Donnerstag, März 28, 2024

ÖVP-Hausdurchsuchung: Platter hat 104 Seiten Anordnung gar nicht gelesen

ÖVP-Hausdurchsuchung:

104 Seiten, die seit Mittwoch die österreichische Innenpolitik bannen. Tirols Landeshauptmann Günther Platter gab am Freitag bei einer Pressekonferenz nun zu, er habe diese gar nicht gelesen. Kurz gibt er trotzdem Rückendeckung.

Wien, 08. Oktober 2021 | Die Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zur Hausdurchsuchung in der ÖVP-Zentrale, dem Bundeskanzleramt und dem Finanzministerium, die ZackZack am Mittwoch als Erstes veröffentlichte, schlägt seit Mittwoch hohe Wellen. Unter Journalisten und Politikern ist es wohl das meistgelesene Dokument der letzten Woche. Die Chatauswertungen der WKStA und Begründung für die Hausdurchsuchungen belasten den ÖVP-Machtzirkel schwer.

Platter: “Ich habe diese 104 Seiten nicht gelesen”

An einem hochrangigen Politiker ging die Anordnung, die die ÖVP in eine schwere Krise stieß, allerdings vorbei: Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP).  Im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag gab Platter zu: „Ganz ehrlich gesagt, ich habe diese 104 Seiten nicht gelesen, da bin ich nicht dazu gekommen. Und zweitens es gilt für jeden die Unschuldsvermutung”. Obwohl er das 104 Seiten starke Papier, dass Sebastian Kurz und seine Entourage schwer belastet, nicht gelesen habe stehe er voll hinter dem ÖVP-Chef.

Landeshauptleute machen die Mauer

Am Donnerstag trafen sich die ÖVP-Landeshauptleute in der politischen Akademie der ÖVP in Wien Meidling, dort signalisierte man Geschlossenheit. Zwei Landeshauptleute äußerten jedoch auch kritische Worte aufgrund der Vorwürfe. Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) hatte bereits am Donnerstag die Vorwürfe als “schwerwiegend” bezeichnet, sein steirischer Amtskollege Hermann Schützenhöfer befand: “Die Härte der Vorwürfe ist unfassbar. Sie hat eine Dimension erreicht, die an die Grenzen des Möglichen heranreicht.” Beide betonten jedoch ebenfalls, hinter Kurz zu stehen.

(bf)

Titelbild: APA Picturedesk

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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77 Kommentare

  1. Na und.. normalerweise lesen das Untergebene die grad mal den KV bekommen und berichten das Wichtigste.
    Für so etwas hat man doch billige Arbeitskräfte, oder ?

  2. Vergesst nicht, daß eine ehemalige Richterin, Edstadler im Team von Kurz sitzt und ziemlich sicher klare Anweisungen gibt was wie zu sagen ist.
    Der Polizist Platter weiß das auch und wenn er keine Kenntnis aus den 104 Seiten hat, kann er mit Fug und Recht behaupten davon nichts gewußt zu haben.
    So einfach geht es sich im Fall des Fallens von Kurz mit sauberer West dazustehen.

  3. Herr Platter ist ja nun an Peinlichkeit nicht mehr zu übertreffen!… Aber im Windschatten der “Sauereien” die Herr Kurz ungestraft von sich gibt, fällt das fast nicht mehr auf. Platter kommt übrigens vom AAB – den hat er dann vergessen und ist den Bauern in den A… gekrochen. Jetzt gehört er dem Wirtschafts- und dem Bauernbund und muss tun was die ihm anschaffen. Herr Platter ist tatsächlich eine “traurige Gestalt” … Frage ist: Was tun die anderen ÖVP-Landesobmänner und Frau?? Lassen die sich dann auch von “ihrem Basti” als alte Säcke und “oasch” bezeichnen??? …. Ziemlich übler Haufen diese ÖVP. Übrigens “christich-sozial”. Nach deren 10-Gebote Regel würde wohl kaum eine*r auf das Himmelreich hoffen dürfen.

    • Die hoffen auf die Stelle, wo der Mörder neben Christus gekreuzigt wird.
      Als Metapher selbstverständlich.

  4. Selbst wenn der Landgendarm die 104 Seiten liest, versteht er es doch nicht. Ist und bleibt ein sekundärer Analphabet

  5. “The answer to pay day after day
    Through the famine you caused in our land
    Circle the globe so the truth sang or told
    Will be one truth with all understand
    Tables always turn, and Rome surely burned
    And your empire is gone now at last
    Now how does it feel to have no friends who’re real?
    Now it’s your turn to live with your flag at half-mast.

