Mittwoch, April 24, 2024

Rohrer rechnet knallhart mit Mikl-Leitner ab: “Alles zertrümmert”

Kein Blatt vor den Mund nahm sich am Montag Journalistin Anneliese Rohrer bei “Puls24”. Besonders für Johanna Mikl-Leitner und ihre FPÖ-Koalition gab es Rüffel.

Wien | Das Arbeitsübereinkommen zwischen der niederösterreichischen ÖVP und der FPÖ bleibt weiterhin Gesprächsthema. So auch am Montag bei der “Puls24”-Diskussionsrunde “WildUmstritten”. Zu Gast zum Thema der Johanna-Mikl-Leitner-Udo-Landbauer-Koalition waren dieses Mal die ehemalige Grünen-Chefin Eva Glawischnig, Ex-ÖVP-Ministerin Andrea Kdolsky und die Journalistin Anneliese Rohrer. Letztere zog ein vernichtendes Urteil über die neue Koalition und insbesondere Landeshauptfrau Mikl-Leitner.

Angesprochen darauf, wieso Mikl-Leitner diese Koalition eingegangen ist, antwortete die Journalistin: “Weil ihr offenbar die Stellung, die Position – es ist ja schon langweilig zu sagen – die Macht wichtiger ist als ihre Haltung, anders ist das nicht zu erklären. Sie muss es ja nicht.” Mikl-Leitner hätte, so Rohrer, genauso gut sagen können: “Nein, nicht mit mir.”

Rohrer in Rage: “Sie muss es nicht!”

Rohrer redete sich zunehmend in Rage über die schwarze Landeshauptfrau und betonte noch einmal eindringlich: “Sie muss es nicht!” Als Ursache für die Koaliton sah die Journalistin die ÖVP als Partei an. Diese sei, noch mehr als die SPÖ, auf Macht und Vorherrschaft und dessen Absicherung aus.

Besonders interessiert zeigte sich Rohrer daran, was Mikl-Leitner Vorgänger Erwin Pröll zu dieser “Zertrümmerung” seiner Linie sagen würde. Mit “liberaler Demokratie” hätte Pröll zu seiner Zeit “auch nichts am Hut” gehabt, Pröll habe jedoch ein offenes Land geschaffen und sich für Kultur eingesetzt. “Das ist jetzt alles zertrümmert”, so die Knallhart-Abrechnung.

Ex-Ministerin Kdolsky, die als Reaktion auf die Koalition aus der ÖVP austrat, pflichtete Rohrer bei. Sie habe bereits unter Sebastian Kurz einen Rechtsruck bemerkt – dessen Politik sei bereits “nicht ausländerfreundlich” gewesen – doch nun sei eine Linie überschritten.

Die gesamte Sendung gibt es hier.

Titelbild: Screenshot/ Puls24

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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66 Kommentare

  1. Es wird Zeit den geistigen Horizont der Fr. Rohrer zu hinterfragen.
    Vielleicht sollte sich die Dame endlich in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschieden.
    Die Zeit ihrer Ideologie ist vorüber. Auch sie sollte sich endlich eingestehen, linke Ideologie ist auch nicht unbedingt der optimale Weg.

    • Es gibt auch gute Kräfte in der Övp, obwohl Kurz sehr bemüht war diese weg zu bekommen.

  2. Kommt mir das nur so vor, oder passt die eigene Kritik nicht auch exakt auf Rohrer und Kdolsky? Beide müssen sich nicht mehr in der Öffentlichkeit äussern aber scheinbar ist ihnen die Macht dies doch zu tun wichtiger als die ZurückHALTUNG. Sichtlich kämpfen beide mit dem Umstand nicht mehr gebraucht zu werden und versuchen Mikl Leitner das Einzureden womit sie sich selber schwer tun.

    • Also das Rohrer nicht mehr gebraucht wird halte ich für ein Märchen. Ganz im Gegenteil, ihre Meinung wird geschätzt und nachgefragt.

    • Rohrer krakelt da mitunter genauso wie FPÖ-Leute. Sie zeigt halt, dass es mit anderen Inhalten auch geht. Und das greift die FPÖ natürlich an, weil sie das Monopol auf Krakelen bricht.

  3. Frau Rohrer war lange eine kritische Vorzeigejournalistin , jetzt wird es langsam Zeit sich auf,s Altenteil zurückzuziehen.

