Samstag, April 27, 2024

Der Gegenschlag der Fleischmänner

Der Strafantrag gegen Sebastian Kurz war das Startsignal für den türkisen Gegenschlag gegen WKStA und Richter.

Gestern stellte Andreas Cervinka auf Twitter eine gute Frage: „Liebe Frau Thalhammer, Sebastian Kurz wurde angeklagt. Ok. Wieso dreht es sich seitdem laufend um Peter Pilz?“

Genau das frage ich mich auch. Es stimmt, ich habe die „profil“-Chefredakteurin auf zwei Falschmeldungen rund um die Kurz-Anklage hingewiesen. Ihre Reaktion war, gelinde gesagt, unverhältnismäßig. Aber das ist ihre Sache und vielleicht auch die von „profil“.

„Reporter ohne Grenzen“-Vorsitzender Fritz Hausjell gab Thalhammer daraufhin einen guten Rat: „Ich empfehle Journalist*innen im Falle eines Politikers, der sie strikt ins Freund/Feind-Schema presst(e), um besondere Distanz zur Polit-PR. Zudem lohnt selbstkritischer Rückblick, weil Fleischmänner wieder da sind.“

Aber die Frage bleibt. Es war ja nicht Thalhammer alleine, die auf den Strafantrag gegen Kurz bemerkenswert reagierte. In dem, was von Thalhammer und „Oe24.at“ bis „Kurier“ und „Kronen Zeitung“ an Seltsamem zu lesen war, zeichnet sich ein Muster ab. Es ist das Muster des Gegenschlags der ÖVP.

Der Gegenschlag

Offenbar hat man in den beiden Hauptquartieren der ÖVP in der Bundespartei und im Kurz-Büro mit der Anklage gerechnet. Das, was seit Freitagmorgen läuft, ist durchdacht und abgestimmt.

In der ersten Welle sollen zwei Ziele angegriffen und beschädigt werden: die WKStA und der Richter, der das Verfahren leiten soll.

Der Angriff auf die WKStA

Die WKStA hat die ÖVP überrascht. Niemand dort scheint mit einem detailliert begründeten 108-seitigen Strafantrag gerechnet zu haben. Wer ihn liest, weiß, dass die Anklage exzellent begründet ist.

Auf die Anwälte der drei Angeklagten wartet schwer Arbeit. Aber Kurz und seine Partei haben neben Anwälte auch Fleischmänner. Deren erstes Mittel hat sich oft bewährt: Aus der ÖVP wird geleakt und dann gleich mit dem Finger auf andere gezeigt: „Leaker!“ Genau das scheint mit der Anklageschrift vor zwei Tagen geschehen zu sein. Als sich Sebastian Kurz routiniert darüber aufregte, dass er „von Journalisten“ zuerst informiert worden sei, war schnell klar, dass das Teil des Nebels war. Fakt ist: Das Exemplar des Strafantrags, das unter Wiener Medien in Kopien zirkulierte, stammte nicht aus der Justiz und damit nicht aus der WKStA.

Es ist üblich, dass Anwälte der Beschuldigten Dokumente dieser Art an „befreundete“ Journalistinnen „hinausspielen“ und sich in der Berichterstattung dafür eine Gegenleistung erwarten. „Profil“ scheint die Kopie als erstes Medium erhalten zu haben. Auf die Frage, ob das Dokument über die Chefredakteurin „gespielt“ worden ist, gibt sie keine Antwort.

Für mitschwimmende Journalisten ist es ganz einfach: Kurz beschwert sich über „Leaks“ und sie berichten darüber. Ernsthafte Journalisten würden prüfen, ob der Kurz-Vorwurf stimmt. „Profil“ muss wissen, woher die Kopie stammt. Aber „profil“ schweigt.

„Der Standard“-Redakteur Markus Sulzbacher wundert sich: „Schon beachtlich, wer für Kurz ausreitet. Noch beachtlicher, wer sein WKStA-Framing übernimmt.“

Mit dem falschen „Leaks“-Vorwurf soll die Glaubwürdigkeit der WKStA beschädigt werden. Gelingt das, droht der nächste übliche Schlag: die Enttarnung des „roten Netzwerks“.

Das Risiko

Für Sebastian Kurz und die ÖVP wächst mit Prozessbeginn auch das politische Risiko dramatisch. Hier setzt das nächste Framing ein: Das „Risiko“ wird von der ÖVP auf die WKStA umverteilt. Der Kurier übertitelt seinen Leitartikel: „Mit der Anklage gegen Sebastian Kurz geht die WKStA ein hohes Risiko ein“.

