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Man soll nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das macht China aufgrund der Wespenplage zwar nicht, trotzdem hat man aber mit einer drastischen Maßnahme nicht lange gefackelt. Mit fliegenden Flammenwerfern schießt man jetzt auf Wespennester
Wien, 15. Dezember 2020 | Um die Wespenplage in den Griff zu bekommen, greift China zu radikalen Methoden. Gemeinsam mit der Nicht-Regierungsorganisation Blue Sky Rescue, vernichtet die chinesische Regierung Wespennester in der Nähe der zentralchinesischen Stadt Chongping mit einer Flammenwerfer-Drohne. Die fliegende Waffe soll bereits elf Wespenbauten zerstört haben. Hundert weitere sollen Folgen.
Emergency responders in central China have converted a drone into a flying flamethrower as part of a fiery campaign to destroy more than 100 wasp nests. https://t.co/MV1q7wKCtr pic.twitter.com/spgKQjh2tF
— ABC News (@ABC) December 14, 2020
Die Todesrate aufgrund von Wespenstichen ist in Chinas abgelegenen Gebieten relativ hoch. Oft sind Personen nicht mehr in der Lage, rechzeitig Hilfe zu bekommen.
(bf)
Titelbild: screenshot/twitter