    Oh, tiocfaidh ár lá, that’s what we say
    As simple in song, we sing every day
    We won’t stop believing, you won’t see no fear in our eyes.”

    Songtext aus Tiocfaidh ár lá (Our Day Will Come) von Bluestack Album No Irish Need Apply

  6. Natürlich stehen sie hinter ihm. Wie soll man sonst jemandem “das Hackl ins Kreuz haun”.
    Königsmord hat Tradition bei der ÖVP und Traditionen sind doch wichtig in der ÖVP, oder?

  7. Spricht für die Geisteshaltung in der ÖVP, Landesbonzen sind nicht daran interessiert dass die Justiz ihre illegalen Machenschaften untersucht und darum Hausdurchsuchungen im Kanzleramt und in der ÖVP Zentrale durchführt.

  8. Natürlich hat ers gelesen….
    Und wie immer Familie halt zusammen….
    Selbst wenn Kurz rechtmäßig verurteilt wurde würden sie sagen ich hab das Urteil nicht gelesen darum fand es nicht statt und wir können weitermachen wie gehabt….

  9. Das Unrechtsbewusstsein ist nicht da. Warum soll er einen Text lesen (das is ja urlangweilig), wenn er ohnehin weiß, dass das “der Kern der Politik” ist? Jeder Politik.

    Mal ehrlich: Bei den Fellners war es offenes Geheimnis, dass Gefälligkeiten nichts Anrüchiges ist. Im journalistischen Umfeld wollte niemand eine Klage riskieren, man wollte sich nicht selbst ins Out stellen, weil man Kollegen anpatzt. Aber man hatte zuvor schon Geschichten gehört. Hier auf zackzack hat ein Krone-Schreiber ja auch schon erzählt, wie es bei denen zugeht. Und man hört so viel, da und dort ein Gschichtl.

    Fakt ist: In Zeiten, da Google und Co 90% der Werbegelder einstecken, ist für den Printjournalismus eigentlich kein Markt mehr da. 20 € würde man für Krone, Heute, Standard, Presse, TT, OÖN etc. täglich nicht zahlen (können). Das wär der Preis (bei geringen Auflagen).

    “Das mangelnde Unrechtsbewusstsein ist schon ein Schuldeingeständnis.” Und dieser Vorwurf trifft im Prinzip jeden Bürger im Land.

    • Da erinnere ich mich an soberl wie er so über die gegenseitigen gefälligkeiten schwadroniert.
      Wo ist er eigentlich, unser soberl?
      Versteckt er sich unter einem haufen hundstrümmerl?

    • Diese Lügenzeitungen mußten mir etwas bezahlen daß ich deren Geschmiere lese!

  10. Find i supa. Soins nua aum Basti festhoidn. Die beste Methode, die gaundse Partei glei mittsuvasenkn

  11. So ein Verhalten nennt man Kadavergehorsam
    Kadavergehorsam https://zackzack.at/2021/02/21/pilz-am-sonntag-der-kurz-kadaver/
    Bei der Auswahl seines Personals legt Sebastian Kurz nur auf eine Eigenschaft wert: auf Loyalität. Die entsprechende ÖVP-Ordensregel stammt von den Jesuiten, wo ihr Ordensgründer ein starkes Bild schuf:
    „Wir sollen uns dessen bewusst sein, dass ein jeder von denen, die im Gehorsam leben, sich von der göttlichen Vorsehung mittels des Oberen führen und leiten lassen muss, als sei er ein toter Körper, der sich wohin auch immer bringen und auf welche Weise auch immer behandeln lässt.“
    Die Kritiker der Jesuiten gaben dem „toten Körper“ den Namen „Kadaver“ und nannten das regelkonforme Verhalten „Kadavergehorsam“. Genau darum geht es Sebastian Kurz.

    • Nicht zu vergessen, daß der Lauser und sein enges Umfeld Mitglieder des OpusDei sind….
      Vielleicht wird es doch heller Österreich!

      • Lauser???
        Dieses
        Verschissene
        Verfickte
        Verfluchte
        Stück Scheiße??
        Ernsthaft?

        • Na ja lieber O_ungido, ich glaube Sie tun dem kleinen Korruptling zu viel Ehre an. Im Grunde ist er ein spätbubertierender, verwöhnter und bisexueller Rotzbub, gefertigt in der Retorte vom Raiffeisenkonzern. Ihren berechtigten Frust müssen Sie schon auf die Naivität des Pöbels lenken, dieser wird ihn auch wieder wählen.
          Hoffentlich wird es heller Österreich!

