Freitag, April 26, 2024

Studie: Mehr Desinteresse an Wissenschaft als Skepsis

Erste Ergebnisse einer IHS-Studie weisen darauf hin, dass Österreicher Wissenschaft eher desinteressiert als skeptisch gegenüberstehen. Die Demokratie-Unzufriedenheit steigt indes.

Wien, 03. Jänner 2023 | Das Desinteresse an Wissenschaft dürfte in Österreich ausgeprägter sein als die Wissenschaftsskepsis. Jedoch hat die Zufriedenheit mit der Demokratie in den vergangenen Jahren abgenommen. Das zeigen erste Ergebnisse einer Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) über Ursachen von Wissenschafts- und Demokratieskepsis.

Die Studie ist 2021 vom Bildungsministerium in Auftrag gegeben worden. Dienstagvormittag präsentierten Wissenschaftsminister Martin Polaschek (ÖVP) und Studienleiter Johannes Starkbaum erste Zwischenergebnisse. Die Endergebnisse sollen im August beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt werden.

Desinteresse nicht gleich Skepsis

Starkbaum betonte, dass Desinteresse nicht mit Skepsis gleichgesetzt werden dürfe. Das Vertrauen in Wissenschaft sei hierzulande im Zeitverlauf hoch und konstant. “Wir sehen in unseren Daten, dass vor allem das Desinteresse an Wissenschaft in Österreich ausgeprägter ist als systematische Skepsis über mehrere Bereiche der Wissenschaft und mangelndes Vertrauen in Wissenschaft”, so Starkbaum.

Als Beleg dafür nannte er Österreich-Daten aus dem Wellcome Global Monitor. Demnach sagen deutlich über 80 Prozent der Befragten, die an Wissenschaft desinteressiert sind, dass sie Wissenschaft sehr oder zumindest etwas vertrauen.

Zufriedenheit mit Demokratie abgenommen

In einer Eurobarometer-Umfrage von 2021 haben relativ viele Menschen in Österreich wissenschaftsskeptischen beziehungsweise verschwörungstheoretischen Aussagen zugestimmt. Darunter waren Aussagen wie, dass der Klimawandel natürlichen Ursprungs sei (31 Prozent Zustimmung), Viren im Labor erzeugt werden, um die Bevölkerung zu kontrollieren (23 Prozent) oder Ergebnisse der Krebsforschung zu kommerziellen Zwecken zurückgehalten werden (21 Prozent). “Aber nur eine vergleichsweise kleine Gruppe – sechs Prozent – stimmen allen drei Aussagen zu”, so Starkbaum.

Das Vertrauen in Wissenschaft sei in allen bisher analysierten Untersuchungen im Zeitverlauf konstant. Außerdem sei es stärker ausgeprägt als jenes in andere Bereiche und auch in staatliche Institutionen, die abgefragt wurden. Auch während der Pandemie sei es hier zu keinem Einbruch gekommen, auch die Wissenschaftsskepsis habe die Pandemie nicht massiv befeuert. Dagegen zeige sich deutlich, dass die Zufriedenheit mit der Demokratie in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen habe.

Vor allem Rechtswähler wissenschaftsskeptisch

Generell gebe es zwar Unterschiede in der Wissenschaftsskepsis zwischen soziodemographischen und -ökonomischen Gruppen, diese seien aber nicht sehr groß. Eher zur Skepsis würden Personen mit geringer Zufriedenheit mit der Demokratie, dem eigenen Leben und der eigenen ökonomischen Lage sowie Personen mit geringerer Bildung. Eine Rolle für die zunehmende Wissenschaftsskepsis könnte auch im medialen Wandel liegen, betonte der Experte. Es gebe hier noch keine Daten für Österreich, internationale Studien würden darauf hindeuten, dass Konsumenten von Formaten, die ungesicherte Informationen weiterleiten, wie etwa Youtube, eher zur Wissenschaftsskepsis neigen.

Unterschiede im Vertrauen in die Wissenschaft würden sich im Wahlverhalten zeigen: Tendenziell hätten Personen, die im rechten politischen Spektrum wählen, eher geringeres Vertrauen, besonders stark ausgeprägt sei dies bei FPÖ-Wählern, so Starkbaum.

Polaschek entlässt Politik aus Verantwortung

Erst im Sommer hatte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) mit der Aussage aufhorchen lassen: “Die Empirie, die Wissenschaft ist das eine, die Fakten sind das andere.“ Gefragt, ob sich angesichts solcher Aussagen nicht auch die Politik an der Nase nehmen müsse, meinte Polaschek, dass solche “punktuellen Aussagen keine Rolle spielen”, diese würden “kurz aufflackern und dann wieder untergehen”. Starkbaums persönliche Meinung dazu: “Solche Zwischenrufe sind am Ende des Tages nicht förderlich.”