    . …”Sie muss nicht…” – Falsch Frau Rohrer, MiLei kann es nicht, das ist ein so würde ich meinen, nicht unwesentlicher Unterschied.
    …”Mich würde wirklich interessieren, was der LH Pröll zu seiner Linie sagt. Ich war immer kritisch zum Herrn Pröll, weil mit liberaler Demokratie hat er auch nicht viel am Hut gehabt, wurscht ja, aber er hat ein offenes Land geschaffen…”

    Ich habe selten einen so eklatanten Widerspruch in der eigenen Begründung in einem Satz gehört. Viel schlimmer aber ist die Fehleinschätzung von Rohrer, die von einem offenen Land NÖ spricht. Der Onkel Erwin hat in seinem Machtrausch der ihm von der Bevölkerung legitimiert wurde, eine absolutistische Herrschaftsform aufgezogen, die jedem Diktatoren zum Vorbild gereichen würde. Anstellungen, bzw. Karrierevoraussetzung war und ist noch immer, das schwarze Parteibuch, Nepotismus und

    • institutionalisierte Korruption stehen an der Tagesordnung. Brave in der Öffentlichkeit untragbar gewordene Parteisoldaten werden mit ungebührlich überhöhten Gagen in der Privatwirtschaft versorgt, etc.etc…

      …”auch was er kulturell gemacht hat, ein offenes Land…” – Pröll hat mit dem Steuergeld des Pöbel, willfährige Kulturschaffende eingekauft, selbigen Museen gebaut und ihnen gut dotierte Intendanzen zugeschanzt. Erinnert sei an die einstigen Paradesozialisten Mendt, Deix, etc.etc. die plötzlich bei den diversen Beweihräucherungsfesten vom Potentaten Erwin Pröll anwesend waren und nicht mit Lob für dessen kulturelles Verständnis geizten.

      Nein Frau Rohrer, das war diesmal nix – vielleicht hat Sie aber die unmittelbare Nähe der anständigen Frau Glawischnig etwas in Ihren sonst so zutreffenden Analysen beeinträchtigt…

      Es muss auch hier heller werden!

      • Lieber Beobachter, Frau Rohrer wird sich vermutlich nicht mehr an ihren eigenen Presse-Artikel aus dem Jahr 2016 erinnern. Sie schrieb u.a.: “Seither hat er sein System von politischer, wirtschaftlicher und persönlicher Belohnung und Bestrafung, von Gunstbezeugung und Einschüchterung so weit verfeinert, dass sich in Niederösterreich manche gar kein anderes mehr vorstellen können.” Weiters führte sie die von Pröll geschaffene “gelenkte Demokratie” an. Ich denke daher, Pröll wäre inhaltlich mit ML trotz ihrer stümperhaften Art, Machterhaltung zu zelebrieren, ganz zufrieden, er wäre allerdings subtiler vorgegangen.

        • Liebe Summa summarum, es ist schon unheimlich. Genau selbige Zeilen hatte ich beim Abfassen meiner Kritik im Kopf. Dieser Artikel von Rohrer ist und war zeitlos richtig, mitsamt Ihrem Zusatz in Stein gemeißelt. Wie bereits erwähnt, die Fußstapfen vom Onkel Erwin sind MiLei halt doch etwas zu groß.
          Ich wünsche meiner Seelenverwandten einen schönen und erholsamen Abend.

          Es muss dringend heller werden!

          • 😃😃😃😃😃ist Ihnen das gar nicht peinlich?
            Diese Anbiederung?
            Sie haben sich schon mal den Grünen angebiedert und kommen mit deren Ablehnung bis heute nicht zurecht.
            Ich hoffe sehr für Sie, daß Summa Sie nicht auch irgendwann ablehnt.
            Glauben Sie mir…. die kann das.
            Übrigens: es ist immer noch hell…

          • Lieber Beobachter, ein gutes Gedächtnis ist die Rache der Leser am Journalisten 🙂 Danke und Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag!
            P.S. aus gebenem Anlass: Wie jemand es schafft, sich selbst zu ertragen, ist mir ein Rätsel…

          • Ja Summa Du hast es erkannt. Gratuliere zur Selbsterkenntnis.
            Ist nicht einfach, aber das is schon mal ein Anfang.👍