    • Die bastifahne hoch, die reihen dicht geschlossen…endkampf
      Das kennen wir

  12. Tut,s doch den ehemaligen Gendarmen und braven Parteisoldaten Platter nicht so vor den Spiegel zerren. Er ist ein armer kleiner Parteidiener-zuerst unter den Altschwarzen, dann unter der türkisen Familie. Schon als amtierender Innenminister pfiffen es die Spatzen von den Dächern, daß eigentlich seine Büroleiterin die wahre Innenministerin ist. Und in Tirol spielt er (wie ein kleiner grenzdebiler Todel) auf der Geburtstagsfeier des größten Seilbahnbesitzers, mit seiner Quetschn ein Ständchen.
    Er bringt also alle Voraussetzungen für eine schwarz/türkise Parteikarriere mit, 1. Inkompetenz, 2. Kadavergehorsam und intellektuelle Semibegabung.
    Trotzdem wird es heller Österreich!

    • Das ist egal, katholisch muss er sein, das genügt im heiligen Land.

    • So wie Sie den Platt(sch)er beschreiben, scheint mir Sie kennen ihn näher. Bitte , ich will Sie damit auf keinen Fall beleidigen.

  13. Lb.Dank, Peter Pilz !

    Ich mache keinerlei Transaktionen über das Internet, keine Karten, nichts. Möchte gut schlafen können. In diesen Zeiten..
    Zuckerberg, die gehackten Daten werden weiterverkauft.
    Da ich aber schon länger hier angemeldet bin, und kein Trittbrettfahrer sein möchte,und ich finde,danke sagen ist gut, aber satt wird man nicht, und so überweise ich eine Spende mal, in meinem Rahmen

  14. Der Platter begeht Arbeitsverweigerung – den interessieren solche Schweinereien nicht einmal, daher liest er auch nix. Und Sowas war mal Polizist – nicht zu fassen.

    • Der ist an der Grenzdebilität dshinschrammender Dorfpolizist, der leider sich für einen LH hält.
      In Tirol heißt’s, er hätte mehr für die Weitergabe seiner inferioren Gene getan, als der verfickte Glatzenbongo unseeligen Andenkens.

  15. Günther Platter ist als Landeshauptmann politisch angezählt. Viele Tiroler, mich inklusive, sind noch immer verärgert über die von Wien aufoktroyierten, evidenzlosen regionalen Lockdowns, die er nicht verhindert hat. Und nicht zu vergessen das Debakel mit dem Gesundheitslandesrat und andere ungute Gschichtln.

  16. Ich würde den Kurz gar nicht mehr ernst nehmen, der ist doch schon so gut wie weg. (Schlimm genug, dass er selbst noch immer glaubt, dass alles Spaß ist, wenn Vizekanzler und BP….) Ich würde jetzt nur mehr auf die Zeit nach Kurz eingehen und welche Konsequenzen es braucht, damit so ein System sich nie wieder etablieren kann.

    • Korruptionsgrenze abschaffen, hich bestrafen
      Anfüttern verbieten, hochstrafen

  17. “Ich sehe Licht am Ende des Tunnels”. -S. Kurz, anno dazumal
    Jaaaaa!!

  18. Der war Polizist. Der versteht diese Anordnungen gar nicht, weil er nicht in der Lage ist zu folgen.

  19. Alte Deppen, Arsch, Pöbel und Tiere
    Der gestrige Kurz Chatverlauf nach dem Krisentreffen, innerhalb der Familie wäre sicher interessant zu lesen gewesen.
    So kann ich nur vermuten, daß sich der Chat gemäß der kurzen Diktion und der gebräuchlichen Türkisen Dialektik etwa so angehört haben könnte:
    K. euphorisch und sehr amüsiert: „Die Alten Deppen ( also Landeshauptleute ) sind auf Linie! Wie der Pöbel stehen sie hinter mir.“
    Antwort: „Oh Du mein Kanzler, wenn du pfeifst, folgen sie dir blind wie die Tiere!“
    Echo: „Um Kogler den Arsch wird sich Schmid persönlich kümmern!“

  20. ÖVP-Hausdurchsuchung: Platter hat 104 Seiten Anordnung gar nicht gelesen

    DAS PASST ZU PLATTER. SICH NICHT GENAU INFORMIEREN, ABER BEI DER PRESSEKONFERENZ LAUT HINAUSPOSAUNEN.

  21. Wozu sollte er die Anordnung lesen, wenn ihm der Inhalt eh komplett egal ist? Kurz ist schließlich unfehlbar…

    • Unterm Giebelkreuz sind sie geeint wie eine Sekte. Ihr Guru und Führer demütigt sie und sie üben sich weiter in Gehorsam und Hörigkeit!