Kurier-Innenpolitik-Chef Martin Gebhart gibt die Risiko-Linie für die WKStA vor: „Für sie wird es zu einem Tanz auf des Messers Schneide“. Gebhart weiß, was fehlt: „Seitdem Sektionschef Christian Pilnacek und Oberstaatsanwalt Johann Fuchs von der Ministerin an den Spielfeldrand gestellt wurden, scheint es keine wirkliche Fachaufsicht mehr zu geben“. Für dieses Ziel werden offensichtlich “Kurier”-Messer geschliffen und „oe24“-Granatwerfer befüllt.

Die „Kronen Zeitung“ geht einen Schritt weiter: “´auf tönernen Beinen´: Woran die Anklage gegen Kurz scheitern könnte“.

Damit soll der Fokus verschoben werden. Leserinnen und Leser bekommen den Eindruck, dass neben Kurz auch der WKStA der Prozess gemacht wird. „Verliert“ die WKStA, dann steht für sie, wie der „Kurier“ erklärt, „viel auf dem Spiel“. Ein rechtsstaatliches Verfahren wird so in einen Machtkampf umgedeutet. Am Rande stehen Journalisten ÖVP-naher Medien und vergeben die Punkte, die über Sieg und Niederlage entscheiden.

Der Angriff auf den Richter

Im Fall “Kurz, Bonelli und Glatz-Kremsner” verhandelt ein Einzelrichter. Er führt das Verfahren und entscheidet am Ende über Schuld oder Unschuld.

Michael Radasztics ist aufgrund der Geschäftseinteilung durch „Zufallsgenerator“ zum Kurz-Richter bestimmt worden. Als Staatsanwalt hat er sich durch langjährige und hartnäckige Eurofighter-Ermittlungen einen Ruf als Vertreter einer unparteilichen und unbeeinflussbaren Strafjustiz erworben. Als Richter scheint die ÖVP gerade das von ihm zu befürchten. Also wird gegen Radasztics mobil gemacht. Wie das von „oe24.at“ bis Thalhammer bewerkstelligt wird, habe ich gestern auf ZackZack beschrieben.

Radasztics hat rund um „Eurofighter“ bereits einen Rufmordversuch überstanden. Wahrscheinlich weiß er, was ihm von türkiser Seite bevorsteht. Die ÖVP-Granatwerfer in den Redaktionen werden bereits geladen. Erste Nebelgranaten geben einen Vorgeschmack, was die Öffentlichkeit rund um die Hauptverhandlung erwartet.

Vorspiel mit Kurz

Dabei geht es nicht nur um WKStA und einen Richter. Die Angriffe der ÖVP gelten einem System, an dem sie eines stört: dass es nicht mit türkisen Zügeln gelenkt werden kann.

Während sich Sebastian Kurz auf die Anklagebank vorbereitet, fährt Karl Nehammer auf der Regierungsbank den Kurz-Kurs gegen den Rechtsstaat weiter. Ziel der ÖVP sind auch in der Justiz ungarische Verhältnisse. „Alles unter Kontrolle“ – das ist von Medien bis Justiz europaweit das Ziel der erstarkenden Rechtsblöcke.

Der erste Kurz-Prozess ist politisch ein Vorspiel. Gelingt es der ÖVP und ihren Medien, das Verfahren ins Zwielicht zu drängen, hat sie – unabhängig vom Urteil – ein Etappenziel erreicht.  

p.s.: Wer eine gut begründete Warnung vor einem ÖVP-Angriff auf die Justiz lesen will, kann das übrigens in „profil“. Der Journalismus lebt auch dort.

Links:

“ZackZack”: Nebelgranaten für Kurz

“profil”: Kurz-Anklage: Ein heikler Moment

Geändert um 10.18 Uhr

Peter Pilz
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Peter Pilz ist Herausgeber von ZackZack.
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85 Kommentare

  1. Wenn es um Peter Pilz geht, geht es nicht um zackzack. Das ist auf mehreren Ebenen problematisch.

    zackzack wird totgeschwiegen, kommt in den Darstellungen der türkisen Berichterstattung nicht vor. Man wird ja “für die da” keine Werbung machen, ist deren Gedanke dahinter. Das ist gewollt. Dass Peter Pilz im Rahmen und damit im Auftrag von zackzack anruft, schreibt, wird ausgelassen. Das ist Auslassungsjournalismus.