Bisher vorhandene Daten analysiert

Bisher haben die IHS-Forscher gemeinsam mit ihren Kollegen von der Universität Aarhus (Dänemark) unter anderem die vorhandene Literatur und quantitative Datensätze verschiedener Studien zum Thema analysiert. Dazu zählen die Eurobarometer-Studie ebenso wie Erhebungen des Austrian Corona Panel Project oder der Wellcome Global Monitor. Polaschek betonte, dass diese ersten Ergebnisse noch mit Vorsicht interpretiert werden sollten. Es würden sich aber erste Tendenzen abzeichnen.

UPDATE: In diesem Artikel wurde am 4. Jänner um 16.16 Uhr ein Tippfehler ausgebessert: Statt “Zufriedenheit mit der Demokratie in den vergangenen Jahren zugenommen” muss es heißen “Zufriedenheit mit der Demokratie in den vergangenen Jahren abgenommen”.

(pma/apa)

Titelbild: ZackZack/ Christopher Glanzl

Pia Miller-Aichholz
Pia Miller-Aichholz
Hat sich daran gewöhnt, unangenehme Fragen zu stellen, und bemüht sich, es zumindest höflich zu tun. Diskutiert gerne – off- und online. Optimistische Realistin, Feministin und Fan der Redaktions-Naschlade. @PiaMillerAich
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20 Kommentare

    • In der Physik muss sich die Wissenschaft ständig neu definieren, bei Covid-19 ist seit der Notzulassung der Impfung inkl. Maßnahmen alles in Stein gemeisselt.
      Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

      • Und was befähigt Sie, das beurteilen zu können? Sind Sie Molekularbiologin in einem Forschungslabor, das sich mit RNA-Viren beschäftigt?

  1. Ein für mich einprägsames Detail der PK war Starkbaum, zur linken Polascheks sitzend, als er: “Solche Zwischenrufe sind am Ende des Tages nicht förderlich.” sagte. Während er es sagte (jung und von wissenschaftlicher Redlichket und Wahrhaftgket sprühend) ging eine Schere im Kopf auf. Er realisierte, dass der Minister neben ihm saß und dieser das Gegenteil sagte zuvor. Also schob er: “Das ist meine private Meinung nach.” Und verschluckte sich fast die Zunge dabei.

    Wegen dieses Details ist Skepsis an Wissenschaften angebracht, weil dieses Detail davon zeugt, wie die Macht die wissenschaftliche Redlichkeit zerstört und vereinnahmt. Dieser Moment zeigte es deutlich: Was ein Wissenschafter denkt und das was er sagen darf, an der Schwelle zur Karriere, muss er in Zukunft die redliche Aussage schlucken, bevor er sie ausspricht und den Minister brüskiert. Diese Schwelle zum “erwachsen werden” im Machtsystem haben wir live miterleben dürfen.

    • @Beobachter Immanuel Kant hat vor diesen Übergriffen von der Macht gewarnt, dass Wissenschaften immer einer Gefahr ausgesetzt sind von Mächtigen vereinnahmt und damit korrumpiert zu werden. Gleichwohl Kant meinte, dass man die Wahrheit sagen müsste, so betonte er auch, dass man sie nicht überall sagen müsse. Dies formulierte er in einem Brief an Wilhelm, seinen König, nachdem er in einer Vorlesung die Existenz Gottes logisch in Abrede stellte, und dies den Berliner Beamten zu Ohren gekommen war, die maßlos echauffiert waren und Konsequenzen forderten. Auch in “Was ist Aufklärung?” verweist Kant darauf hin, dass man sich selbst nicht in Gefahr bringen müsse, wenn einem die Wahrheit auf Amtswegen verhindert sei, dafür aber müsse man außerhalb der beruflichen Pflichterfüllung immer die Wahrheit sagen.

      Was hätte Kant dem jungen Mann geraten?

      Warum mir diese Kant-Sequenzen einfallen, ist sonderbar. Vor 30 Jahren wäre es kein Problem gewesen, dass der Studienleiter dem Minister widerspricht. Der Minister hätte gesagt: Details gibt Ihnen Herr XY, darüber bin ich nicht informiert. Und bei der journalistischen Frage nach dem Karner-Sager hätte ein Minister sofort die Frage an den Kompetenten weitergegeben. Heute, so dürfen wir immer mehr staunend feststellen, etwas mehr als 30 Jahre nach dem Fall des Kommunismus, scheinen wir uns kulturell dem strengen wilhelminischen Preußen wieder angeglichen zu haben. Harte Bandagen für die Freiheit des Denkens also. Denn Redefreiheit und Denkfreiheit hängen stark zusammen. Das nächste Mal denkt der junge Mann vielleicht nicht einmal mehr dran, so etwas zu sagen.