  22. Weiß man schon ob irgendwer dem Bastl Asyl angeboten hat?
    China, Belarus, Argentinien, oder geht er doch lieber nach Kalabrien?

  23. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum wurde seitens der Wksta nicht schon jetzt die U-Haft für Kurz und seine Komplizen angedacht bzw. durchgeführt? Man kann ja nicht ausschließen, dass die türkise Partie überraschend den Firtasch-Jet kostengünstig in Anspruch nimmt und sozusagen die Marsalek-Biege macht….Ich als Wksta hätte jedenfalls schwerste Bedenken, ob man da nicht etwas zu großzügig vorgeht. Wenngleich die Unschuldsvermutung gilt, gibt es doch parallel dazu auch die Verabredungs – und Verdunkelungsgefahr. Gilt das nur für den Pöbel, die Tiere? Was ist mit den Diplomatenpässen, werden die hoffentlich zeitnah nach der Abwahl am kommenden Dienstag unverzüglich eingezogen von den türkisen Proponenten?

    • Ich vermute, dass die Medienbekanntheit des Kanzlers einen gewissen Schutz vor Abtauchen schützt. Man würde ihn erkennen. Auf der anderen Seite: Ein Kloster im Besitze des opus dei in Spanien böte durchaus Unterschlupfmöglichkeiten…

    • Die warten ab, erst wenn er am 13. Oktober immer noch im Amt sein sollte, besteht Tat -Wiederbegehungsgefahr.

    • Von mir aus kann er mit seinen bubis irgendwo hinfliegen und dort bleiben. Einzige bedingung: single ticket. No return.

    • Da muss es echt finster sein dort.
      Die vorstellung von basti mit einem tiroler adler im arsch hat schon was.

      • Der Platt(sch)er hat aber nichts von einem Tiroler Adler, eher etwas von einem Aasgeier.

        • Kanzler ist er mittlerweile nicht mehr, es gibt aber immer noch zu viele Bandwürmer, die Licht am Ende des Arsches sehen!

  24. Eine Pflichtnummer, aber die ÖVP schadet sich selber mehr als ihre ärgsten Feinde. Letztlich Opfer ihrer eigenen Machenschaften.

  25. Eine Schande für das “heilige Land” dieser Hampelmann. Man sollte ihn exkommunizieren.

    • Exkommunizieren von der adlerrunde oder vom basti anbetungsverein?

  26. In manchen Teilen Tirols geht die Tendenz offensichtlich noch nicht zum Zweitbuch.

  27. Da 1. die ÖVP in der Anordnung zur HD ebenfalls genannt wird und 2. jetzt Kurz deckt, verteidigt und trotz der ihm zur Last gelegten und per Chat dokumentierten Aktionen auch noch lobt, ist eine Zusammenarbeit mit dem gesamten ÖVP-System für die Republik in höchstem Maße schädigend! Bedenkt das, Grüne! Besser eine Übergangszeit mit allen Oppositionsparteien im Boot regieren, die Kurz-Causen durch die WKStA weiter bearbeiten lassen, Anklagen abwarten und DANN Neuwahlen ausrufen.

  28. Von dem ist auch nichts anderes zu erwarten. Der tappt sonst auch im Dunkeln

  29. Hat sie nicht gelesen, usste eh was drin stehn wird, na ja Teile von dem was er schon weiß

  30. Man kann absolut sicher sein, neben den Türkisen wissen mittlerweile auch die Alt-Schwarzen, fällt das System Kurz reißt diese Lawine auch die gesamte Alt-ÖVP mit in den Abgrund. Das ist denen ganz sicher klar. Deswegen die Brandmauer, das Klammern an den letzten Strohhalm. Allerdings, die Lawine rollt, und egal wie sie sich entscheiden oder auch nicht, die ÖVP wird einen massiven und dauerhaften Totalschaden beim Wähler erleiden. Das Schmid-Handy wird noch über Monate oder gar mehrere Jahre Sachen preisgeben, wo selbst die Alt-Schwarzen Gefahr laufen, im allerbesten Fall mit einem Herzflimmern zu überleben. Sie werden den Tag verfluchen, wo sie diesem Buben Haus und Hof der ÖVP übergeben haben im Glauben an die totale Machtübernahme des gesamten Staates Österreich. Deswegen muss die gesamte ÖVP weg von der Macht, und zwar überall.

    • Davon muss man ausgehen. Jetzt krachts. Mit jeder weiteren Sicherstellung werden weitere Netzwerke sichtbar. Auch wenn Schützenhöfer nicht so weit gegangen sein will, diese Art Politik zu betreiben, betrifft die ganze ÖVP.

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