Freitag, April 26, 2024

Sobotkas Gold-Klavier eine »Wahnsinnsidee«

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka durfte sich am Dienstag im Parlament etwas anhören. Die Abgeordneten scheuten nicht mit Kritik an seinem 3.000 Euro Klavier.

Wien, 15. November 2022 | Der erste Budgettag im Nationalrat wird traditionell mit dem Budget für die “Obersten Organe” eröffnet. Teil davon ist das Parlament und da sorgte in der Debatte ein wertvoller Flügel für Ärger. Denn das Klavier wird im renovierten Parlamentsgebäude am Ring im Empfangssalon aufgestellt und hat einen stolzen Preis – die Miete beträgt 3.000 Euro pro Monat.

“Wahnsinnsidee”

Die Anschaffung des Flügels soll auf Initiative von Parlamentschef Wolfgang Sobotka (ÖVP) zurückgehen. FPÖ-Klubchef Herbert Kickl sah dies als Anlass, einmal mehr Neuwahlen zu fordern, alleine, weil es danach einen neuen Nationalratspräsidenten geben würde. Wörtlich sprach er von einer “Wahnsinnsidee” und verhöhnte den gold-besetzten Flügel als Ausdruck der Bescheidenheit der Politik.

SPÖ-Mandatar Christian Drobits verglich die Mietkosten für den Bösendorfer-Flügel mit armutsgefährdeten Personen. Die Existenzen von drei Menschen mit Mindestsicherung seien gleich viel wert wie die Ausgaben für das Klavier.

Seitens der NEOS zählte Mandatar Nikolaus Scherak auf, wofür man das Geld im Sinne des Parlaments auch verwenden könne – etwa für einen Ausbau des Rechts- und Legistlativdienstes oder mehr Ressourcen für Mitarbeiter.

(bf/apa)

Titelbild: ROBERT JAEGER / APA / picturedesk.com

Benedikt Faast
Benedikt Faast
Redakteur für Innenpolitik. Verfolgt so gut wie jedes Interview in der österreichischen Politlandschaft.
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74 Kommentare

  1. Es steht schlimm um Österreich wenn schon ein Kriesenzentrum um 50 Mille gebaut wird natürlich mit sämtlichem Komfort im zweiten Weltkrieg hat es das auch gegeben hatten nur einen anderen Namen.

  2. Ist ja putzig wenn man sich über ein Klavier so trefflich echauffieren kann. Aber wir wollen doch den Tag nicht unkommentiert lassen, wo ein gewisser Hr. Schallenberg vor einem Jahr mit dem “Lockdown für Ungeimpfte“ ein nachhaltiges Loch in den Boden der damaligen Liberalen-Demokratie gefeuert hat. Das ist Machtmissbrauch. So bleibt man geschichtlich unvergesslich. So schaut eine Wahnsinnsidee aus….

        • Wie wäre es mit den themen, armut, soziale gerechtigkeit, klima, umwelt.
          Es gibt keinen impfzwang, also, was wollens eigentlich?

          • Das Thema ist aber, dass man in einer Demokratie prinzipiell nicht so ohne weiteres ein Viertel der Bürger aus dem Öffentlichen-Leben abziehen kann. Die Grundrechte sollen den Rechtsstaat garantieren und hier kann man nicht einfach nach Lust und Laune daran herummanipulieren. Diesem perversen Machtmissbrauch muss man gedenken, außer man hat ein schlechtes Demokratieverständnis. Solche Leute soll es ja auch geben….

  3. Eine kurze Momentaufnahme unserer Politlemuren (viele mit justitiellen Ermittlungen belastet…) aus dem einst Hohen Haus und ihren möglichen Gedanken von der aktuellen NRSondersitzung.
    Selbiges mittlerweile zur Spielwiese (mit Luxusklavier) eines verhaltensauffällig, korrupt-süffisant agierenden Möchtegernnapoleons verkommen. Sobotka darf von seiner Empore mit schulmeisterlichem Blick Ordnungsrufe erteilen und redezeitüberschreitenden Vortragenden das Mikrophon abdrehen. Des Weiteren ist er in der Lage zu interpretieren und zu entscheiden, was Korruption überhaupt ist – frei nach Lueger, was und wer ein Korruptling ist, bestimme ich…
    Die Regierungsbank, besetzt mit durchaus semiintellektuellen, schlecht, bzw. nicht ausgebildeten Laienschauspielern:
    Nehammer, geistesabwesend in den Äther blickend. Ist er in Gedanken mit Sorge bei seiner von der Cobra „überwachten“ Frau? „Hoffentlich übertreibt,s die Kathi nicht wieder mit den körpernahen Abwehrübungen“…
    Winzerkanzler Kogler,

