Donnerstag, März 28, 2024

“Ich muss zum Arzt!” – Eskalation bei Klimakleber-Protest

Am Döblinger Gürtel lagen Montagfrüh die Nerven blank. Aktivisten haben mit Sitzblockaden erneut Stau verursacht. Zum Ärger vieler Autofahrer.

Wien | Klima-Aktivisten der “Letzte Generation” haben wie angekündigt ihre zweite Protestwoche in Folge gestartet. Montagfrüh kam es auf drei Wiener Verkehrsrouten zu Klebe-Aktionen. Gegen 8.00 Uhr wurden am Praterstern und am Döblinger Gürtel jeweils Straßen blockiert.

Heftige Reaktionen von Autofahrern

Besonders aufgeheizt war die Stimmung am Gürtel. Ein im Netz kursierendes Video zeigt, wie verärgerte Autofahrer die Sache selbst in die Hand nehmen und versuchen, die Klimakleber von der Straße zu zerren, begleitet von einem durchgehenden Hup-Konzert. Eine Autolenkerin rastete dabei komplett aus und beschimpfte die am Boden sitzenden Personen wüst. „Ich muss zum Arzt, ich muss zum Arzt!“, brüllt sie außerdem.

Doch die Aktivisten zeigten sich angesichts der Armada an wutentbrannten Autofahrern unbeeindruckt, suchten immer wieder den Weg auf die Straße, sodass nur vereinzelt Autos durchkamen. Die nicht angemeldeten Versammlungen wurden von den Einsatzkräften infolge aufgelöst, twitterte die Landespolizeidirektion.

Aktivisten kletterten auf Schilderbrücke

Ein anderer Teil der Gruppe kletterte währenddessen auf eine Schilderbrücke über der Praterbrücke der Südosttangente (A23). Auch dort klebten sich die Aktivisten fest und entrollten ein Banner. Doch dort gestaltete sich die Situation ganz anders als üblich. Denn wie sich die Aktivisten-Gruppe auf Twitter beklagte, hätte die Polizei Personen auf der Brücke bewusst zurückgelassen.

Die Polizei gibt auf Twitter an, dass man sehrwohl mit Beamten vor Ort wäre, unter ihnen auch ausgebildete Sanitäter. “Da die Aktivisten aktuell kein Verkehrshindernis darstellen, werden sie auch nicht entfernt”, heißt es dazu von Polizeisprecher Philipp Haßlinger gegenüber der Tagseszeitung “Heute”.

Titelbild: twitter.com /Julia Rauch

Markus Steurer
Markus Steurer
Hat eine Leidenschaft für Reportagen. Mit der Kamera ist er meistens dort, wo die spannendsten Geschichten geschrieben werden – draußen bei den Menschen.
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79 Kommentare

  1. “Ich muss zum Arzt!” Dann soll er/sie/er doch einen fahrbaren Weg benützen; jeder Falschpaker/Ladetätigkeiten zwingen, andere Straßen zu “suchen”?

  2. Zum Klima: kann mir jemand schlüssig erklären, wodurch die letzte Eiszeit ausgelöst wurde, warum diese wieder endete und wie der Einfluss der Menschen dazu war?

    Für ein geglücktes leben.

  3. Wenn jemand zum Arzt muss, so darf er das diesen elenden klebenden Menschen wohl schon auch zu “brüllen”. Jedenfalls bringen diese Aktionen nichts, außer den Zorn des Volkes !

        • wenn durch diese sog. Klimaaktivisten (die wie wir von manchen Beispielen wissen ohne ihr Umweltgewissen durch die Welt jetten und nur bei uns die Umwelt “retten”) Leben gefährdet werden hört sich der Spaß auf. Da würde ich nicht nur brüllen sondern diese von der Straße zerren. Wo sind wir eigentlicht?

          • … er bekam seinen “Aufhänger” mit der Flugreise – woher der auch immer lanciert wurde. EINER ist genug. Damit ALLE unglaubwürdig werden -> genau SO geht diametral kontradiktionales Spinning… 😉 (Funktioniert bei denkfaulen, obrigkeitsgläubigen Führer-Followern schlichten Gemüts simplest bequem, um nur ja nicht aus der eigenen eingetrübt bildungsfernen Blase zu müssen.)

