Freitag, März 29, 2024

EU: “Kurz wird nicht einen einzigen Stich extra bekommen”

Das ist ein Unterüberschrift

Österreich bestellte rund sieben Millionen Impfdosen weniger von der EU als möglich gewesen wären. Dass Kanzler Kurz sich nun über zu wenig Impfstoff beklagt, kommt in Europa gar nicht gut an.

Wien/Brüssel, 23. März 2021 | Die EU-Kommission hat 10 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer zusätzlich aufgetrieben. “Das ist eine gute Nachricht”, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vergangenen Dienstag. Wie viel davon bekommt Österreich? Vergangene Woche verkündete Kanzler Kurz im “Kurier”, Österreich würde davon 400.000 Dosen erhalten – das wäre doppelt so viel, wie dem Land gemäß Bevölkerungsanteil zustehen würde. Gesundheitsminister Rudi Anschober war vorsichtiger. Er rechne mit 200.000 Dosen.

Doch Sebastian Kurz könnte die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Seine Vorwürfe, in der EU gäbe es einen intransparenten Impfbasar, von dem er selbst erst kürzlich erfahren habe, sorgten für Unmut in der Union. Jedes Land hätte sich beteiligen können, sagte Deutschlands Europa-Staatsminister Michael Roth.

Der Gesundheitssprecher der Europäischen Volkspartei, Peter Liese, griff seinen Parteifreund Kurz scharf an: “Sebastian Kurz tritt völlig unzulässigerweise als Ankläger auf, er ist ein Bittsteller”. An Österreichs Problemen beim Impfen seien Fehler der Regierung Kurz Schuld, nicht die Union. Liese schlägt Kurz “Selbstkritik” vor.

Österreich bestellte um 7 Millionen Dosen weniger

Die “Financial Times” zitiert einen EU-Beamten, der sagt: “Kurz wird nicht einen einzigen Stich extra bekommen.” Dass Österreich also mehr Zusatzimpfstoff bekommt, als ihm zusteht, ist angesichts der von Kurz verursachten Spannungen wenig wahrscheinlich. Am heutigen Dienstag ruderte Kurz im “Ö1”-Interview zurück.Es werde schon etwas für Österreich abfallen. Eine konkrete Zahl wollte er nun nicht mehr nennen.

Vor allem Länder wie Deutschland, Dänemark, Schweden oder Malta sind laut “Ö1”-Journal sauer auf Kurz. Das sind jene Länder, die mit dem Impfen schneller sind, weil sie Kontingente aufkauften, die andere EU-Staaten nicht haben wollten. Das wollen sie sich nun nicht zum Vorwurf machen lassen.

Auch Österreich hätte wesentlich mehr Impfstoffe haben können, als es letztendlich bestellte – um fast 7 Millionen mehr. Davon profitieren nun andere Staaten, die Österreichs Anteile übernahmen. Nur bei Astrazeneca schöpfte Österreich sein Kontingent voll aus. Dieser Impfstoff wird an die EU zum Selbstkostenpreis ausgegeben, wie aus einem Vertrag zwsichen dem Hersteller und der EU hervorgeht.

Im Vertag zwischen EU und Astrazeneca ist festgelegt, dass der Impfstoff zum Selbstkostenpreis abgegeben wird.

Bei den teuren Impfstoffen war Österreich deutlich zurückhaltender. Rund 0,9 Millionen Dosen Biontech/Pfizer ließ man ebenso liegen wie 4,5 Millionen Dosen Moderna. Besonders schmerzlich sind jene 1,5 Millionen nicht gekaufte Dosen des Impfstoffs von Johnson&Johnson. Als einziger der bisher zugelassenen Impfstoffe wird nur eine Einzeldosis benötigt, um vollen Impfschutz zu gewährleisten. 1,5 Millionen Dosen sind also auch 1,5 Millionen weniger Menschen, die geimpft werden können.

So viel Impfstoff ließ Österreich freiwillig liegen. In Millionen Dosen, gerundet. Grafik: ZackZack

Kanzler Kurz rechnet selbst damit, dass in Österreich etwa fünf Millionen Menschen geimpft werden wollen und können. Das sagte er bei einer Pressekonferenz am Montagabend. 1,5 Millionen wären also fast ein Drittel. Insgesamt hat Österreich genug Impfstoff für die Bevölkerung geordert. Weil aber die Hersteller nur nach und nach liefern können, erhalten die einzelnen EU-Staaten nur Anteile an den jeweiligen Tranchen, die sich nach der Gesamtbestellmenge richten. Wer mehr bestellt, hat am Ende also mehr als er braucht, ist dafür aber früher fertig.