          • Liebe Summa summarum, sie haben Recht, leider auch eine aussterbende Kategorie.
            Psychopathologisch wird mein Befund mit jeder weiteren Wortmeldung bestätigt, höchst aufschlussreich. Genau Ihr letzter Satz birgt des Pudels Kern, es ist einfach nicht mehr erträglich, daher die Auffälligkeiten. Wobei es gute Naturmittel gäbe, ein bisschen öfter Gassi gehen mit Schneemann und schon wäre es leichter. Das Problem ist leider dergestalt, dass es nur virtuell funktioniert, die Realität ist und bleibt finster…
            And now for something completely different – die Zeit ist ja zu kostbar – danke für Ihre lieben Wünsche und bitte ein bisserl brav sein auch…

            Es muss dringend heller werden!

          • Soll mich jetzt zu ihrer Genugtuung wohl giften, dass sie mich da mit einem Hund vergleichen. Stimmts?🙂 Aber nein, bin davon weit entfernt. Viel mehr finde ich es “tiefenpsychologisch” hochinteressant , wie ihre Missgunst es zu Wege bringt ihre angestrengte Souveränität so abdriften zu lassen. Irgendwie erschüttert es mich ja beinahe erleben zu müssen, sie dann niveaumäßig auf Augenhöhe von Mitforisten wiederzufinden, mit denen sie noch vor wenigen Wochen kein Wort gewechselt hätten, da sie ihrem gewohnt hohen Anspruch kaum genügen. Doch nun haben sie ja anscheinend ihre soziale Ader entdeckt und lassen diese mitwirken bei ihrem Feldzug gegen Kommentarschreiber, die sie am liebsten aus ihrer “Schreibstube” rausmobben wollen. Nur bezweifle ich dass sie das schaffen werden und die Redaktion wird da wohl auch nicht mitspielen.

          • Lieber hr.lehmann,
            Ihr Verhalten ist und bleibt allein Ihre Sache, das müssen Sie ganz alleine mit sich selber ausmachen. Über Ihr offensichtlich mangelndes Selbstvertrauen haben wir uns erinnerlich ja schon des Öfteren ausführlich unterhalten. Missgunst stellt nur eine weitere Unterstellung im Katalog von einigen wenigen dar, die nicht an faktenorientierter Unterhaltung, sondern ausschließlich an Hetze und Schubladisierung des Gegenüber interessiert sind. Jeder der sich nicht an einem solch verachtenswerten Agieren beteiligt ist für mich kommunikationswürdig und werde ich auch mit selbigen sprechen. Das wollten und wollen Sie und Ihresgleichen verhindern, weil es Ihrem profanen schwarz-weiss-Weltbild entgegensteht.

            Deshalb ist ja auch ein Gastgarten für die Auserwählten vorgesehen. Und da wurde versucht einen solchen Paria wie ich einer bin, zweimal zu einem Mitglied zu machen? Schon auch bezeichnend wie Sie und Ihresgleichen bei der Beurteilung des Gegenüber danebenlieben, finden Sie nicht?

            Das Trennende ist für Sie, das Einende für mich wichtig. Ein eklatanter Unterschied, welcher auch nicht mit einem grünen Tarnmäntelchen und selbst verliehener Moralhoheit weggewischt werden kann.

            Ihr Mitläufertum ist auch schon anderen Foristen aufgefallen, sei,s drum, ich verweise auf meinen Eingangssatz.
            Auffällig ist jedoch, dass der Chefhetzer und seine Mitläufer sehr oft den Begriff Kampf in den Mund nehmen. Ja die wahre Bärentalaffinität manifestiert sich da augenscheinlich. Freud schau oba….

            Offensichtlich ist Ihnen das Wesen und der Sinn einer diskursiven Begegnung fremd. Selbige besteht nämlich nicht in der Brachialvermittlung der eigenen Ansicht in das Gegenüber und wenn das nicht funktioniert, der Einordnung in die Nazischublade. Viel mehr kommt da in Ermangelung einer permanenten Faktenlosigkeit von Ihrer Geneigtengruppe nicht.

            Der Rohrerartikel ist das beste Beispiel dafür. Zu Ihrem letzten Satz sei Ihnen mitgeteilt- wie der Lump denkt, so ist er – würde ich meinen. Sie und Ihresgleichen sind nicht in der Lage und Willens, die Wahrheit zu ertragen.