    • von Insidern auch Little Buddha genannt, mit schon bedenklich zugeschwollenem Gesicht. Die Sitzungen und deren Konsumauswirkungen vom Vortag lassen sich nicht verleugnen. „Hoffentlich gibt’s bald was Flüssiges“…

      Polaschek und Bildung – ein Widerspruch in sich. Seine Miene verrät seine Gedanken, …“wo befinde ich mich hier überhaupt und was mache ich da“?…

      Edtstadler wie immer mit durchdringend, lasziv aufgeladenem Blick. Scheint bei der Kicklrede zu denken, …“Dich möchte ich einmal in meinem schwarzen Studio mit meiner Neunschwänzigen behandeln, Du ungezogener Lauser Du“…

      Karner, nebenberuflich auch Mausoleumbetreiber und kognitiv mit dem Lift noch nie in den letzten Stock gefahren. „Wenn ma des da (gemeint ist die NRSitzung…)hinter uns ham, gemma a urntlichs Schweinsbratl einschneidn“…

      Brunner, ein gewiefter Taktikter und glaublich unser nächster BK. Ist zumindest so intelligent, zu schweigen, bevor er eine Dummheit von sich gibt. „Hamma de unguten Zecken wieder ein bisschen eingelullt“…

      Rauch soll unbestätigten Gerüchten zufolge auch Sozialminister sein. Selbiges konnte bisher allerdings noch nicht verifiziert werden. „Ein bisschen schaffe schaffe, dann kann ich wieder Häusle bauen“…

      Schallenberg, unser näselnder Weltreisender in unwichtiger Mission. „Ja dürfen,s denn so ungezogen sein und exorbitant inkommodierende Fragen stellen, diese minus subalternen Proleten? Die sollen lieber ein bisschen brav sein“…

      Kocher, auch Nosferatu der Unternehmer genannt, wie immer nach dem Joggen in schlecht sitzendem Anzug. „Ich möchte schon gern auch einmal ins schwarze Studio zu Karoline auf eine Spezialbehandlung kommen. Bilder von Ihrem verlängerten Rücken sind mir mittlerweile zu wenig“…

      Zadic, unsere nervös zeternde, ja was eigentlich?…“hoffentlich lassen,s mich jetzt endlich wegen der mir zur Verfügung gestellten Diss in Ruh. Damals ham,s gsagt, dass ich mir keine Sorgen machen muss, alles wasserdicht und so. Und wenn ich brav bin, darf ich das nächste Mal auch dabei sein“…

      Restliche Regierungsmitglieder (einschließlich Staatssekretäre) sind mangels Bekanntheitsgrad, bzw. fehlendem Arbeitsnachweis, leider nicht zu kommentieren – oder vielleicht zum Glück? Abschließend noch einige Statements der Klubleiter.
      Der Sigfried mit frisch fassonierter Frisur und im obligaten schwarzen Nadelstreif mit schon gewohntem SPÖBashing und ihren sattsam bekannten Schwierigkeiten, den ihr vorgelegten Text vom Blatt abzulesen. Von der Kompetenz prädestiniert, einer Murmeltiergruppe im Kindergarten den Weg zu den Sandspielplätzen zu erklären. „Ihr seid,s alle so nervig, speziell Ihr blöden Sozis. Und Du Kickl komm nur in meine Gasse, dann werde ich Dich aber mit Wattebällchen bewerfen tun“…

      Meinl-Reisinger, rhetorisch wie gewohnt versiert. Man kann sich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass selbige ohne Probleme in vielen Themenbereichen auch in der schwarzen Familie gut aufgehoben wäre. „Mit mir würde das Niveau in der Familie sprungartig ansteigen. Selber Schuld, hätt,s mich damals was werden lassen“…

      Leichtfried wie gewohnt bemüht, aber inhaltlich mit dem Ausblenden von eminenten Herausforderungen, nichts Neues. Leider wird klar ersichtlich, dass ein Schielen auf einen möglichen Trogplatz Hauptanliegen ist. „No jetzt bewegt,s Euch endlich, damit wir wieder zusammen ein Stück des Weges gehen können“…

      Kickl in bekannt agressiver Angriffshaltung. Mit dem Vorschlaghammer hält er berechtigterweise den anderen Parteien Versäumnisse und Defizite vor. Würde er sich einer moderateren Sprache bedienen, sollte auch die einstige (Sozial)(demokratie) erkennen, dass Ausgrenzung in einer wirklichen Demokratie keinen Platz hat. „Ich will Feuerwehrmann werden, wenn ich groß bin will ich Feuerwehrmann werden“…- frei nach Grisu dem kleinen Drachen – siehe auch youtube, Grisu, der kleine Drache;

      Fazit: Ausgenommen die rar gesäten Mandatare die wirklich gute und professionelle Arbeit leisten, wäre diese Sitzung eine unterhaltsame Veranstaltung, könnte man die für uns Pöbelianer fatalen Folgewirkungen ausblenden. So bleibt selbige was sie ist, eine permanent eingeübte und vom ersten Mann im Staate mitgetragene stabile Schmierenkomödie, in der mittlerweile neuen Normalität…
      Es muss dringend heller werden!