Mehr war nicht drin für 200 Millionen

Übriggeblieben Impfstoffe dürfen laut Vertrag mit der EU verkauft oder verschenkt werden. Rudi Anschober verwies am vergangen Dienstag zum wiederholten Male darauf, dass im Herbst für die Impfstoffbeschaffung eine vom Finanzministerium eingezogene Obergrenze von 200 Millionen Euro galt. Finanzminister Blümel bestritt das. Aus mehreren Ministerratsprotokollen geht jedoch hervor, dass es die Grenze sehr wohl gab. Sie wurde erst im Jänner dieses Jahres aufgehoben.

(tw)

Titelbild: APA Picturedesk

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70 Kommentare

  1. Ich stehe nicht hinter Kurz und seiner Regierung, aber wenn ich die Einwohneranzahl Österreichs den bestellten Mengen gegenüberstelle, dann passt es eigentlich.

  2. Wow, Lockdown für den Osten. Tirol durfte/darf offen bleiben. Supermärkte zumachen, alle nur an einem Tag der Woche einkaufen. 240 Mio für PR, dafür nur 200 Mio für Impfdosen. Impfdebakel wird prolongiert, damit die Lustigen weiter per Verordnungen einen Mumpitz nach dem anderen verzapfen. Danke ÖVP Wähler. Ihr seid Schuld an den Triagen.

  3. Jetzt hat auch Brüssel erkannt, daß Kurz nicht noch einen Stich braucht.

  4. Danke ZackZack, dass ihr darüber detailiert berichtet. Beim ORF liest man, dass Slowenien weniger Impfdosen als verfügbar abgerufen hat. Jedoch wird nicht im Geringsten erwähnt, dass Österreich genau gleich gehandelt hat. Und diese einseitige Berichterstattung wird durch Zwangsgebühren finanziert. GIS – Gebühren waren für mich noch keine Wahlentscheidung, das hat sich mit BK Kurz entscheidend geändert. Durch Gebührenzwang der Menschen finanzierte Propagandamaschinerie … in meinen Augen gehört der gesamte ORF-Vorstand vor Gericht gestellt. Denn statt öffentlich rechtlichen Rundfunk erhalten wir Kurz genehmen. Und das hat nichts mit breiter Information zu tun. Wenn ein Journalist oder Sender nicht objektiv berichtet oder einfach über unangenehmes nicht berichtet, dann wird der Auftrag verfehlt und zwar mutwillig. Ich finde es sollte ein Exempel statuiert werden, das abschreckend wirkt, damit es auch dort wieder objektive Berichterstattung gibt.

  5. Super Job. War schön gut, dass er aus dem Parlament geflogen ist. Nur sollte er lt. Gesetz nicht mehr zurück kommen dürfen. Diese Gesetzeslücke sollte man so rasch wie möglich schließen.

  6. kurz benimmt sich gerade wie das ärgste ungustlkind in der sandkiste. allen anderen das schauferl wegnehmen oder ihnen ins küberl spucken und sich selber immer den ganzen sand unter den nagel reissen. jetzt glaubt er dann noch, dass ihm alle anderen helfen die grösste sandburg zu bauen. drum kriegt er jetzt die verdiente abreibung.

    völlig zu recht tät ich sagen.

    https://www.hagerhard.at/blog/2021/03/kurz-hat-die-impfroute-geschlossen/

    • Das ist seit September bekannt! Trotzdem wird das AZ vom Gesundheitsminister ständig als Österreichs Nummer 1 präsentiert.
      Auch der ORF kehrt die geringe Wirksamkeit unter den Tisch! Es reduziert schwere Krankheitsverläufe zu über 90 Prozent, hören wir da. Fakt ist, daß etwa 30 Prozent der Geimpften sozusagen zur Placebogruppe werden! Sie wiegen sich in Sicherheit, können aber trotzdem an COVID erkranken!
      Bei Biontec oder Moderna sind es nur etwa 5 Prozent!

