Hrn. Wisser absolut überein, dass wir woanders hin müssen. Im engeren Kreis wieder toleranter werden, das ständige Sich-Abgrenzen auf Grund von Detailfragen aufgeben. (siehe die überwiegende Anzahl der konfrontativen Postings hier herinnen zB) Im Großen aber, im Dienst der solidarischen und demokratischen Gesinnung, müssen wir klarer und dezidierter abgrenzen.

    Und wenn Kickl & Co jetzt draufkommen, dass diese durch die Bank korrupten Radikalinskis an den politischen Schweinetrögen erst !!nach den Wahlen wieder!! mit wohlgesonnenen Medien “auf Augenhöhe” wieder kooperieren woll(t)en, das Inseratenunwesen “zurückfahren” würden (im frivol geheuchelten Konjunktiv!) gilt’s doch wieder als peinliche bis schwerste Defensiv-Rhetorik-Ente , die da in der Polemik-Suppe munter quiekend grundelt, angesichts der wieder ans Licht geschwemmten Chatverläufe im Effen-Fellner-Universum, den zeitnah zu erwartenden weiteren Enthüllungsveröffentlichungen der ermittelten WKStA rund um den steir. FP-Skandal und macht offenkundig, dass es mit der vorjährigen dumpen Drohung aus dem Bierzeltmilieu, “dass sich die Medien dann zu benehmen hätten”, wenn politische Effen-Vorherrschaft erst einmal sicher gestellt wäre, wohl nicht weit her ist… Ohne MainstreamMedien-Rückhalt wird halt kein Wahlkampf zu gewinnen sein. Jetzt rutschen’s wieder auf den Knien daher, winselnd und heimgeholt in die Niederungen gesellschaftlicher Realität aus abgehobener Fascho-Dekadenz. Wie’s im Effen-Schwurbel-Digital-Versum mit Auf1TV & Co und den multible verschwörenden Telegram-Kanälen usw. aussieht, bleibt bis auf weiteres ohnehin unerwähnt…

    • Nachdem die FPÖ ja ihren eigenen Haus- und Hof Schwurbelkanal FPÖ TV hat, muss der Kniefall vor Fellner und Co. wohl jetzt weniger tief ausfallen. Allerdings gibts das Problem, dass sich kein normal intelligenter Mensch dort hin verirrt, obwohl wir ja heute hier erfahren haben, dass Viruserkrankungen die Intelligenz mitunter negativ beeinflussen (um mich doch wieder in Detailfragen zu ergehen). Nichts desto trotz, die Herausgeber werden sich etwaige “Kooperationen” mit Kicklgruber oder der Fleksch zwei mal überlegen nach dem was alles öffentlich geworden ist und der steirische Korruptionsfall läuft hoffentlich nicht mehr lang unbehelligt durchs Bierzelt.

    • @baer
      Das Ganze läuft ja faktisch leider umgekehrt, wie Österreich im letzten Jahr zur Medien-Macht leidvoll lernen musste: Da sind “Antrittsbesuche” politischer Würdenträger*innen bei den einschlägigen Boulevard-Herausgebern und CEOs zum Dienstantritt obligat. Am besten da gleich auch einen Inseratensummen-Auftragsplan mitnehmen, was korrekte journalistische Planungssicherheit gewährleistet. Und wenn’s keine infothematischen Kampagnen aus ministerieller Sicht zeitnah zu inserieren gäbe(!), dann schreiben wir halt locker aus dem Stegreif welche in die Welt, wie Dichants und Fellners zitiert werden – von Frau Ex-Ministerin Dr. Andrea Kdolksy beim Nikbakhsh auf dem Sofa unterhaltsam kompetent aus dem Nähkästchen plaudernd wissen ließ… 😉

      • Hab heute gelesen, Kicklgruber macht seine Antrittsbesuche schon im vorhinein. Er hat alle namhaften Medien angeschrieben um zu erfahren, was die sich so vorstellen. Hafenecker hat jetzt öffentlich verkündet, bei Machtübernahme würden die Regierungsinserate stark gekürzt! Na wenn das keine Drohung ist! Den Medien schon vor dem Wahlkampf auszurichten wie der Hase läuft, wenn die Berichterstattung im Wahlkampf nicht genehm ist. Und für den ORF ist geplant ihn an den Regierungstropf zu hängen! Oder besser gesagt, das was man nach der geplanten “Verschlankung” noch übrig ist. Also Traditionelles und Volksdümmelei und mit Sicherheit nichts was kritisch berichtet.

  5. “Heute erleben wir Teuerungen, die uns niemand erklären kann.”

    Dem würde ich widersprechen. Erklärung: weil sie gierig sind und weil sie es können.

  6. Eine letzte Info noch für heute:
    Bill Gates hat soeben (zum wiederholten Male) 3 Millionen Dollar an die Schweizer Zulassungsbehörde (für neue Medikamente) swissmedic verschenkt. Warum tut er das ? Warum scheinkt ein Privatier einer staatlichen Zulassungsbehörde 3 Millionen Dollar?
    Warum hat er Millionen Dollars an den deutschen Spiegel verschenkt zur “Förderung” und der Spiegel danach in extremer Art und Weise die Drosten-Linie vertreten?
    Haben solche Einflussnahmen auch etwas mit Demokratie zu tun oder mit der Intervention in demokratische Prozesse?
    Inwieweit können die geplanten WHO-Pandemieverträge die demokratischen Prozesse in den Ländern zum Stillstand bringen?

    • Sinds jetzt fertig für heute mit ihren Theorien in Sachen Corona und Pandemie? Dann könnte sie sich ja einmal ihren persönlichen Problemen widmen, denn die scheinen in der Tat groß zu sein.

      • Wenn die Information über ein solches Geschenk richtig ist, sind solche Fragen in der Tat zu stellen. Und zwar in der Form: wem gebühren Gestaltungsmacht und -mittel? Dem hoffentlich demokratisch kontrollierten Staat oder der unsichtbaren Hand?