          • Sagen Sie das der ÖVP. Die könnte mehr für den Klimaschutz tun, dann gebe es keine “Klimakleber”.

          • Den letzten Satz würde ich nicht zu oft erwähnen an ihrer Stelle. Dadurch könnte man ihre Befindlichkeiten leicht mal missinterpretieren. Oder müssen wir uns zu recht Sorgen um sie machen?

    • Und sie hat auch schon der Volkszorn ereilt? Na dann brüllens halt mal ordentlich beim Fenster raus. Vielleicht gehts ihnen dann besser.

  4. Warum findet das auch weiterhin nur in Europa statt und noch immer nicht in Amerika?
    Die Sponsoren wollen vermutlich genau davon ablenken?

  5. Das Faustrecht regiert und die Polizei schaut zu, weil es in ihren rechten Kram passt. Erinnert sehr an die reaktionäre Denke der Polizei und Bevölkerung 1968.
    Staus und Belästigung durch Schwurblerdemos stören die Polizei nicht.
    Dort gehen sie Hand in Hand mit den Aluhüten und behindern lieber Journalisten.
    Mutige Aktivisten, bravo, weiter so, nicht unterkriegen lassen.

    • Diese Aktivisten sind nicht mutig, sondern dumpf – noch dazu wo diese Aktionen nicht mal angemeldet werden.

      • Eine angemeldete Aktion wäre keine Straßenblockade. Glauben Sie die Anmeldung würde durchgehen?

        Es nennt sich Aktivismus und wird benutzt wenn die Politik es nicht schafft Probleme unter Kontrolle zu bekommen.

        Bedanken Sie sich bei der ÖVP.

      • Zum Frühstück innviertler Speckknödel und dann hinab in den Keller um ganztägig rechtslastige Kommentare zu schreiben. Sein Tageswerk wird dann vollendet mit dem polieren von seinen Devotionalien.
        Nächtens träumt er pflichterfüllt dass Oberreichsführer Kickl ihm den Verdienstorden für treudeutsche Rentner verleiht. Von wem da die Rede ist? Ich glaub da wirds gleich ein paar geben die sich hier angesprochen fühlen. 😉

    • Ja was bläst denn denn die Marschkapelle? Abschiebung von allem was nicht deutsch aussieht? Konzentrationslager für alle Klima und NGO Aktivisten? Psychiatrische Zwangsbehandlung von Veganern und allen Personen die was mit LGBTQ zu tun haben? Da würdens wohl ihren zweiten Frühling erleben, was.

  6. Hochachtung vor den Aktivisten, die haben echt Mut. Hoffentlich passiert da nicht irgendwann einmal was, wenn ein Autofahrer komplett durchdreht. Warum gibts nicht endlich ein Tempolimit? Ist doch in anderen Ländern auch möglich und damit wäre die Sache vorbei.

      • bezahlte Truppe. Diesen Möchtegernaufwieglern geht es gar nicht um den Umweltschutz. Trottelhafter geht es nicht mehr.
        Einfach kleben lassen und ignorieren wäre der richtige Weg. Und die besten Köpfe eine ECHTE wissenschaftliche Diskussion führen zu lassen.

        • Jedenfalls scheint die Strategie der Aktivisten aufzugehen oder warum regen sie sich so auf? Nagt da das schlechte Gewissen? Oder gar die Angst vor dem Klimawandel???? Egal scheint ihnen das Thema jedenfalls nicht zu sein, sonst würden sie die Klimakleber einfach ignorieren so lange sie nicht selber im Stau stehen.

        • Echte wissenschaftliche Diskussionen sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Gesellschaft und ein wesentlicher Beitrag zur Bildung und dem Fortschritt der Menschheit. Diese Diskussionen sind nicht nur für Wissenschaftler und Experten, sondern auch für die breite Öffentlichkeit von großer Bedeutung, um wichtige Fragen und Entwicklungen in der Wissenschaft zu verstehen und zu hinterfragen.