      • Lieber plot_in,
        seine ersten negativen Erfahrungen mit der Macht erlebte Kant als er von Friedrich dem II., 1856 mit seiner Bewerbung um die Professur für Metaphysik und Logik an der Konigsberger Universität abgelehnt wurde. Vorausgegangen ist eine Warnung und gleichzeitig Plädoyer Kant,s für den Frieden, dem kurze Zeit später der 3. Schlesische Krieg unter Friedrich dem II. folgte – hernach die Ablehnung von selbigem mit dem lapidaren Vermerk, „ist ad acta zu legen“.
        Erst 1770 erfolgte über ministeriellen Vorschlag eine Ernennung Kant,s zum Professor für Logik und Metaphysik durch Friedrich den II.
        Die „Rache“ Kant,s erfolgte 1781 mit seinem epochalen Werk „Kritik der reinen Vernunft“, seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk. Dieses Meisterwerk sandte er nicht dem greisen Friedrich den II., sondern seinem Kultusminister Zedlitz.
        „Was ist Aufklärung“, ein in der Berlinischen Monatsschrift erschienener Artikel von Kant erregte einiges Aufsehen, weil gegen den selbstgerechten Despoten gerichtet, der jegliche Willkür in Anspruch nimmt. Gegen die Forderung Friedrichs des II. zum blinden Gehorsam, argumentierte Kant sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Selbiger definiert die Aufklärung als „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.”

        „Nun höre ich aber von allen Seiten rufen: räsoniert nicht! Der Offizier sagt: räsoniert nicht, sondern exerziert! Der Finanzrat: räsoniert nicht, sondern bezahlt! Der Geistliche: räsoniert nicht, sondern glaubt! (Nur ein einziger Herr in der Welt sagt: Räsoniert, soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt; aber gehorcht!)“

        Diesen Antagonismus löst der geniale Kant dialektisch, indem er zwischen dem öffentlichen Gebrauch der Vernunft des Offiziers oder des Beamten im Dienst, wo diese der Gehorsamspflicht unterliegen, und zwischen dem Privatgebrauch, also außerhalb des Dienstes, unterscheidet.Zahlreiche Aufklärungsschriften wurden zensiert, den Verfassern drohte man langjährige Gefängnisstrafen an.
        So geriet auch Kant mit seiner Schrift „ Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ (1793) in Konflikt mit der preußischen Regierung. König Friedrich Wilhelm II. belegte ihn mit einem auf religiöse Themen beschränkten Lehr- und Publikationsverbot.

        Ihre Anmerkung lieber plot_in, dass Kant den Gottesbegriff logisch in Abrede gestellt hat, würde ich verneinen. Eine Begründung dazu zöge mindestens vierzig vollgeschriebene A4 Seiten nach sich. Selbiges würde wohl den Rahmen sprengen. Im Interessensfalle wäre ich aber nicht abgeneigt, näher auf diese sehr komplexen Überlegungen von Kant einzugehen…

        Sie fragen mich nun, was Kant dem in Ihrem Kommentar erwähnten Schützling geraten hätte.
        Soweit ich Kant verstanden habe hätte er ihm geraten, sich subalternen Einflussbereichen zu entsagen um sich verwirklichen zu können und seinen Kognitionsfähigkeiten zum wahren Durchbruch zu verhelfen. Andernfalls würde ihn sein ÜberIch immer daran erinnern, keine eigenen kritischen und vom Ministerwunsche devianten Denkmöglichkeiten anzustreben – und wenn doch, dann zumindest ein schlechtes Gewissen zu haben. Nicht jeder ist ein GD Sika, der seinem Minister vor versammelter Prominenz fachlich und moralisch die Leviten gelesen hat.
        Die politischen Auswirkungen waren eine extreme Kompetenzbeschneidung dieses ehemals mächtigsten Exekutivamtes der Republik. Heute ist es zu einer „Frühstücksfunktion“ verkommen.
        Ja aktuell sind sogar Ministerämter mit Personen besetzt, die zu früheren Zeiten nicht einmal als Wasserträger kompetent genug gewesen wären…

        Es muss immer heller werden!

  2. Peinlich diese Foto-Suggestion. Wie so oft auf ZZ, “alles Nazis ausser Mutti”. Langsam verliert ihr den Boden zur Objektivität….