        • Ich nehme einmal an, dass diese Spende dazu dient, die Zulassung von Medikamenten zu beschleunigen in dem sie für mehr personelle Ressourcen, Ausstattung sorgt, damit in einem Notfall die Prüfung von Medikamenten/Impfungen schneller von Statten geht. Das wäre an sich positiv, weil genau so akkurat aber deutlich schneller geprüft würde. Wir erinnern uns doch hoffentlich noch alle daran, wie sehnsüchtig die meisten Menschen auf einen Impfstoff gegen das neue Virus gewartet haben. Und als dann die Impfung da war und als böse, vermeintlich Tod bringende “Genspritze” verunglimpft wurde, was schließlich zu einer Impfpflicht führte, dann begann wieder das große Warten auf die Zulassung des vermeintlichen “Todimpfstoffes” von Valneva. Bill Gates hat so viel Geld, würde er die Welt beherrschen wollen dann würde er Leute wie Trump oder Putin unterstützen und nicht, wie ihm hier offensichtlich vorgeworfen wird, Zulassungsbehörde bestechen. Außerdem läuft da nix im Geheimen ab. https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/ueber-uns/internationale-zusammenarbeit/multilaterale-zusammenarbeit-mit-internationalen-organisationen-/bill-and-melinda-gates-foundation.html

          • Nachtrag: Ich denke ganz im Gegenteil soll damit gewährleistet werden, dass in armen (häufig wenig demokratisierten Ländern) die Zulassung von Medikamenten in geordneten Bahnen verläuft. Stichwort Korruption!

          • Keine Sorge, ich vergesse die Beschaffungsknappheit, die der eiserne Sparwille der Bundesregierung verursacht hat, und die damit verbundenen Besorgnisse nicht. Ich stelle die obige Frage, auch angesichts der Vorgehensweise Fr. Engelhorns, in dieser Form. Und ich stelle sie sehr allgemein, nicht auf den konkreten Fall beschränkt.

          • Philanthropen gibt es seit es Superreiche gibt. Rockefeller ist das beste Beispiel. Reich geworden durch Kartellbildung und dadurch, dass er keine Steuern zahlen musste, siehe Herr Gates. Die bessere Variante wäre natürlich, dass diese Aufgaben die Nationalstaaten übernehmen würden. In Gates Fall wären das sehr arme Staaten. Daher wäre es ratsam, dass jene die diese Staaten ausbeuten, sie auch dafür finanziell entschädigen (allen voran Russland) oder Superreiche generell einen gerechten Anteil an Steuer zahlen müssen (allen voran USA). Frau Engelhorn scheint das begriffen zu haben und würde gerne Steuern zahlen, darf aber nicht. 😐

      • Danke für diese Info – das wußte ich nicht

        Kann mir aber auch noch immer nicht vorstellen, dass hier nicht bald die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden?
        Was machen aber dann vor allem die Roten noch in Wien?
        (Die Grünen sind ohnehin weg und die Neos spielen keine Rolle mehr und die ÖVP hat schon begonnen auf dien andere Seite zu schwappen und hat vermutlich noch genügend unversehrte Reserven für notwendige Führungspositionen?)

      • Korruption von der richtigen Seite ist gute Korruption.

        Alle anderen gehässig niederschreiben, die nicht dieser Meinung sind, am besten in der Meute. Man muss ja das Forum verteidigen und die demokratischen Werte! Wo käme man denn hin, wenn man andere Meinungen zuließe. Es lebe die demokratische Meinungsdiktatur!

        • @error

          Was für ein Problem hast Du?
          Zackzack lässt Dich doch hier Schwachsinn verbreiten. Also raunz ned oder verzieh Dich.

          • Ihre Antwort ist genau die Bestätigung meines Kommentars, gehässig wie immer. Zieht man Ihre bösartigen Bemerkungen von Ihren Kommentaren ab, bleibt gar nichts, ohne Inhalte, wie immer.

        • In diesem Forum gibt es ein paar extrem “flexible” Schreiber:innen. Doppelmoral bis zum Kotzen wird von denen vertreten. Beliebig und mit Wendehälsen wird behauptet, was gefällt und in den eigenen Schmarren passt. IUnd seriöse Schreiber werden von diesen auffälligen Persönlichkeiten konsequent und im Chorus beschumpfen, beleidigt und aufgefordert zu verschwinden, damit sie unter sich bleiben können. Demokriefeindlicher geht es nicht. Interessant eigentlich nur, warum die Redaktion und die Moderation da so konsequent wegschauen und nicht auf die Einhaltung der Forenregeln pochen. Wegen ein wenig Spendengeld vielleicht? Man löst ein Abo oder spendet ein wenig und schon darf man sogar in strafbarer Weise hier schreiben wie es beliebt. Und so will man sich von anderen Medien abheben?

    • Die Schenkung dürfte hauptsächlich wirtschaftlichen Interessen geschuldet sein. Stiftungen dieser Art investieren oft breit in Öffentlichkeitsarbeit und treten als Förderer von Institutionen auf – mit entsprechendem Return of Invest.

      Hier ein Beispiel – Man beachte auch die lange Liste der Partner und Geldgeber des Magazins:

      https://theconversation-com.translate.goog/mounting-research-shows-that-covid-19-leaves-its-mark-on-the-brain-including-with-significant-drops-in-iq-scores-224216?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

      Das ist nur ein kleiner Aspekt der langfristigen Auswirkungen der Pandemie – in Österrreich gab es (laut worldometers.info/coronavirus/) rund 6 Millionen Infektionen, weltweit 676 Millionen – da wird noch einiges auf die Volkswirtschaften und Demokratien dieser Welt zukommen.

      • Es werden da vor allem die Schäden angeführt, wenn man Covid hatte und nicht die Impfschäden?

        Aber auch sehr beträchtlich, zumal ich der Meinung bin, dass es sich hier um einen Biokampfstoff gehandelt hat?

        Die Frage ist daher auch, wie viele Geimpfte trotzdem Covid hatten (auch von mir aus mit einem geringen Verlauf…) und hier noch zusätzlich zum Impfen weiter geschädigt wurden?