  7. Also, ich habe zwar rein überhaupt nichts dagegen wenn man den Kanzler medial abwatscht und abblitzen lässt.

    Aber mal ehrlich: wer soll sich bitte diese 100en Mio Dosen impfen wollen in Europa? Was brauchen wir so viele Mio Dosen in Österreich?

    Man sollte doch eher mal genauer evaluieren, was diese Impfungen bewirken. Ich habe da nämlich so ein ungutes Gefühl, dass unser langsames Impftempo eh noch ein Glück ist.

    Zu Israel fallen mir zb 2 Dinge ein:
    Kurz nach Impfstart hatte Israel die größte seiner 3 Wellen und 45% der Toten insgesamt nur in dieser relativ kurzen Zeit von gut 2 Monaten.
    Kurz nach Impfung vermehrten sich die Fälle von jungen Menschen und Kindern rapide.

    Sollte man mal darauf achten…..

  8. Die Abgabe von AZ zum Selbstkostenpreis war eine Bedingung von Oxford, um auch ärmeren Nationen Immunisierungskampagnen zu ermöglichen. Dass Kurz und Anschober hier groß zugreifen ließen, um sich den Aufbau einer Impf-Infrastruktur zu ersparen ist eine Widerwärtigkeit, die viel zu sehr unter den Tisch fällt.

    • Sie vergessen, dass hier der Auer hauptverantwortlich war. Aber das spielt insofern keine Rolle, als sich (leider) alle drei in medizinischen Belangen ÜBERHAUPT nicht auskennen (kopfschüttel).

  9. 200 mio-10 weniger als für Eigenwerbung;
    Aber Lockdowns sind halt billiger…

    • Koste es euch was wir wollen … und dann noch die Milliarden für die Konzerne ….

  10. Ach wie gut dass niemand weiß,
    dass Kurzi Rumpelstilzchen heißt!
    “Heute lüg ich
    Morgen betrüg ich
    Übermorgen klau ich der Uschi ein Vakzin…”

    …und wenn er nicht gestorben ist….

    • Ich freue mich schon auf die Diskussion. Der kleine Bundesbasti ist schon ziemlich ruhig geworden. Interessant ist folgendes. von den 10 Mio Dosen Zipfer https://zackzack.at/wp-content/uploads/2020/11/pfizer.jpg sollten 1,9% an Österreich gehen. Nun, wenn andere Länder (z.B. Bulgarien) mehr bekommen sollen, dann würde Österreich mit den 1,9% MEHR als andere bekommen und das würde jene Länder vor den Kopf stoßen, die Kurz brüskiert hat: Deutschland, Dänemark, Malta, etc. Der Kurze wird also so oder so VERLIEREN!

  11. Was wirklich nervt und unglaublich ist, dass Kurz und seine Türkisen ohne jegliche Scham lügen. Kein Spitzenbeamter kann ohne Pouvoir vom Finanzminister das Einkaufsbudget einfach so erhöhen. Und das der Kurze und sein Kanzleramt von nichts gewusst haben ist lächerlich bei diesen Kontrollfreaks! Wozu hat man schließlich in jedem Ministerium die neuen Generalsekretäre installiert?

    • Generalsekretäre die generell, nichts wissen, nichts tun und keinen Laptop haben. oder?

    • Das Ganze wird noch auf den kleinen Bundesbasti Kurz zurückfallen. Diese Lektion musste er lernen ;-). Denn bei aller Manipulation der Medien und dem österreichischen Staatsfunk: Es gibt auch die Seite der EU. Und die MUSS sogar in Ö1 gebracht werden. (Das Mittagsjournal heute war sensationell!)

  12. Kurz’s Harakiri führte Österreich in den Lockdown!
    Hätte Kurz die Blaupinke Koalition nicht platzen lassen!
    Hätte Österreich heute kein Impfstoffproblem!
    Ein Treffen von Strache mit der Oligarchennichte hätte
    jedem Österreicher den Ersten Coronaimpfstoff gesichert!
    Mit Sputnik V hätten wir mittlerweile die Herdenimmunität
    erreicht!

    • Zuviel vom Vodka gebechert? Wer bitte braucht heute noch einen Strache, den Spesenritter?