  4. Pomp, Protz und Luxus, zu jeder Zeit für die Herrenmenschen und die Kanalisation als Behausung für die Nebbochanten …

  5. nau, und die teure fahnenaktion der sog niederösterreich partei war ja ein toller erfolg. ausser beim rathaus keinerlei fahnen zu sehen.
    zur erinnerung: alle nö haushalte, in denen mind 1 parteimitglied lebt, bekam eine nö fahne zugeschickt, um den heutigen landespatron zu feiern, indem man die fahne in den wind hängt.
    voller erfolg. keiner will je parteimitglied dieser partei gewesen sein.
    wer hat das bezahlt? hat die hannitant ein paar brautkleider verscherbelt?

  6. Ist doch nur eine Machtdemonstration vom Soberl. Läuft unter dem Motto: “Schaut her was ich mir alles erlauben kann……”

  7. Dieser Typ dreht total durch , ist wahrlich ein Fall für die Psychiatrie ! Ein Kommentar der Grünen würde mich interessieren , hallo Kogler Aufwachen und Stellung beziehen , zu den Vorhaben deiner Türkisen Freunde ?

  8. Unser Parlamentsanierung-Bauherr und volksnah hochgelobter NR-Präsi, gibt auf die kürzlich intern kommunizierte Projekt-Budgetüberschreitung ~20% einfach noch “einen Tupfen” drauf und lanciert im perfekten Timing die goldene Bösendorfer Geschichte nebst exaltierter Lobhudelei zum gediegenen Ergebnis der Modernisierungsarbeiten. Der Rest der Welt soll sich bitte nur genau daran möglichst empört abarbeiten. Er wird das in seiner Hybris locker aushalten (besser ignorieren). Die Kostenüberschreitung an sich aber (fehlender Expertise in den Baulos-Genehmigungen bzw. monetären Projekt-Beauftragungen, miserablem Projekt-Controlling geschuldet?) wird damit easy-cheesy aus dem primären Fokus öffentlicher Gemütslage gedrückt…

    -> SO geht nämlich hohe Vaupen-Politik in verantwortlicher Zuständigkeit!

    • Und genau so hat er beides: Ein güldene Manifestation (seiner, nur seiner?) Politdekadenz (damit es nicht gar so heftig wird, mietet man das Ding “günstig” im Vergleich zum Kaufpreis – auf Steuerkosten) UND ein aus dem veranschlagten / genehmigten Kostenrahmen gesprengtes, saniertes “Hohes Haus”, in dem er die schönsten (Macht)Räumlichkeiten bereits für “seinen Stab” reserviert hat… 😉

  9. Wer traut sich dem Sobotka die Frage zu stellen ob er ungefähr weiß, was ein Liter Milch kostet. Antwort wird da keine kommen, weil die weiß er vielleicht nicht. Und so ein Flügerl um 3.ooo,– per Monat. Was solls denn. spart er ja beim Stirnfransenschneiden locker herein. Speib !

    • Bei irgend einer Weinprinzessin, zusammen mit dem Erwin..
      Da kommts dann zum Kampf des Jahres.

      • der hat schon stattgefunden, der sobo hat dem erwin ein paar in d goschn ghaut, so die fama. raten sie den grund.
        dann wurde er nach wien abgeschoben und spielt dort den hofnarren.

        • Irgend jemand wird ihm mal den Cellobogen um den Hals wickeln und seinen Taktstock in den Allerwertesten befördern. Und alle die zuschaun werden lachen und sich freuen. 🙂

          • Motivationsschreiben
            Sehr verehrter Herr Regisseur, sehr geehrter Herr Lehmann!
            Sie, als großartiger Dramaturg verstehen es, die Perversion der korrupten Nomenklatur, aus den Schwarzen Abgründen der ÖVP, an’s Tageslicht zu zerren!
            Würde mich gerne als Regieassistent bewerben. Angesichts der politischen Situation stehe ich kurz, nach Kurz, davor, meinen mittlerweile gereiften perversen Phantasien gegen die korrupte Politmafia zum Durchbruch zu verhelfen.

          • kurz nach Kurz😂..der Gedanke aus diesem Lehrstück tragikkomischer Zeitgeschichte ein grotesk anmutendes Bühnenstück zu verfassen, wäre überaus reizvoll und ich würde mir im Sinne der möglichst authentischen Umsetzung ein Ensemble aus der forensischen Langzeitpsychiatrie zusammenstellen. Wenn das auch ihren Vorstellungen entspricht würd ich vorschlagen dass ich das Drehbuch verfasse und überlasse ihnen gänzlich die Regiearbeit.