        Allein wenn ich aber geimpft wäre (was ich nicht bin) und trotzdem Covid hatte, möchte ich das wissen, wie auch ich selbst der nicht geimpft war, aber auch Veränderungen bei mir bemerkt hatte, welche Fragen daraus man aber bisher gar nicht stellen durfte und das nur weil diesen Damen und Herrn derart die DÜSE geht, das sie alles was nur im Keim entsteht dazu umgehend unterdrücken …

          • Ja war es, wie auch schon mehrfach hier berichtet hatte.
            Meine Frau und ich kriegten kaum noch Luft (und hatten vermutlich Glück dann nicht in einem Krankenhaus zu Tode beatmet zu werden, wie vermutlich sehr viele unserer Mitbürger)
            Nach einem Bluttest stellten wir aber fest, dass unser Eisenspiegel unter 10 Prozent gesunken war und wir auch fast kein Zink mehr hatten…
            Als wir das zugesetzt haben ging es uns schon am nächsten Tag sehr viel besser…
            Den Vater unserer Schwiegertochter konnten wir Gott sei Dank noch vor der Intesivstation retten und musste dieser unterschreiben, dass wenn er nun nach Haus fahren würde, man sämtliche Verantwortung für sein Leben ablehen wurde und auch noch einen Rettungswagen verweigert und die Prognose mitgab, dass er das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben würde… – am nächsten Tag, nach dem er alles was man so an Mängel haben konnte eingenommen hatte, war er schon wieder auf der Höhe… – einen Bluttest hatte man im Krankenhaus aber bei der schweren Diagnose nicht gemacht…

            Ein Test später bei uns ergab, dass wir aber ein bestes T- Zellen Gedächtnis nun hatten und hatten wir bei unserer nächsten Corona Infektion (zumindest schlug der Test an) überhaupt kein Problem mehr hatten und unser Arzt meinte, dass wir nun bestimmt viele Jahre lang immun wären… – entgegen der mehrfach Geimpften…

            Trotzdem aber, da ich auch Sportler bin, habe ich über ein Jahr hinweg feststellen müssen, die vielleicht letzten 2 Prozent an sonster Leistungsfähigkeit nicht mehr erreichen zu können – jetzt aber ist auch das passe…

          • @baer 17:40
            Wer glaubt gut zu sein hat aufgehört besser zu werden, bis hin zur Entwicklung einer Selbstüberschätzung! – (Die Macht – auch Selbstüberschätzung – dem angeblich Mächtigen aber die Fähigkeit des Lernens nimmt…)

        • @Dealer: Ich lese ja äußert selten was sie so schreiben aber das was ich lese ist derartig Widersinnig, dass sogar ein schwer Demenzkranker den Kopf darüber schütteln würde.

        • Eine Aufarbeitung von Langzeitfolgen der Erkrankungen sowie auch möglichen, unerwünschten Langzeitfolgen der Impfung(en), dürfte wegen der (auch politischen) Haftungsfragen bzw. dem (offiziell geheimen) Vertragswerk drumherum, vermieden werden.
          Hinsichtlich der Herkunft des Virus herrscht nach wie vor Uneinigkeit, Haftungsfragen und geopolitische Überlegungen drängen eher auf das Narrativ einer natürlichen Herkunft.

          Der letzte Absatz des im vorherigen Post angehängten Artikel gibt hinsichtlich der Betroffenen einen Hinweis:
          „Um den Nebel über die wahren Ursachen dieser kognitiven Beeinträchtigungen, einschließlich Brain Fog, zu lüften, werden Jahre, wenn nicht Jahrzehnte konzertierter Bemühungen von Forschern auf der ganzen Welt erforderlich sein. Und leider ist fast jeder ein Testfall in diesem beispiellosen globalen Unterfangen.“

          Ein weiterführender Artikel dazu:
          https://www-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/pmc/articles/PMC10452662/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

    • Ich halte die “Übung” event2o1 noch immer für real. Und die Aussage bei wef2019 was die Zukunft Pläne betrifft für außerordentlich kritisch: 100 Millionen!

    • Das finde ich nicht falsch. Er hat Trotzki zitiert um einen Vergleich bestimmter Phasen der kapitalistischen Entwicklungen (Krisenzeiten) anzustellen. Und Trotzki kann auch heute noch als einer der bedeutendsten Theoretiker des Faschismus betrachtet werden.

      • Trotzki beschreibt rückblickend die Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft und stellt fest, dass sich die Bourgeoisie sowohl in der Phase ihres revolutionären Aufstiegs mit Hilfe des Jakobinertums als auch in der Blütezeit des Kapitalismus in Form der Sozialdemokratie, sowie in der Niedergangsepoche mit dem Faschismus auf politische Programme gestützt habe, die ihrem Charakter nach kleinbürgerlich sind. „Schon das beweist, welch große, richtiger, welch entscheidende Bedeutung die politische Selbstbestimmung der kleinbürgerlichen Volksmassen für das Schicksal der gesamten bürgerlichen Gesellschaft besitzt!”

        „Wenn die Kommunistische Partei die Partei der revolutionären Hoffnung ist, so ist der Faschismus als Massenbewegung die Partei der konterrevolutionären Verzweiflung. Wenn die revolutionäre Hoffnung die gesamte proletarische Masse ergreift, so zieht sie unfehlbar bedeutende und stets anwachsende Schichten des Kleinbürgertums hinter sich her auf den Weg der Revolution.“ Die Lage in Deutschland in den letzten Jahren der Weimarer Republik ist für Trotzki von einer solchen Entwicklung weit entfernt. Anstatt sich an der Arbeiterklasse zu orientieren, werde das Kleinbürgertum von der sozialen Krise, die große Teile in den wirtschaftlichen Ruin treibe, nach rechts getrieben und ziehe dabei sogar Teile des Proletariats mit sich. Das Kleinbürgertum wende sich von der Revolution ab und beginne, in den revolutionären Arbeitern selbst den Grund des Übels zu sehen. Trotzki vergleicht die Situation in Deutschland im Dezember 1931 mit einer Kugel, die auf der Spitze einer Pyramide steht, und die durch den geringsten Anstoß nach links oder nach rechts zur Revolution oder zur Konterrevolution hinunter rollen wird. Die Entwicklungsrichtung würde auch darüber entscheiden, ob das schwankende Kleinbürgertum sich endgültig auf die Seite der Arbeiterklasse oder auf die des Kapitals stelle.