    • Wenn er gekauft hätte-aber er hält covid ja auch nur für Grippe und hätte wie shorty…

    • Man sollte auch einmal diskutieren, ob man eine Phase-III-Studie durchziehen sollte, wenn man Probanden prophylaktisch Schmerzmittel verabreichen muss, damit sie den Wirkstoff besser vertragen – und das dann aber unter den Teppich kehrt……

      Nicht nur AZ, da wurde schon viel getrickst und gemogelt, und mit Propaganda ausgebügelt.
      Was nie erwähnt wird: Es genügt nicht ob alle vorgesehenen Studien quantitativ durchgeführt wurden. Diese wurden nämlich teilweise parallel durchgeführt. Normaler Weise müssen diese Studien aber auf einander aufbauen, dh. die Ergebnisse jeder Studie bestimmen den Testaufbau der nächsten Studie mit. Parallel geht das natürlich nicht. Somit verlieren all diese Studien im Vergleich zum richtigen Vorgang enorm an Evidenz.

      • Tja, dazu sollten wir eigentlich unsere Institutionen in der EU haben (z.B. EMA), die das sauber überprüfen. Wenn hier ein Fehler passiert ist, dann haben wir in Zukunft ein gewaltiges Problem! Aber dann dürfte es nicht an der fehlenden Kompetenz der Leute dort liegen, sondern am Druck durch die Verantwortlichen. So’s einen U-Ausschuss auf EU-Ebene gibt, sollten wir einen einsetzen …

        • Van der leyen, die hatte nicht einmal die materialbeschaffung für die bundeswehr im griff.

      • Sie haben schon recht.
        Nur zur Information.
        Dieses Vorgehen nennt dich Teleskopiertes Verfahren.
        Man kan sich das wie einen zusammenschiebaren Wanderstecken vorstellen. Voll ausgezogen wäre der normale Forschungszeitraum.
        Und nun wird dieser zusammengeschoben und Verfahren laufen überschneidend.
        Klingt komisch ist aber so.
        Ich kann das Vorgehen auch nicht nachvollziehen, das man das so knallhart verimpft.

  13. Sein Absturz wird phänomenal sein. Die anderen europäischen Politiker*innen, die ihn so hoch gelobt haben, werden sich sehr schnell von ihm distanzieren und ihn gar nicht mehr kennen wollen. Das wird eines der schlimmsten Erlebnisse sein, das er verkraften wird müssen (aber nicht können). So sehe ich das ganze.

      • Ich auch nicht.

        Die Fans des BK mit den schönsten Ohren aller Zeiten werden ihn wieder auf den Thron heben. Das Publikum wird ungläubig den Kopf schütteln.

        • Medial macht es zumindest noch nicht den Anschein als würde er groß an Zustimmung verlieren (damit mein ich die mediale Unterstützung, nicht irgendwelche schwindeligen Umfragen in der Bevölkerung). Davor passieren in Österreich wahrscheinlich noch ganz andere Sachen, bis der mal wirklich von der Bildfläche verschwindet.

    • Ich sehe das genau so. Und ich hoffe inständig, dass es mittlerweile Millionen Menschen sind, die das ebenso sehen.

        • Äh … Nicht nur in Zeiten wie diesen, wo ja alles als alternativlos angesehen wird: egal wer, jede/r ist ein gute Alternative zu Kurz.

        • In einem spanischen Lied heißt es: Wanderer, es gibt keine Wege. Wege enstehen beim Gehen!

    • Ja, er wird mit dem popscherl in der sandkiste aufprallen, und keiner wird mehr an ihm anstreifen wollen, vorbild: the donald.

  14. BK Kurz leidet neben seinen bekannten Erinnerungslücken auch an massivem Realitätsverlust.

    Zuerst selbst nicht bestellen, dann vom eigenen Versagen ablenkend von einem EU-Basar daher faseln und zum Schluss die Länder beschuldigen, die cleverer weise auf die noch freien Impfstoffmengen zugegriffen haben.

    Der Mann tickt nicht mehr richtig!

    • Kurz ist bzw. war ein erfolgreicher Blender. Sollten seine momentanen Umfragewerte auch nur einigermaßen stimmen, muss ich tatsächlich an der Intelligenz der Bevölkerung zweifeln.

      • Es haben auch weit über 20% Strache und seine blauen Spesenritter gewählt. Selbes Wählerpotential, wird nicht gescheiter.