          Ein wesentlicher Aspekt der wissenschaftlichen Diskussion ist ihre Inhalte. Diese Diskussionen können auf verschiedenen Ebenen stattfinden, von grundlegenden Konzepten und Theorien bis hin zu komplexen Forschungsergebnissen und Anwendungen. Die Inhalte müssen für die Teilnehmer verständlich und nachvollziehbar sein, um eine produktive Diskussion zu ermöglichen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass die Diskussionsteilnehmer über ein breites Wissen und ein tiefes Verständnis des betreffenden Themas verfügen. Die Kenntnisse müssen dabei nicht nur auf dem aktuellen Forschungsstand basieren, sondern auch historische und soziale Kontexte einbeziehen.

          Um an einer wissenschaftlichen Diskussion teilzunehmen, ist ein gewisses Maß an Bildung notwendig. Hierbei ist nicht nur die formale Bildung gemeint, sondern auch die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte und Argumente zu verstehen und zu interpretieren. Es geht darum, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu analysieren und sich über mögliche Auswirkungen von wissenschaftlichen Entwicklungen bewusst zu sein. Bildung ist ein wichtiger Faktor, um ein Verständnis für die Komplexität der Wissenschaft und die Bedeutung ihrer Ergebnisse zu entwickeln.

          Ein weiterer wichtiger Aspekt der wissenschaftlichen Diskussion ist der nötige Intellekt der Teilnehmer. Um eine produktive und konstruktive Diskussion zu führen, müssen die Teilnehmer über ein hohes Maß an Intelligenz und geistiger Flexibilität verfügen. Dies umfasst die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, neue Ideen zu generieren, Argumente zu hinterfragen und sich auf abstrakte Konzepte einzulassen.

          Darüber hinaus erfordert eine wissenschaftliche Diskussion eine offene und kritische Haltung der Teilnehmer. Dies bedeutet, dass sie bereit sein müssen, ihre eigenen Überzeugungen und Meinungen in Frage zu stellen und auch andere Meinungen zu akzeptieren. Offenheit und Kritikfähigkeit sind grundlegende Voraussetzungen für eine produktive Diskussion, da sie es den Teilnehmern ermöglichen, neue Ideen zu generieren und ihre eigenen Konzepte zu überdenken.

          Insgesamt kann eine wissenschaftliche Diskussion als ein kollaborativer Prozess verstanden werden, bei dem die Teilnehmer ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Fähigkeiten einbringen, um gemeinsam zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Wissenschaftliche Diskussionen sind ein wichtiger Bestandteil des wissenschaftlichen Fortschritts, da sie es den Forschern ermöglichen, ihre Erkenntnisse zu verfeinern und neue Ansätze zu entwickeln. Gleichzeitig sind sie auch ein wichtiges Mittel zur Bildung und zur Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen an die breite Öffentlichkeit weiter zu gegeben um so die “Verständnisfähigkeit” in der Lehre und der breiten Bevölkerung zu erhöhen.

          • Wissenschaftliche Diskussion? Sie meinen aber nicht etwa die Löschung und Diffamierung von allen, die dem Narrativ nicht folgen? Übrig bleiben dann die “alle Wissenschaftler”, die eher selten echte Wissenschaftler vom richtigen Fach sind. Die tödlichste Seuche aller Zeiten ist da nur ein Beispiel. Beim Klima läufts nicht anders.

    • Hochachtung vor der Hingabe zu unserem Planeten, der Umwelt, und der Zukunft unserer Kinder. Ich tippe darauf dass sie keine Kinder haben. Sonst wären ihnen diese Forderungen nicht egal.

  7. Paradox ist ja, dass die hochbezahlte Klimamafia glaubt, sie würde von der “Zivilgesellschaft” unterstützt. Also jene Zivilgesellschaft, von deren Steuern und Abgaben ihre Aktionen bezahlt werden und die dadurch gehindert wird, zur Arbeit zu kommen.

    • Die Klimamafia? Wie kommen sie zu so einem Ausdruck? Davon abgesehen, auch mit einem Tempolimit kommt man zur Arbeit, sogar sicherer. Sagen sie, wissen sie eigentlich, was diese Aktivisten fordern oder sind sie nur aus Reflex dagegen weil die Partei dagegen ist?