        Aus https://www.trotskyana.net/GuestContributions/kroeger_faschismustheorien.pdf

      • Trotzki betont die Rolle der unteren und mittleren Offiziersschicht des Ersten Weltkrieges, die sich von der Revolution und der Demokratie um ihren verdienten Ruhm gebracht sähen. In sozialpsychologischen Termini beschreibt er den Faschismus als „epidemische Verzweiflungshysterie der Mittelschichten“. Der Faschismus mobilisiere und bewaffne „die Massen des verdummten Kleinbürgertums, […] die Banden deklassierter, demoralisierter Lumpenproletarier und all die zahllosen Menschenexistenzen, die das gleiche Finanzkapital in Verzweiflung und Elend gestürzt hat“ als Rammbock gegen die Arbeiterklasse mit dem Ziel, sich des gesamten Staatsapparates zu bemächtigen, und mit der Hoffnung auf einen Umsturz, der Landwirtschaft, Handel und Gewerbe vom Zugriff „der Marxisten“ retten möge…

  7. Lustig so nebenbei, dass der SPÖ-Anhänger Daniel Wisser am Ende seines Artikels ein Zitat von Leo Trotzki bringt. Gerade Trotzki und die sogenannten Trotzkisten haben den Sozialdemokraten die Reformierbarkeit abgesprochen. Sollte man eigentlichen wissen, Herr Wisser =))

  8. Die autoritäre Transformation ist weltweit im Gange. Stichworte WEF, Pandemieverträge usw..
    Die autoritäre Transformation in Österreich – Einschränkung der Grundrechte, Bürgerrechte, Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung über den Körper – wurde im Nationalrat stets von den Türkisen und Grünen in seltener Einigkeit mit den Roten und den unbedeutenden Pinken vollzogen. Die Roten, damls noch mit Rendi, wollten sogar noch längeren Lockdown als die Regierung.
    Wenn man also Kritik und zwar zurecht an den autoritären Tendenzen formuliert, darf man die SPÖ nicht aussparen, das ist wenig glaubwürdig. Aber Herr Wisser hat genauso wie Herr Misik das Problem, dass sie der SP verpflichtet sind, daher verschweigt man unbeholfen deren Mitschuld am Desaster. Man beachte einen zentralen Unterschied zwischen der SP und der KP beim Thema Grundrechte und autoritäres Vorgehen: In Plandemiezeiten hatte auch die KPÖ für das Impfen votiert und das war wissenschaftlich und gesundheitspolitisch völlig falsch, aber und das ist wichtig, die KPÖ hat den Menschen dringend empfohlen sich impfen zu lassen, sprach sich aber gleichzeitig gegen jeden Impfzwang und jede Impfpflicht aus. Die SPÖ dagegen hat sich für den Zwang und die Impfpflicht entschieden und dafür im Nationalrat gestimmt und das zu einem Zeitpunkt, wo schon landauf landab bekannt war, dass die Impfung keinerlei Übertragungen verhindern kann, sondern bestenfalls dem individuellen Selbstschutz nützen könnte.
    Beide Parteien waren über das Impfen falsch informiert, aber die einen, die SP hat das gleich mit Zwang bis zum Gefängnis (Rendi) durchsetzen wollen, während die für die Freiheit stehenden KPÖ nur eine Empfehlung abgegeben hatte.
    Was man angesichts dessen wählen sollte, muss man daher nicht mehr empfehlen. Es versteht sich von selbst.

      • @baer
        Es ist erstaunlich wie sehr der Kritiker geistig daneben ist. Ist das die Gehirnwäsche in den Schreibstuben des irren Zar?

        • Erstaunlich ist viel mehr wie selektiv die Erinnerung bei dem Thema teilweise ist. Die überfüllten Intensivstationen und Krankenhäuser sind daraus verschwunden, die angeblichen Grundrechtsverletzungen und diese Impfpflicht werden weiter wie eine Monstranz hergetragen. Dabei haben wir doch alle ein riesen Glück gehabt, dass wir noch hier schreiben können, die Jüngeren genauso. Die Sache hätte ganz anders ausgehen können.

          • Die überfüllten Stationen der Krankenhäuser sind mitnichten auf Covid zurückzuführen. Das waren die Lügen, an die Sie noch heute glauben und vermutlich bis ans Lebensende glauben werden, weil Sie es glauben wollen.
            Man hört heute noch Ihre Panik aus Ihren Worten. Lernen Sie dazu, es wird Ihr Schaden nicht sein. Lernen Sie aus Ihren Fehlern, das ist keine Schande. Eine Schande ist es partout nicht zugeben zu können, wie falsch man lag.

          • @Kritiker: Ich weiß was sich damals in den Krankenhäuser abgespielt hat, sehr genau und aus erster Hand sozusagen. In meinen Augen sind sie ein naiver lebensfremder Mensch der sein Wissen aus dem Internet bezieht. Damit erübrigt sich für mich auch jeglicher Austausch mit ihnen über das Thema.

      • Nachtrag: Die SPÖ hat sich immer für eine Impfung aber gegen eine Impfflicht ausgesprochen! Als dann aufgrund der Umstände (MFG, FPÖ) die Lage nicht mehr beherrschbar war, hat man schließlich die Verantwortung übernommen und einer Impfpflicht zugestimmt. Man hätte auch feige weiter Gegenpropaganda betreiben können, so wie das MFG und FPÖ getan haben, aber das hat man nicht getan. So weit ich mich erinnere waren diese beiden Parteien samt ihrer Angstpropaganda wesentlich dafür verantwortlich, dass man sich schließlich zum einschneidenden Schritt “Impfpflicht” entschlossen hat. Dem Kickl ist es ja nicht einmal jetzt zu deppad mit dem Oberschwurbler Bhakdi aufzutreten, Hauptsache ein par Nimmermüde machen ihr Kreuzerl bei ihm. Kann mich übrigens noch sehr gut an die Zustände damals in den Krankenhäusern erinnern. Sie offensichtlich nicht.