            Der Anstand der Beitragstätertruppe im Parlament und der Ihrer Geneigtengruppe befindet sich auf dem selben Niveau, daher Ihr offensichtliches Verständnis für deren verachtenswertes Agieren- ob Sie das jetzt als Kompliment auffassen oder nicht, überlasse ich Ihnen…

            “Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.”

            -Immanuel Kant

            Es muss immer heller werden!

          • Ein Gastgarten für Auserwählte….? Finden sie das nicht ein bisschen arg überzogen? Ist Selbstüberhöhung eigentlich eine Charaktereigenschaft oder ein krankhafter Befund?

          • Liebe baer, ja genau, ich finde das auch ein bisschen arg überzogen. Daher ja auch meine Kritik an solchen Einheitsmeinungszirkeln. Zu Ihrer letzten Frage können Sie mir sicherlich profunde Auskunft geben…

            Es muss immer heller werden!

          • Ich hab sie nichts gefragt. Ich lese ja auch ihre Kommentare kaum. Dazu fehlt mir die Zeit und ehrlich gesagt auch das Interesse. War mehr ein Gedankenspiel meinerseits.

          • Liebe baer, verzeihen Sie mir, wollte Sie in Ihrem “Selbstdialog” nicht stören. So etwas muss einem aber auch gesagt werden…

            Es muss immer heller werden!

          • Würde vorschlagen dass wir uns wieder gegenseitig aus dem Kraut lassen. Sie ignorieren meine Kommentare und ich ihre. Sie schreiben ihr Ding und ich meins. Hat ja lange Zeit ganz gut geklappt oder? Hab auch gar nichts gegen ihre persönlichen Ansichten, ehrlich! Anzipfen tut mich nur wenn sie sich bemüßigt fühlen sich in Kontroversen, die sie nicht betreffen, einzumischen, wie wenn sie da die Schirmherrschaft übers Forum innehätten. Nebenbei stacheln sie dann auch noch Mitforisten auf und machen da großspurig als gönnerhafter Mentor. Also echt jetzt. Haben sie das wirklich nötig? Werd sie jetzt wieder gewissenhafter ignorieren und wenn sie trotzdem meinen mich beanstanden zu müssen dann wunsche ich ihnen viel Spass dabei. Gehaben sie sich wohl mein Herr.

          • Lieber hr.lehmann, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Ihre zu akzeptierende Forderung schon gelebt. Wenn ich Ihnen etwas mitzuteilen habe, spreche ich Sie schon persönlich an, keine Sorge.

            Wenn ich mir aber jetz Ihr Verhalten und Aussagen der letzten Posts ansehe muss ich konstatieren, das selbiges von Ihnen durchgeführt wurde. Schauen Sie mal nach und Sie werden feststellen, dass ich Recht habe, sei,s drum.

            Um einen letzten Irrtum zu meiner Person auszuräumen, mir liegt nicht daran Sie persönlich zu beanstanden. Ich beziehe mich auf Ihre geschriebenen Aussagen, bin aber auch jederzeit in der Lage, die von Ihnen verwendeten Methoden gegenüber Andersdenkende anzuwenden, um Ihnen den Spiegel vorzuhalten. Die Reaktionen bestätigen durchwegs meine Annahmen. Also vergessen wir die Fakten…

            Wenn von Ihrer Geneigtengruppe allerdings Unwahrheiten oder Ungerechtigkeiten verbreitet werden, so seien Sie gewiss, werden Sie immer einen Widerpart in mir haben…

            Es muss auch hier heller werden!

          • Der Gastgarten ist meist hell..im Dunklen wird er beleuchtet.
            Sie scheuen das Helle.
            Warum wohl?

          • Lieber Beobachter, die Entgleisungen der “offenen-Brief-Fraktion” verlaufen immer nach demselben Muster. Der Unterschied ist: Die Redaktion ist umfassend informiert, die Moderation arbeitet konsequent und hervorragend. Wenn ich zb eine Journalistin auf ihren eigenen Artikel aufmerksam mache und als Antwort die persönliche Unterstellung “Eine unserer besten Journalistin hier runter zu schreiben ist echt schmutzig und eine Schande” erhalte, würde ich sogar darum ersuchen, es NICHT zu löschen, zeigt es doch die ganze Welt der Frustration über ein Aufmerksamkeitsdefizit. Dazu gibt es gute Bücher von Alfred Adler.