      • Selber die Möglichkeit des Zukaufs ausschlagen oder verschlafen und dann andere beschuldigen, weil sie cleverer und verantwortungsvoller handeln. Und das ganze dann als Bringschuld der anderen Länder darstellen. Das nenne ich “Charakter”!

        Aber sie meinen wohl, das war bei ihm immer schon so. Da muss ich zustimmen.

  15. Nun, das sind für diplomatische Verhältnisse schon harsche Worte. Ja, so treibt er Österreich in die Isolation. Und ich frage mich, ob er das nicht mit Absicht macht, damit er in zwei Monaten sagen kann: “Die sind so böse. Österreich hat nix von der EU.”

    Und dann steuern wir dem Öxit entgegen. 200 Millionen für Impfdosen und 200 Millionen hat man sich ja schon genehmigt für die Kampagne, die 4 Jahre dauern soll. Und die Fantasie reicht sicher soweit, dass er die EU nicht alleine verlassen wollen wird, sondern lieber einen Wirtschaftsbund wie EWG reaktivieren will. Da wäre dann GB dabei, Ungarn, Polen.. Jedenfalls keine Wertegemeinschaft, denn dann hätten die anderen ja auch was mitzureden.

    • Ungarn und Polen treten sicher nicht aus. So eine nette kleine Banküberweisung aus Brüssel jedes Jahr hat schon was für sich. Und das bisschen Gejammere der guten Staaten wegen Rechtsstaatlichkeit stecken die beiden Länder locker weg.

    • So ein kleiner patiotischer Schulterschluss gegen den Außenfeind – egal gegen wem und wurscht aus welchem Grund man angefeindet wird – kann einen österreichischen Staatsmann schon ordentlich hypen. Das kennt man doch aus der Vergangenheit.(Kurt Waldheim, Sanktionen der EU wegen FPÖ Regierungsbeteiligung ). Da rückt dann ganz schnell in den Hintergrund welche oft unsäglichen Bärendienste die Politiker dem Ansehen Österreichs in der Welt bereiten. Kritiker, die vielleicht dann auch noch dem “Außenfeind” teilweise recht geben auf Grund objektiver Betrachtung, werden dann “zackzackzack” zu Vaterlandsverrätern erklärt und haben nichts mehr zu vermelden. Dabei muss ich aber Profil und auch Standard in Schutz nehmen da diese sich nie unreflektiert an dem pseudopatriotischen gesellschaftlichen Zusammenrücken beteiligt haben und dafür ordentlich gebeutelt wurden. Auch im ORF gab es solche Personen, die wurden dann aber sehr rasch entsorgt.

  16. Tja so is er der Bub. Da wollte er wohl wieder mal ablenken und glänzen.
    Mittlerweile hat ihn auch die Führung der EU durchschaut. Ein Unruhestifter…. mehr nicht.
    Wir sollten über seine Unfähigkeit aber nicht lachen, sondern daran denken welchen Schaden er unserem Land , durch seine pubertäre Wichtigmacherei zufügt. Das hat sich Österreich nicht verdient.

  17. Das macht der Kurze mit Absicht…sonst verdienen seine Maskenfetischsten nix mehr wenn jeder geimpft ist

  18. Lasst uns diesen Rotzlöffel endlich mit dem nassen Fetzen verjagen – es gilt natürlich die Unschuldsvermutung für ihn, denn es sind ja immer die anderen Schuld. Er produziert einen Schaden für Österreich der Schüssel / Haider bei weitem übertrifft

  19. Tja, mein lieber “Kanzler”…. jetzt haste Dir in BEIDE Knie geschossen!!!!!😝

  20. Benimmregeln am Bazar
    Bazar von Brüssel, ein besonderes Reiseziel.
    Sehr zu empfehlen für Kurz Trips.
    Anreise am besten über die Balkanroute.
    Grüne Impfpässe, mit oder ohne Impfung.
    Autoritäre Führer sind sehr zu empfehlen um
    beim Feilschen Sprachbarrieren zu überwinden.
    Dauergäste buchen für die persönliche Unterstützung
    einen Lobbyisten, diesen kann man schon
    für 100000 € / Jahr buchen. Ernst&haft sind
    Bild und Tonaufnahmen nicht erlaubt. Impfstoffe
    von A bis P in reicher Auswahl erhältlich.

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