        • Der einzige, der hier schwurbelt, sind Sie. Unaufhörlich schwurbeln Sie daher als fanatischer Covid-Lügner. Ein Quatsch jagt den nächsten. Fachlich völlig ungebildet bei diesem Thema schwingen Sie sich auf zu Höhen, in denen Sie nichts zu suchen haben. Ihre Aussagen stützen sich auf den ORF und ein paar von der Pharma finanzierte Internetseiten. Ihre “Experten” sind von der Gecko und überwiegend von Beruf Tierärzte.

          • @Kritiker: 😂😂😂 ich verrate ihnen ein Geheimnis, ich bin fachlich mit Sicherheit besser drauf als sie…..

          • Und aus “erster Hand” wissen Sie rein gar nichts. Woher auch, wenn man Tag und Nacht nur vor dem Bildschirm sitzt und Schwurbelseiten liest, an Anschober und Mückstein glaubt etc. etc.. Und was Grundrechte sind und welche immense Bedeutung sie für die Demokratie haben, das haben Sie nie begriffen. Ihnen hat der Lockdown keine Probleme gemacht (die Kinder sind ja eh wurscht), Ihnen hat das Impfen gefallen und dann müssen alle anderen auch gleich, Ihre Grundrechte haben Sie nicht vermisst, also gilt das für alle anderen auch. Sie sehen alles aus Ihrer kleinen Welt irgendwo in der oberösterreichischen Pampa vor dem PC, das Leiden anderer Leute und insbesondere der Jugend geht Ihnen hinten vorbei, von der weiten Welt gar nicht zu reden, wo es 100 Millionen Hungertote gab, über die hat ja Ihr Lieblingssender ORF nichts berichtet, dann wirds schon nicht so sein.

          • @Kritiker: Tut mir ja eh leid, dass sie von der MFG beschissen wurden. Sind aber selber schuld, wenn sie sich aufhetzen lassen. Suchen sie mal schön weiter, vielleicht werdens bei den Kommunisten fündig obwohl, die FPÖ wäre eher die Partei die ihrem Intellekt angemessen ist….😂

        • Die Frechheit ist die, obwohl es so viele Kranke gegeben hat, hatten 77 (!) Krankenhäuser Kurzarbeit österreichweit.
          Welche, hat der Mückstein nicht bekanntgegeben in der parlamentarischen Fragebeantwortung.

          • Bastelfan 2.5.2024 Um 17:20

            Ehrlicher wäre es gewesen, wenn die Mücke mit offenen Karten gespielt hätte, einfach sagen, Leute, es tut mir leid, wir müssen Kurarbeit machen, nicht, weil die Menschen zu faul zum Arbeiten sind, sondern, weil viele von den Angestellten, nicht nur Schwestern, Pfleger, auch viele Ärzte, so krank waren, daß man nicht wusste, wer überlebt.

            Grade am Anfang, wo es noch keine Impfung gab, haben sich soviele angesteckt, es haben leider auch einige nicht überlebt.

            Und die, die noch arbeiten konnten, die haben Dienste geschoben, das kann sich niemand vorstellen, der es nicht erlebt hat, Pfleger, Schwestern auf C. Stationen, hatten Windeln an, haben aufs Trinken verzichtet, damit die Windel ja lange trocken hält, viele sind ohnmächtig geworden. Aber das an und ausziehen der Kleidung war Horror, da ging es nicht einfach, hui ich muß aufs WC, nein das war eine Prozedur, das kann sich niemand vorstellen. Ich weiß nicht, wer aller hier, freiwillig so einen Dienst gemacht hätte, angezogen, was möglich war, Windeln, nichts trinken, immer an der Ohnmacht entgegen schrammen. Dazu die Angst, daß man sich selber ansteckt, der Familie was heim bringt, aber auch die Angst um Kollegen die auf der Station lagen, nicht, daß man mit Patienten keine Sorgen hatte, oh nein, aber viele Kollegen stehen einem halt persönlich näher.

            Vielleicht haben sie einfach mal die Chance, ein Foto sagen wir mal von den Stationsangehörigen vor, während und nach C zu sehen, sie werden schnell merken, wie schnell da viele um Jahre gealtert sind in der kurzen Zeit.

            Es war für alle eine extrem schwere Zeit, und egal, wie man zu allem steht, Schäden haben wir alle, egal ob Geimpfte, Impfgegner, Schwurbler, extreme Befürworter, alt, jung, egal was, davon getragen, oder sagen wir seelische Wunden, bei dem einen heilen sie, sind schon lange geheilt, bei dem anderen werden sie nie heilen. Aber ja die Pandemie hat mit uns allen was gemacht. Und mal ehrlich, beneiden Sie einen Politiker, egal, wie er sich verhalten hat, nein, ich nicht, ich denke mir halt schön langsam sollten wir aber bitte aufhören uns immer noch gegenseitig zu beschuldigen (was Sie nicht machen, also da rede ich allgemein), und wenn wir nicht verdammt aufpassen, jeder, daß die Gräben zugeschüttet werden, dann wird uns eine neue Pandemie, uns alle sowas von kaputt machen. Wir müssen es schaffen, daß wir sagen, arbeiten wir es auf, schauen wir, was können wir verbessern, wo können wir die Menschen mitnehmen, daß wir gemeinsam es schaffen. Sonst sehe ich schwarz.

            Die Effen reiten die Welle wohl noch sehr lange, die Schwarzen ebenfalls, die wissen, da ging viel Geld unsinnig verloren, also das verstehe ich nicht unter aufarbeiten.