  3. …”hat die Zufriedenheit mit der Demokratie in den vergangenen Jahren zugenommen. Das zeigen erste Ergebnisse einer Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS)”.
    Scheint mir hochseriös und nicht parteipolitisch motiviert zu seine selbige Studie. Wie sonst sollte man Zufriedenheit mit etwas nicht mehr Existentem deuten? Wieviel hat uns Pöbelianer diese Manipulativumfrage gekostet?
    Gut dazu passt auch das Photo, selbiges suggeriert eine eindeutige Botschaft. Manipulation allerorten…
    Es sollte dringend heller werden!

    • Lieber Beobachter, das IHS – Federführung Kocher – hat sich nach einer bei einer etwaigen Auflehnung gegen politische Willkür angedeuteten Kürzung der Fördermittel Kurz derart gut untergeordnet, dass man Kocher gleich als Minister übernommen hat. Da einmal “abgenommen” sowie “zugenommen” steht, bin ich einigermassen verwirrt. Fix ist jedenfalls, dass sich die Zufriedenheit mit unserer nunmehrigen WAHLdemokratie offensichtlich stabil und rapide in lichte Höhen entwickelt: Sobotka, Nehammer, Mikl-Leitner noch da, Kurz wieder da. Einzig die Grünen zeigen eine gewisse Hektik, denn der Anstand rennt ihnen nach, aber sie sind schneller…

      • Liebe Summa summarum, bin bei Ihnen. Das IHS kann man mittlerweile getrost als Vorfeldorganisaion der schwarzen Borgata bezeichnen. Dementsprechend schwierig gestaltete sich auch die Suche nach einem “geeigneten” Nachfolger. Herr Neusser dürfte alle Voraussetzungen mitbringen, die der Familie wichtig erscheinen…
        Den von Ihnen angesprochenen Widerspruch im Artikel habe ich auch bemerkt. Da aber die nur in der Überschrift genannte Zunahmszufriedenheit erwähnt wurde, nicht weiter thematisiert. Ja die immerwährende Stabilität stabilisiert und das mit dem Handstand verstehen wohl nur mehr faktenresistente Parteilemminge. Das faule und korrupte System wird leider bleiben, denn auch die neue Normalität normalisiert, denn der Durchschnittsösterreicher ist ein Gewohnheitstier. Solange es günstige Schnitzel und genügend Events gibt, kann es ja nicht so schlimm sein…
        Es sollte dringend heller werden!

  4. Ähm ist den Schreibern des Artikels schon klar, dass eine ordentliche Portion Wissenschaftsskepsis inkludiert ist bei jedem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit?

    Ja, was glaubts denn ihr eigentlich was Wissenschaft ist? Der unantastbare heilige Gral?
    So kann sich ja nicht mal die Wissenschaft selbst sehen, wenn sie Wert auf eine korrekte Auslegung legt…

  5. Was möchte Zack Zack mit dem Foto von Menschen, die gegen verfassungswidrige (darüber lässt sich streiten) Maßnahmen demonstrieren, suggerieren?
    Regierungs-/Maßnahmenskeptiker sind nicht zwingend Wissenschaftsskeptiker, ganz im Gegenteil.
    Genauso wenig sind Regierungsskeptiker gleich Nazis.
    Wenn das Desinteresse an der Wissenschaft nicht so groß wäre, hätte die Regierung während der Corona-Pandemie wahrscheinlich nicht soviele Anhänger gehabt.

    • Ich wäre da vorsichtig mit der Einschätzung um wen es sich genau bei den Personen auf dem Bild handelt. Das Interesse an der Wissenschaft mag schon groß gewesen sein, leider war das Verständnis derselben dafür umso kleiner.

      • Sie rennen offene Türen ein. Mich würde interessieren, was Zack Zack mit dem Foto bezweckt. Anstatt, dass man ein Labor oder was Wissenschaftliches abbildet. Ich sehe auf dem Bild lediglich Demonstranten, die offenbar lieber ungeimpft bleiben wollten, aus welchen vielfältigen Gründen auch immer. Kann sein, dass Wissenschaftler dabei waren? Kann auch sein, dass Grüne dabei waren und kann sogar sein, dass ein paar Blaue dabei waren? Eher nicht, dass Türkise demonstrieren gegangen sind? In einer Demokratie ist das erlaubt.
        Ich mag diese Manipulationen der Medien nicht so gern. Nicht, dass noch wer drauf reinfällt und glaubt, die abgebildete Personengruppe könnte gesammelt zu den abgefragten verschiedenen Themen der Studie eine einheitliche Meinung haben.

  6. Wissenschaftsskeptisch sind vor allem jene Menschen die einfache Antworten suchen. Die kann die Wissenschaft natürlich nicht liefern sondern nur die Populisten, allen voran die FPÖ.

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