      • Warum wissen sie, dass diese Leute das nicht tun? Sie kennen sie doch gar nicht. Was tun sie denn und wie oft fliegen sie? Wie viel Auto fahren sie? Glauben sie ein par PV aufm Dach würden das Klima retten und sind die Absolution für alles andere was sie so verursachen? Ich glaube da liegen sie falsch, schrecklich falsch. In meinen Augen sind sie einfach bequem, das ist alles.

        • Völlig sinnlos mit dem rechten Rand hier zu diskutieren. Diese Menschen stecken so tief in ihrer Blase, dass sie nichts mehr sehen außer Blau.

          Niemand wird sie mit Fakten oder Argumenten überzeugen können. Sie verschwenden ihre wertvolle Zeit. Trotzdem Danke für ihre Bemühungen. Es sollte mehr geben wie sie Bär! 🌼

          • Hörens doch endlich mit dem schwachsinnigen Zuordnen auf. Und nein, ich habe noch nie die FPÖ gewählt und werde es auch in Zukunft nicht tun.

      • Welches Tempolimit wollen’s den am Gürtel ? Tempo 30 damit im Stau die Menschen noch mehr beeinträchtigt werden ?

        • Stau entsteht, ich kläre sie auf, meistens durch viel zu viel Verkehr, weil zu viele Autos und nicht durch Geschwindigkeitsbeschränkungen.

          Ihr Argument fällt somit wie ein Kartenhaus zusammen.

    • Geh bitte,denen ist völlig egal wer sie unterstützt,solange sie bezahlt werden.

      • Ja eh, ganz bestimmt, die werden alle reich, genauso wie die Greta…..🙄 lasst euch mal was anderes einfallen um die Klimaschützer zu verunglimpfen….wird ja schön langsam fad.

        • Ich muss doch bitten,ich hab in meinem ganzen Leben noch nie jemand verunglimpft.
          Und wenn die wirklich reich werden mit dem Schwachsinn,dann kleb ich mich aber sofort dazu,mir ist zwar deren “Anliegen” völlig wurst,aber da bin ich sicher nicht der einzige.

          • Schaun wir mal wie lange ihnen der Klimaschutz noch wurst ist. Wenn sie nicht schon grad 70 sind, dann werden sie noch jede Menge “Spaß” mit dem haben was diese Aktivisten gerade versuchen abzuwenden. Da bekommt der Ausdruck “höhere Gerechtigkeit” gleich eine andere Bedeutung.

      • Ah der intelligente Herr 2001 der nur andere beschimpfen kann und Verschwörungstheorien gut heißt ist wieder da.

        Woher haben Sie denn ihre Informationen dass diese jungen Menschen bezahlt werden? Von den Echsenmenschen?

        Bitte versorgen sie uns doch mit wichtigen Links. Vielen Dank.

          • Wieder mal können Sie mir gerne den Buckel runterrutschen… Sie haben keinen blassen Schimmer wer ich bin und was ich will.

          • Aber ich würde mich über Links bzgl. den wichtigen Hintergrundinformationen zu bezahlten Klimaklebern sehr freuen.

            Haben die Aluhut-tragenden Corona-Echsenmenschen ihnen schon welche zukommen lassen?

    • Beim Lesen des Wortes “Klimamafia” weiß man schon dass sie ein unbelehrbarer radikalisierter FPÖ Wähler sind mit dem jede Diskussion völlig sinnlos ist.

      Ein herzliches Heil Kickl und auf Wiedersehen 👋

      • Hören’s doch endlich mit den unsinnigen Zuordnungen auf. Und nein ich habe noch nie FPÖ und auch nicht ÖVP gewählt und werde es auch in Zukunft nicht tun. Auch mich stört Klimamafia aber auch Auto- und Betonmafia.

        • Wenns nach rechts klingt, nach rechts riecht und nach rechts aussieht, ist es meistens auch rechts. ~ Konfuzius

        • Wenn Sie Ausdrücke aus dem rechten Wortschatz benutzen sind sie sowas von selber Schuld wenn sie als FPÖ Wähler eingeschätzt werden. Worte sind gefährlich, man sollte sie mit Bedacht wählen.