            Und was ich uns allen wünsche, daß keine neue Pandemie mehr kommt, aber sie wird kommen, dann wünsche ich mir, daß die Menschen ihr Hirn einschalten und Politiker die uns nicht anlügen, oder nichts sagen, die Wahrheit ist uns Menschen aber zumutbar. Aber Mücke und Co. haben gedacht, wir sagen nichts, die Menschen sind sowieso extrem geteilt, lassen wir es laufen, ja, wie man sieht, es ist ihnen aus dem Ruder gelaufen und läuft leider immer noch :(.

      • Können Sie nicht lesen? Wo steht da etwas von der Erde oder einer Scheibe ? Oder replizieren Sie gewohnheitsmässig denselben Stuss wie immer ?

        • @Kritiker
          Man liest Deine Postings. Daraus erschließt sich Deine Agenda. Immer im Auftrag von?

          Du lügt, beleidigt User und verbreitest Schwachsinn. Deine ” Koalition” mit Summa und dem Dealer zeigt allen hier, dass Deine “Linken Gedanken ” nur Lüge sind.
          Trump Fans, Putinversteher sind nicht links….die sind schlicht und einfach deppat.

          Kapiert?

          • Der hier im Forum mit Sicherheit am meisten lügt und andere beleidigt, sind Sie, Herr Samui. Sie sind ja auch gar nicht links angesiedelt, egal was Sie angeblich wählen. Alle Ihre Aussagen sind der autoritären Denkweise verpflichtet im Stile des Austrofaschismus, alle Ihre Haltungen nützen nur dem Kapital, nicht der Arbeiterschaft, Sie zeigen sich obrigkeitshörig gegenüber Van der Leyen, der Sie danken, nur damit Sie zu Ihren Impfungen gekommen sind, wie Sie glauben, da ist Ihnen jegliche Korruption in Milliardenhöhe egal, als hätte man Impfstoffe nicht auch ohne Korruption kaufen können, Sie sind für die Nato, gegen Neutralität, Sie sind mehr oder weniger sogar schon bereit zum nächsten Krieg und zum Opfern der jungen Generation, selber haben Sie ja nicht mehr viel zu verlieren.
            Sie stehen mit Denken, Schreiben und Handeln ganz ganz weit rechts. Alles andere ist billige Lüge und Selbstlüge. Sie sind ein überzeugter Austrofaschist der neuen Prägung.

        • @Kritiker
          Wow….Sie steigern sich da ja richtig rein.😅
          Ich bin rechts Na klar. Und die Erde ist eine Scheibe. Waren Sie auf Corona Demos?
          Dann kontrollieren Sie bitte Ihre linke Achselhöhle. Dahin wurden die Chips aus dem Kanalsystem geschossen.
          Gefunden?
          Dann sind Sie in Gefahr. Bill Gates wird handeln, ohne Rücksicht.😃😅👽

          • Ja lieber Herr Samui, es gibt die objektive Wahrheit, aber auch die Subjektive…
            Warum aber habe ich das Gefühl, dass Herr Kritiker hier den Nagel auf den Kopf getroffen hat und mir seine Wahrheit viel Objektiver erscheint, als offensichtlich Deine mir immer sehr sehr Subjektiv erscheinende?
            (Glaubst Du, dass die Wahrheit in der Mitte mehr objektiv (natürlich auf eine Gesamtmasse) erscheint, als eine an den rechten und linken Rändern? und das vor allem deshalb genau diese Sicht auszeichnet?

          • Antwort an Dealer 14:13

            Tja Dealer, warum ist das so, dass Dir der Kritiker näher steht? 😃
            Ganz einfach… gleich und gleich gesellt dich gern.
            Du lügt uns an als Mann der Mitte.
            Bist aber ein rechter Dodl.
            Kritiker lügt uns an als Linker.
            Ist aber ebenso ein rechter Dodl.

            Ich bin Sozialdemokrat, ganz einfach…..das taugt Dir und auch dem Kritiker nicht. Ist mir aber wurscht.
            Steh doch dazu ein rechtes Schlaucherl zu sein. Warum versteckts Du Dich?
            Warum verschleiert Ihr rechten Dummies immer Eure Zugehörigkeit?
            Wenn man Eure Postings liest, weiß man es ja sowieso. Also wehrt Euch nicht….steht stramm zum, wie hast Du begeistert geschrieben? , Aja… Asketen Kickl… gefällt er Dir? 😉

          • @Dealer: Angst hat mit Objektivität nichts zu tun und das betrifft jetzt auch Kritiker. Der hatte zwar aufgrund seiner Jugend offenbar keine Angst vor dem Virus, dafür aber vor einer ungewissen Zukunft aufgrund der vielen Umbrüche.

          • Sie sind nicht nur ein rechtsrechter Austrofaschist, Sie sind auch ein strohdummer und ungebildeter Zeitgenosse.
            Wollte noch nachfragen, ob Sie mich schon gefunden haben?
            Oder war das auch nur so eine schwachsinnige Drohung wie schon des öfteren andere hier erleben durften?

      • Ich hage mich 3x freiwillig impfen lassen.
        Bei einem Impfzwang hätte ich gepasst. Ich bin immer noch Herr über meinen Körper.

  9. Wenn der möchtegern Volkskanzler posaunt dass er für das Volk ist meint er damit lediglich die ca. 20% Stamm- FPÖ Wähler, die da meinen dass bei uns rechtsradikal aufgeräumt werden muss oder das Wort Politik nicht mal buchstabieren können. Den Rest

    • Das ist in mehrfacher Hinsicht falsch. Ich nehme an, Sie meinen mit “rechtsradikal aufräumen” die Ausländerpolitik der Freiheitlichen. Dafür sind aber nicht nur die 20 % FPÖ-Wähler:innen empfänglich, ganz im Gegenteil. Die emeritierte (weit links stehende) Politikwissenschaftlerin Claudia v. Werlhof hat schon vor über 10 Jahren Studien zusammengefasst, aus denen hervorgeht, dass zwischen 65 und 70 % der österr. Bevölkerung das Thema “Ausländer und Migration” für so wichtig halten, dass es ihr Wahlverhalten zumindest stark mit beeinflusst. Das dürfte sich wohl inzwischen noch weiter verstärkt haben. Kurz und seine Berater hatten das erkannt und der Erfolg wäre ohne das Mitschneiden am Fremdenfeindlichen kaum denkbar gewesen. Man wird kaum 70 % der Bewohner als radikal bezeichnen können, das ergibt sich schon aus dem Begriff selbst. Dass das Thema Migration nicht einfach totgeschwiegen werden darf, hat Sarah Wagenknecht ausführlich argumentiert, man muss dieses Thema offen angehen und zwar sachlich und klar, sonst reiten die rechten Parteien darauf bis zum Sieg.