          • Liebe Summa summarum, genau so ist es. Deshalb habe ich mich der konzertierten Blasentruppe auch gewidmet. Der Verläufe der Posts zeigen eindrucksvoll, wie eine Handvoll Faktenverweigerer lediglich darauf aus ist, das Gegenüber verächtlich zu machen, oder es der Lächerlichkeit preiszugeben. Auf Inhalte einzugehen wird verzichtet, da es keine geeigneten Gegenargumente gibt. Ziel ist eine umfassende Provokation mit abschließender Ablage in der Nazischublade.
            Mir ist auch aufgefallen, dass der Chefhetzer gestern schon mehrfach gelöscht wurde. Vielleicht auch deshalb das daraufhin folgende extrem aggressive Verhalten selbigens und der Mitläufer auf unsere sachliche Rohrerkritik.
            Meine Feldforschung mit dieser “Versuchsgruppe” ist mittlerweile abgeschlossen und hat interessante Ergebnisse geliefert. Erschreckend ist eine zunehmende Radikalisierung, gepaart mit einer schon fast wahnhaften Themenfixierung bei einigen Mitläufern festzustellen. Auch war zu bemerken, dass manche Personen mit einem vermuteten Liebesentzug nicht fertig zu werden scheinen…
            Sie liebe Summa summarum stehen jetzt wie ich am Blasengruppenindex und haben wir unsere Chance auf eine objektive und gewinnbringende Kommunikation mit selbiger vertan. Wer aber der Objektivität und Wahrheit verpflichtet ist, wird auch mit diesen Unbill fertig werden. Ich wünsche Ihnen einen schönen und erfolgreichen Tag, ich muss in die Bettstatt…

            “Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.”
            – Christian Morgenstern;

            Es muss auch hier heller werden!

          • Lieber Beobachter, eine abschliessende Frage drängt sich auf – Antwort nicht notwendig: Könnte man mit der Legalisierung von Cannabis Erscheinungsformen wie “long deppert” in den Griff bekommen? Wünsche wohl zu ruhen!

          • Liebe Summa summarum, bei sozial gescheiterten, seelisch verkrüppelten Menschen ist in der Regel das Einzige was bleibt, der Hass…

            Es muss auch hier heller werden!

          • Lieber Beobachter, wer ein Lehrbeispiel aus einer Sozialsafari benötigt, wird gerne auf den Rohrer-Beitrag zurückgreifen. Wir beide wurden aufs Heftigste persönlich angegriffen, ich zuletzt noch mit krassen Unwahrheiten bedacht, nur weil wir auf Grund der Aussage Rohrers, die – wie in der Presse von 2016 belegt – ihren eigenen Widerspruch aufzeigt, der Dame heute nicht zu Füssen liegen. Das liess beim bekannten “Ich habe meine Emotionen nicht im Griff, leider” wieder die Sicherungen durchbrennen, denn der Begriff Wahrheit kann schon ein Reizwort sein. Keine sachliche Argumentation, kein Gegenbeweis, nichts konnte vorgebracht werden, es ging hier(wieder einmal) lediglich um die uns allen bereits bekannten Diskurs-Zerstörungsmassnahmen, und das Tagwerk ist vollbracht. Weder Sie noch ich haben von uns aus mit dem Betreffenden Kontakt gesucht, was dann folgt, ist bei Stalkern ähnlich. Btw ein anderer Forist hatte die aktuelle Performance von Rohrer zu Recht ebenso in Frage gestellt und blieb verschont…