        • Ich bin Arzt. Danke für den Tip. Ich kann sie aber gerne verarzten falls sie unbekannte Schmerzen haben.

      • Der größte Schwachsinn vieler Forenteilnehmer besteht darin, auch berechtigte Kritik an diesen Aktionen, dem rechtsextremen Milieu zuzuordnen. Sie befinden sich dabei im Spitzenfeld. Und nein ich hab noch nie die FPÖ gewählt und werde es auch niemals tun. Und sie gehören

        • Wenn Klimamafia kein rechtes Kampfwort ist heiß ich Beppone. Vielen Dank für ihre Weisheiten.

  8. …die Polizei lässt Menschen zurück… ja was denn jetzt? Endlich können sie ungestört protestieren und dagegen wird dann protestiert?
    Und was eigentlich ist der Sinn der Sache sich auf die Schilderbrücke zu setzen??

  9. Warum hat sich eigentlich beim Weltwirtschaftsforum in Davos keiner festgeklebt oder zumindest protestiert? Genau dort trifft sich jedes Jahr die Weltelite der Reichen, diejenigen, die das meiste Co2 ausstoßen und die festlegen, was, wo, besonders klimaschädlich produziert werden muß. Aktionismus ist schon ok, man sollte aber auf die wirklich Schuldigen zielen und nicht auf Unschuldige.

    • Dann müssten die sich auch vor die Parteizentrale der vielfliegenden Grünen legen, damit die nicht pausenlos ins Flugzeug steigen können.

      • Blah Blah Blah die immer gleiche FPÖ Rhetorik. Sie können es hundert mal schreiben und es macht trotzdem keinen Sinn.

        Die Forderungen der letzten Generation sind sinnvoll, effizient und kostengünstig.

        Da gibts kein rütteln dran egal wie laut sie “Klimamafia” schreien.

      • Und Windräder und Batterieautos sind auch alles andere als umweltfreundlich. Am Ende geht es um eine kommunistische Kulturrevolution nach chinesischem Vorbild und die Klimakleber sind deren Stiefeltruppe. Wie sagte die “Beraterin” der Klimarettungsapologetin: “Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim”, und der Klaus: “ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein”.

        • Kommunistische Kulturrevolution? Könnten sie uns das genauer erklären oder haben sie das einfach geschrieben weil es sich cool anhört? Würden sie die Pflicht sich anzuschnallen auch als Kommunismus betrachten? Oder die Pflicht Steuern zu zahlen? Die Pflicht ihr Haus nur nach bestimmten Kriterien bauen zu dürfen? Oder die Tatsache, dass ein Auto eine Beleuchtung haben muss weil es sonst nicht zugelassen wird? Die Schulpflicht? Die Ausbildungspflicht? Habe ich heute schon mal geschrieben…manche Leute sind unfähig ein Ding von zwei Seiten zu sehen, bei ihnen sehe ich die ideologischen Scheuklappen schuld an dem Dilemma….

        • Blah Blah Blah… die immer gleiche Leier wie man sie von der FPÖ tausend mal gehört hat. Macht ihre Argumente nicht sinnvoller.

          Aber Tempo 100 ist sinnvoll. Da brauchts kein Geschwurbel. Das versteht jedes Kind.

      • Aha, deshalb ist es richtig wenn sie sich zurücklehnen und nichts tun? Seltsame Logik. Haben sie schon mal gehört, dass sich Menschen zusammentun um ein höheres Ziel zu erreichen? Ist ihnen unbekannt weil sie ein Egoist sind? Dachte ich mir schon.

      • Und wie gehts einem so, eingebettet in tröstlicher Ignoranz? Muss da an meinen etwas unterbelichteten Onkel Fredi denken der einmal gmeint hat zu mir dass nix wissen das Herzerl wärmt.

    • Weil jeder weniger Autofahren kann. Besonders in Wien. Es gibt dafür ein ausgezeichnetes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Niemand muss im Stau stehen.

      • Wenn ich dienstlich nach Wien fahren musste, bin ich immer mit dem Zug und der U-Bahn gefahren. Allerdings nicht wegen dem Klima, sondern wegen der Wiener. Wer in Wien freiwillig mit dem Auto fährt, muß Masochist sein.

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