      • Wer das Migrationsthema für wichtig erachtet sollte keinesfalls die FPÖ wählen. Außer Hetze und heiße Luft kommt bei denen zum Thema nichts raus. Das beweist doch die Aussage, dass man “aufräumen” würde oder das sinnentleerte Gebrabbel von einer Festung Österreich, die in einer globalisierten Welt eine Illusion ist. Das ist kein Plan sondern schwachsinnige Propaganda. Das Migrationsthema wird nicht tot geschwiegen, die Rechten haben es zum Stimmenfang missbrauchen und dafür gesorgt, dass man es nicht mehr objektiv diskutieren kann und blockieren außerdem auf EU Ebene alle Lösungsansätze. Angstmache und Hetze sind halt keine geeignete Gesprächsgrundlage.

      • Nicht nur Migration sondern auch Genderthemen, Klimaschutzaktivismus, Sozialausgaben, Wiederbetätigungsparagraphen, liberales Strafgesetz, Multikulturelles etc. Stimmt schon dass nicht nur FPÖ Wähler hier der Meinung sind dass hier “aufgeräumt gehört”. Jedoch nur die FPÖ und ihre Wähler neigen da zu einschlägig rechtsradikalen Lösungen. Und dies immer offener und ungenierter..

        • Seh ich im Prinzip auch so. Wollte darauf hinweisen, dass Ausländerfeindlichkeit bei sicher 70 % der Bevölkerung ankommt oder ankommen kann, wenn es bedient wird. Gerade auch in Arbeiterschichten spielt es eine Rolle. Die Reichen und die Schönen, aber auch weniger reiche und schöne Intellektuelle leben in abgehobenen Bedingungen und ignorieren (nicht alle) das Thema oder sind hilflos, es ist ja auch schwierig und vielseitig. Ich glaube, linke Gruppierungen oder Parteien müssen zum Thema den Leuten sagen, was sie denken, wie sie handeln werden und was sie nicht tun werden, wenn sie Regierungen oder Koalitionen bilden. Soll man Zuwanderung steuern oder nicht und wenn ja, wie. Ich glaube, das wollen die Wähler:innen hören.

          • Na ja eh. Bewusste, zielführende Integrationsmaßnahmen -nicht nur aus menschenfreundlichen Gründen sondern auch zur präventiven Problemvermeidung – werden nicht thematisiert da die meisten in unserer Ellbogengesellschaft nicht bereit sind ihren Teil beizutragen. Daher wirds in weiterer Folge auch nur unzulänglich oder gar nicht umgesetzt. Parteien wie FPÖ bzw. auch Hardlinern in der ÖVP hoffen ja geradezu dass es Ärger gibt mit perspektivenlosen Asylwerbern wie auch Migranten die aus verschiedensten Gründen nicht Fuß fassen können am Arbeitsmarkt und in unserer Gesellschaft. Da wärens ja schön blöd dem entgegenzusteuern wenn ihre Ressentiments die sie verbreiten immer wieder Bestätigung finden durch Ärger mit kulturfremden “Fremdkörpern”. Ich finde ja dass gerade dieses Nichtstun – außer Ängste und Hass schüren- den größten Verrat darstellt der an uns Österreichern diesbezüglich begangen werden kann. Generell und insbesonders an jenen die Opfer von Verbrechen werden, begangen von Asylwerbern und Migranten aus niederen sozialen Schichten.

          • @Kritiker: Keine Partei ist für “ungezügelte” Zuwanderung. Es ist aber ein Unterschied ob man Integrationsprobleme anspricht oder den Zuwanderern von vorn herein ihr Recht hier zu sein abspricht und sie als Menschen zweiter Klasse behandelt und was faselt von einem drohenden “Bevölkerungsaustausch und Remigration”.

        • Was ist daran manipulativ? Und welche Gesinnung vermuten Sie denn ? Ich gehe davon aus, dass Ihnen bekannt ist, dass die Empfängerin einer Botschaft die Bedeutung generiert, nicht der Sender. Es dürfte hierbei also bei Ihnen und nur bei Ihnen liegen, was Sie herauslesen. Und das sagt wiederum viel mehr über Sie als über mich, nicht wahr? Wenn der Peter über Paul redet, sagt er mehr über Peter als über Paul. (englisches Sprichwort). Ja, liebe Danielle, die Kommunikationstherorie ist ein Luder. Funny, oder nicht?

          • Gar nicht lustig. Sie haben meine Interpretation dann ja auch sogleich explizit bestätigt: “Wollte darauf hinweisen, dass Ausländerfeindlichkeit bei sicher 70 % der Bevölkerung ankommt oder ankommen kann, wenn es bedient wird.”

            Es ist also Ihre Interpretation von Werlhof. Und jetzt können Sie Ihre lustige Theorie auf sich selbst anwenden.

            Ich interpretiere Werlhof dahingehend, daß für die überwiegende Mehrheit der Wähler Internationalismus, ein offener Zugang zu Migration zur Wahlentscheidung relevant ist. Sehen Sie den Unterschied?