          • Liebe Summa summarum, genau so ist es. Wir beide stören hier gewisse Kreise in ihren verachtenswerten, sachfremden Spielchen. Zuerst versuchte man mich zweimal mit einer toxischen Umarmung zu neutralisieren. Zu allem Übel “entflohen” Sie dann auch noch aus selbiger Umgebung – ein Sakrileg. Seit diesem Zeitpunkt gelten wir in der kranken Welt des Chefhetzers hier im Forum, als Beelzebub und Beelzemädchen quasi. Traurig aber wissenschaftlich bekannt, das Verhalten der Mitläufer bei dieser Farce. Gründe dafür gibt es unterschiedlichste, die auch Ihnen bekannt sein dürften. Für alle aber gilt, mit Wahrheit, Objektivität und anderen Meinungen und Ansichten nicht wirklich viel am Hut zu haben. Selbige Grundeinstellungen demaskieren das übergezogene liberale Mäntelchen und offenbaren eine zutiefst verachtenswerte faschistische Haltung. Paradoxerweise wird genau selbige als einziges faktisches Totschlagsargument beim unliebsamen Gegenüber platziert. Sie liebe Summa summarum haben jetzt den Beweis, des von mir seit Anfang an vermuteten wahren Zweck des Gastgartens und meine damalige Ablehnung. Dieses dubiose Gremium dient zur konzertierten Vorbereitung, unliebsamen oder zu Feinden auserkorenen Postern in ZZ, mit allen unerlaubten (erlaubte Mittel sind mangels Fakten ja nicht vorhanden…) ans Zeug zu flicken. Ins Lächerliche ziehen und Verächtlichmachen durch Unterstellungen und Falschmeldungen sind da bevorzugte Stilmittel.
            Zunehmend, wie Sie ganz richtig bemerkten liebe Summa summarum, fühlt man sich gestalkt. Selbiges wird uns beide unbeeindruckt lassen und bei unserer Suche nach Wahrheit und Authentizität nicht behindern oder gar – wie beachsichtigt – stoppen.
            Sie haben einen bewundernswerten Schritt gesetzt, weil Sie erkannt haben, dass Sie Sich in einem für Sie falschen Umfeld befanden und daraus die Konsequenzen gezogen. Es sind Ihnen noch sicherlich meine Worte der Vergangenheit vom litho laleis – gegen Stein sprechen – erinnerlich. Damals musste ich leider feststellen, dass eine Kommunikation mit seelisch devastierten Menschen leider nicht mehr möglich ist. Ich hoffe dass die Redaktion von ZZ erkennt, dass hier ein Zerstörer mit dem Deckmäntelchen des heldenhaften Naziabwehrkämpfers unterwegs und dabei ist, leichtgläubig naive Mitläufer zu generieren, welche die eminenten Motive dieses Mediums konterkarieren…

            Auch hier muss es dringend heller werden!

          • 😃Ich sehe Sie nicht einmal als Gegner. Sie tun mir nur in Ihrer selbst gewählten dunklen Welt leid. Ein Poster hat gemeint: Fremdschämen.
            Ich glaube das trifft es….

          • Hätten Sie die Einladung angenommen , hätte ich den Gastgarten verlassen.
            Und ich wäre nicht der Einzige gewesen….also haben Sie eine Chance etwas sehr gutes zu zerstören verpasst😃😃

          • Sollte man abhaken und drüberstehe. So ein Verhalten ist nur der Eitelkeit geschuldet oder besser der gekränkten Eitelkeit. Bei mir löst das immer einen gewissen Fremdschämreflex aus. 🤷‍♀️ Ist ja kein Zufall, dass man einer Frau Rohrer unterstellt ihre besten Zeiten seien vorbei und sie würde keine Rolle mehr spielen….Spieglein, Spieglein an der Wand…

          • Die Bösartigkeit blickt immer mehr durch. Gut so. Andere zu erniedrigen um sich selbst zu erhöhen, wird psychopathologisch unter malignem Narzissmus gehandelt. Im ICD 10 zu Forschungszwecken nummeriert.

            Das Blenden wird ein Ende haben.

          • Ich bin da mal kräftig draufgestiegen um die Reaktion zu testen, ging los wie eine Tretmine. Seither weiß ich Bescheid. War faszinierend. 😃

          • Zum Thema “Bösartigkeit” können Sie seit Ihrem Change erstaunlich viel beitragen…

          • Liebe Summa, Sie waren doch selbst einige Zeit im ach so verhassten Gastgarten Mitglied.
            Haben da etliche Posts abgeliefert die denen die Sie heute absenden widersprechen.
            Was ist passiert? Sie haben den Gastgarten auf einmal fluchtartig verlassen und der Betreiber dieser Seite hat nach Ihrem Wunsch all Ihre Posts entfernt. So als wäre Summa nie dagewesen .
            Also warum hetzen Sie jetzt dagegen? Ich habe absichtlich vom ” Du” auf Sie gewechselt…. hoffentlich gräbt niemand unsere Posts aus wo wir ständig freundschaftlich einer Meinung waren.