  10. Liebes Christkind! Ich wünsche mir, dass einen Tag vor der Eröffnung des umgebauten Parlaments der Parlamentspräsident eine Anklage zugestellt bekommt. Das ehrwürdige Haus darf nicht von einem Verbrecher eingeweiht werden.

    • das könnte man noch toppen, in dem die Höh´ am Eröffnungstag während der Eröffnungsfeier reinmarschiert und ihn Hops nimmt, und das Ganze am Besten Live im TV

    • Liebe Summa summarum, wird leider doch geschehen, wir sind ja in der neuen Normalität. Und das bigotte Familienmitglied VdB wird bruxistisch stabil dazu lächeln…
      Es muss dringend heller werden!

      • Laut seiner eigenen Aussage vertragt des der Präsident der Zähnt ja söwa ned amoi – aber des hat er behauptet bevor er gewählt wurde, vlt. vertragt ers ja jetzt doch, nachdem er nun wieder als unser aller vorbildlicher Präsident weiter werkln derf …

        • Lieber Lojzek, Ihren letzten Satz muss ich berichtigen. Mein Präsident ist diese bigotte Tuwie sicherlich nicht…
          Es muss dringend heller werden!

          • Kaum vorstellbar so ein Leben ohne Präsident ….
            Ich überleg ma grad wie des wär so ganz ohne Präsident (Nationalratspräsident, Kancla, sein Vize, Partien, was da sonst so alles dranhängt, etc. …).
            Keiner der einen dominieren würd, voll boring.
            Wenn mir aufgrund dieses Umstandes sogar noch Geld in Saus und Braus übrigbleiben würd, würd ich mir glatt wen leisten, der mich beherrscht, dominiert und ausnimmt wie is überteuerte Christmasgansl (wenigstens wär ich dahingehend nicht alleine, das würden viele andere nämlich auch tun, davon bin ich überzeugt).

          • In ‘Sigibub’ …
            Dann bist endgültig gliefert, falls da vorher wirklich so fad woa.

          • So schnell kanns gehen …
            Bevor ma no auf die Idee kommen san, sa vom ‘Sigibub’ scho wieder gschieden.

          • Das war enorm wichtig …
            … so einen möglichen Depscher kann nämlich kein Mackenklempner der Welt mehr ausbeulen.

          • Lieber Lojzek, Sie haben ganz richtig erkannt, dass sich unser aller Lebensvollozug ohne diese Schmierenkomödianten, schlagartig verbessern würde. Es ergibt sich bei dieser begrüßenswerten Konstellation nur ein Problem, wohin mit den unvermittelbaren Korruptlingen? Weil haben will selbige doch eigentlich niemand…
            Es muss dringend heller werden!

          • ‘… wohin mit den Korruptlingen?’

            Rein in den Sack, Briefmarke drauf und hoffen dass sie aufn Postweg verloren gehen …

  11. Ohne Worte!
    Ich glaube nämlich unsere Qualitätsmedien werden hier bestens sehr bald berichten und weiter recherchieren.
    Wir werden dann sicher bald vollumfänglich lesen was hier vorging und welche Konseuqenzen es dazu geben wird. Auch die Sofortigen und solche aus den später noch gezogenen weiteren Konsequenzen daraus noch langfristig bei neuen Projekten des Staats.
    Ich bin einfach stolz auf unsere weiter auch tadellos funktionierende Wahldemokratie
    Der Baukostenüberwacher, wer auch immer das ist, sollte hier uns sicher sofort Bescheid geben können, müssen diese doch laufend alles penibel dokumentieren und gehe ich davon aus, dass es hier auch Qualitätsstandards mindestens nach der ISO 9000 geben wird?
    (Wenigstens gab es hier keine Spenden, wie sonst bei Projekten in Wien, wie man auf ZZ ständig lesen kann…)

  12. ÖVP, BROT UND SPIELE
    Vom Parlament aus prosten sie dem Pöbel zu
    Eine Prämie und ein paar Krümel fallen hinab
    Abgehoben feiert die Familie
    Drinnen, mittlerweile abhörsicher
    mit direktem Draht ins Amt für‘s Geld
    werden Kaviar und Chefredakteure einbestellt
    Gold und Nutten, Orden für die Lakaien
    Was kümmert sie die Welt

  13. Ah geh losts doch des Soberl. Stellt euch vor, der kann seinen Narzissmus nicht mehr bedienen. Wollt ihr euch wirklich das Häufchen Elend anschauen sobald sich herausstellt, dass da sonst nix ist?

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