  10. Herr Wisser, sie können den FPÖ Wählern noch so oft vor Augen halten wie sehr sie von den Blauen beschissen werden, es wird nur nichts nützen. Wenn sie so Jemanden 100 gute Gründe liefern warum die Erde keine Scheibe sein kann, wird er trotzdem behaupten, dass sie eine ist, wenn die FPÖ das behauptet. Weil einer der glaubt er würde ertrinken, ganz sicher nicht den Strohhalm loslässt der ihn mutmaßlich davor bewahrt unter zu gehen. Und genau darauf basiert ja die Propaganda von Wicklgruber und Co., dass ihre Wähler angeblich Schutz brauchen vor den eigens dafür erfundenen Feindbildern, den Ausländern, den Transsexuellen dem Gendern. Und eines der Probleme dabei ist, wie sie richtig erkannt haben, in falsch verstandener Liberalität diesen Lügner, Spaltern, Hetzern eine Bühne zu bieten, in dem man sie zu einem angeblichen Diskurs einlädt. Ein Diskurs der wie oben erwähnt völlig sinnlos ist.

    • Was soll ZZ bei einem unterdurchschnittlich intelligenten, kronenzeitunglesenden (Krone, Heute, Ö) Blauwähler ausrichten.
      Denen geht doch Vernünftiges im Bierzelt am johlenden A…. vobei.

  11. Herr Wisser, hab ich überlesen, dass Sie eine Regierungspartei, die Mitverantwortlichen und verlässlichen Abnicker vom Dienst, auch erwähnt haben? Wie kann man einem Land, das durch die ÖVP+Grünen in eine WAHLDEMOKRATIE befördert wurde, eine Demokratie erklären? Und wer könnte das? Vielleicht der neue rote Zauberlehrling mit “Walle, walle….”. Wird man sehen.

    • Dann war Österreich also unter Schwarz/Blau noch ein Musterbeispiel an Demokratie? Mit freien Medien und einem unbeeinflussten öffentlich rechtlichem Rundfunkt ????? 😂😂😂 Wow so einen “Umsturz” hätte ich dem Kogler gar nicht zugetraut…

      • @baer 😅😅

        Wichtig Tuer oder Wichtig Macher?

        Ich habs doch geschrieben….da kommt Propaganda
        Das kommt summa summarum unterm Szrich raus… Propaganda….ganz ungeniert.

        • Ich war nur überrascht, dachte immer der Kogler sei ein harmloser Umweltschützer ……🤔

          • @baer

            Summa ist rechts. Sie hats nur gut verborgen.
            Sie hat sich eingeschleust….gelogen….und viele Leute die ihr geglaubt haben enttäuscht.
            Da könnten einige User etwas darüber erzählen.
            Jeder darf seine Meinung hier haben, aber sich verstellen um an Infos zu kommen ist mehr als schmutzig.

          • Kann dazu nichts sagen, bin aber grundsätzlich vorsichtig bei Leuten die vorgeben politisch über den Dingen zu stehen und alles “objektiv” zu sehen und nur den Diskurs zu suchen. Das sind meistens jene Leute die versuchen dir hinterrücks irgend einen Spin reinzudrücken. Aber solche Leute findet man in der Tat gehäuft im rechts außen Spektrum. 🤷‍♀️

          • @baer 13:51

            Ja, Vorsicht ist auf Social Media immer richtig.
            Da arbeiten geschulte Leute um Dir den ” Spin” reinzudrücken.
            Die , die so von hinterrücks kommen, auf nett und verständnisvoll tun…..😅
            Da is mir der Kritiker lieber, da weiß man gleich welch Irrer er ist.

          • Samui 2.5.2024 Um 14:05

            und am schlimmsten war, daß ich drauf reingefallen bin, o.k. ich könnte mir nun sagen, war ja nicht alleine, nein, wäre mir für mich persönlich eine zu “billige” Erklärung, ich Depp hab die Schuld noch bei mir gesucht, von wegen, ich war wohl zu nett und freundlich, nein, ich weiß heute, ich hab sie nur ein bissi zuviel persönliches über ihr angeblich geliebtes Wien gefragt, da war sie dann wohl in eine Ecke getrieben, aber weisst was, nochmal passiert mir (uns) das nicht mehr. O.k. sag niemals nie, klüger anstellen müsste sich die Person die mich nochmal so verarxxxxxt,besser.

            @ Bastelfan 2.5.2024 Um 17:05

            da sage ich einfach mal nein, für normal sagt man, schaut was aus wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, schnattert wie eine Ente, dann ist es eine Ente, in dem Fall, sag ich einfach mal, es gibt auch Wasserschlangen, die sich mit sehr viele Mühe geschickt als Ente tarnen können, Problem ist aber nur, wenn die andere Entenherde, spät aber doch merkt, ups, die frisst aber kein Brot, keine Wasserpflanzen, sondern haut sich still und heimlich was anderes in den Magen, also später als gut war, merken, es ist alles, aber keine Ente, dann wusch, die busch, kannst gar nicht schauen, schwimmt, sie in einem neuen Teich.

            Über blieb, falsches schnatter, schnatter und ein paar kurzzeitig verdutzte Enten, aber sehr kurzfristig.

        • Da weiter unten keine Antwortmöglichkeit besteht: stimmt, was summa summarum betrifft. Vielleicht hat sich jemand anderer den Nick gekrallt.

          • Nein, das is sie schon..oder besser gesagt war sie.
            Wird einige Zeit vergehen dann kommt sie wieder.
            Is jetzt eine Trotzphase

  12. “Die autoritäre Transformation unseres Landes können wir verhindern – bei den Wahlen.”

    Ich wiederhole mich…. :

    Die Wahlen werden vom Innenministerium organisiert und abgewickelt. Das Innenministerium war seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr so wenig vertrauenswürdig wie jetzt. Und es gibt zahlreiche Belege, die diesen Mangel an Vertrauen begründen.
    Der Innenminister ist bekennender Fan des Austrofaschisten Dollfuß und sieht an dem Versuch aus Österreich eine Diktatur zu machen kein Problem.

    Und es spricht keiner drüber….

    Also ist es mit dem Aufruf, bei den Wahlen doch bitte das Kreuzerl richtig zu setzen getan?

    Nein.

Kommentarfunktion ist geschlossen.

Jetzt: der Pilnacek Laptop!

Denn: ZackZack bist auch DU!