          • Irgendwann fällt die Maske. Zuerst Philosophie dann Selbsterhöhung.
            Schubladen ablehnen aber selbst in der braunen wohnen.
            Durchschaut…….der Nachtfalke flattert noch ein bisschen……

        • Eine unserer besten Journalistin hier runter zu schreiben ist echt schmutzig und eine Schande.
          Ich weiß deine Zuneigung zu den Texten des Nachtfalken ist Fakt.
          Aber eine Rohrer zu beschmutzen zeigt mir dass Du hier sehr weit vom Weg abdriftest.
          Schade…

  4. Vielen von uns spricht sie natürlich aus der Seele. Blöd nur dass dies zwei Drittel der Wähler und Volksvertreter einen Dreck schert. Mikl Leitner persönlich trifft dies in etwa so wie wenn in Peking irgendwo ein Sack Reis umfällt.

    • Da wirst recht haben . MiLei kümmert das gar nicht. Aber es gibt natürlich genug Nachtfalken die sich nicht zu blöd sind eine A. Rohrer ins Altenteil schicken zu wollen.
      Zeigt die Überheblichkeit mancher Menschen die freiwillig im Dunklen leben und glauben ihre Meinung sei gefragt.
      Ja hier im ZZ Forum gibt’s ein paar +. Draußen im Hellen interessiert sich niemand für den alten Mann mit seiner Katze.
      Irgendwie traurig……

    • Das schert die Volksvertreter:innen nicht. Das schert die Wähler:innen schon (puls24 bietet das Format ja nicht an, weil es niemanden interessiert). Nur ist das nicht wahlentscheidend, weil in 5 Jahren dort erst wieder Wahlen sind, bis dahin stehen ganz andere Themen an, die parteiliche Manipulation wird all das schon wieder einfangen.

      Demoskopie statt Demokratie ist ihre Losung. MiLei weiß , dass sie da jetzt nur durchtauchen kann. Und in vier Jahren wird sie dann die Themen abfragen lassen, auf die sie sich dann draufsetzen wird. So kriegt sie wieder 30 bis 40%. Und alles andere war wieder Schnee von gestern.

      • Na ja, letztendlich wird es die Wähler von ÖVP und FPÖ bundesweit nicht weiter scheren dass Fr.Rohrer es unerträglich findet dass die beiden Parteien auf bestem Wege sind sich Österreich untereinander aufzuteilen. Niederösterreich ist wie Oberösterreich auch meist ein Update zu den Bundeswahlergebnissen und die besagte Koalition dient als Probelauf für die neue Schwarz/Blaue Regierung auf Bundesebene. Die hochgeschaukelten Emotionen bzg. den Pandemiemaßnahmen, die von den Freiheitlichen so lange es ihnen möglich ist am Köcheln gehalten werden, sollen vor allem die Sozialdemokraten – plus den Grünen – zu spüren bekommen. Da hat man wohl die passenden Sündenböcke gefunden. Dass vor Allem die Schwürkisen so gut wie alles verbockt haben und maßgeblich für die unverhältnismäßigen Freiheitseinschränkungen verantwortlich waren, ist hingegen jetzt schon Schnee von gestern und die FPÖ sieht auch nonchalant drüber hinweg.

        • Ja, dem stimme ich zu. Nur sind wir in den Auseinandersetzungen im Jetzt. Für die Zukunft ist das nicht entscheidend. Das wollt ich zum Ausdruck bringen.

          Letztendlich denke ich, dass mit Landbauer kein Staat und auch kein Land zu machen sein wird. Irgendwann wird er aufwachen, weil alles, was er sich ausverhandelt hat, nicht umsetzbar sein wird und die Hanni ihre Hände in Unschuld gewaschen haben wird, obwohl sie das wusste. Was da im Papier steht, ist für die politische Umsetzung ja wurscht. Sie hat 270 Millionen € für die ÖVP-Agenda gebunkert, und das wird schlagend werden. Dann wird Landbauer toben, wenn er das realisiert.

          Aber das dauert halt einige Zeit. Es zeigt nur, wie sie sich über den Tisch ziehen haben lassen, nur damit ihre Agenda am Papier steht. Das Geld steht aber für die ÖVP und die RAIKA im weiteste Sinn bereit.

          • Nicht umsetzbar ist wahrlich vieles. Z.B. die haarsträubende und wohl rein nur populistisch zweckmäßige Forderung von Deutschsprechpflicht in den Schulpausen (und natürlich beim Schwätzen 😬).

          • 😃 schwätzen!
            Ein paar Denunzierer werden sicher schon in den Startlöchern stehen um sich zu profilieren.

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