    Wenn es um Peter Pilz geht, nicht um zackzack, wird die Sache auf die persönliche Ebene gedreht (gespint). Es wird etwas Persönliches gemacht, wo es um Sachfragen geht und gehen soll. “Richter – ein Bekannter von PP”. Auch wenn dies nicht stimmt und widerlegt werden kann, bleibt der Dreher auf die Person.

    Damit wird eine Person, die journalistisch arbeitet, diskreditiert, ein Journalist wird ad personam angegriffen. Und das von anderen Journalist:innen. Die Diskreditierung des Journalisten Peter Pilz wird dadurch erreicht, dass zackzack – das Medium, für das Pter Pilz recherchiert und schreibt – nicht erwähnt wird. Man lässt unter den Tisch fallen, dass Peter Pilz den Beruf gewechselt hat. Man adressiert ihn an seinen früheren Beruf, will ihn dort festnageln und akzeptiert ihn nicht als Kollegen.

    Das ist Journalismus, wie er in Ungarn gemacht wird. Ein aktuelles Beispiel ist die Verlautbarung des MTI, der ungarischen Nachrichtenagentur anlässlich Orbans Autokraten-Meetings, zu der Kurz eingeladen war: “Laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI kam es zwischen Kurz und Orbán zu Gesprächen über die bilateralen Beziehungen und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.”, berichtet der Standard im Liveticker zur UA. Kurz wird von Offiziellen wie Medien immer noch als Politiker adressiert, obwohl er das lange nicht mehr ist. Da muss dann ein Pressesprecher ausrücken, um geradezurücken, dass Kurz nicht in “offizieller” Mission unterwegs sei. Denn Amtsanmaßung ist bei uns ja strafbar.

    Es hat mit Journalismus nichts zu tun, wenn man Adressierungen an die Vergangenheit vornimmt. Im Falle der Adressierung Peter Pilz als Politiker müsste der Presserat dagegen vorgehen. Und die Presseförderungsstelle im BKA.

    • 👋 Toller Snapshot am Schachbrett im politischen Eröffnungsgame Spin-gedreht fallbezogener Meinungsberichterstattung!

      Vorschlag: Liften wir es in eine “höhere Ebene”. Warum nicht in einer geschichtsbezogenen Analogie? Warum sieht das jetzt wie vom plot_in sooo leicht easy-cheesy umsetzbar aus? Ich behaupte, dass es im volkskulturellen Kontext etwas damit zu tun hat, dass “die Österreichische Nation” seit jeher per se “erzkatholisch erzogen” geframe’t ist – seit ~500 Jahren unsere nationale (früher großmonarchistische Kaiser-Reich) Identität untertänigst regiert wurde. Was heisst jetzt “erzkatholisch”? Wo will der “Kommentator schon wieder hin?? Ich schreib jetzt etwas kätzerisch wieder her, dass sich Erzkatholizismus überwiegend aus Stigmata nährt. (Ein Machtanspruch mittels Stigmata seit jeher, die besonders über die Epochen der Mittelalter hinweg von der katholischen Kirche über unverfroren geschichtsfälschend grassierendes Devotionalien-Tum legitimiert beansprucht wurde… -> “Jesus” wurde nach der “Aufersteheung an seinen “Wundmalen” erkannt… No, geht da jetzt da und dort ein Licht auf???) Woraus nährt sich u.a. der aktuelle Machtanspruch Vauper Präpotenz? Nonanet mit prominent kirchlich römisch-katholischer Unterstützung – wie ich hier behaupte! Man erinnere sich nun an die differenziert Lager zugehörigen Proponenten des “Ständestaates”, !wem heutzutage aus der Geschichte resultierend nun mindestens 1/3 hiesiger Medienlandschaft (u.a. zur gerichteten Berichterstattung) gehört usw. usf.

      Man stigmatisiere verhafte(t) also einzelne Player im aktuellen politischen Zirkus: Kurz bleibt “repräsentativer Politiker”, “Pilz stecken wir ins Verlies des ewig oppositionellen Systemfeindes… -> und der Mainstream frisst es unaufgefordert: Er geht ja jeden Sonntag schließlich auch “brav” in die (erz)katholische Kirche (um zu “beichten”), damit’s am Montag munter wie bis letzten Samstag weitergehen kann… Niemandes “meinung” muss faktenbezogenen entwicklungsbedingt geändert werden – alles geht seinen gewohnten Gang in unverrückbaren Zuordnungen, der durchschnittliche Österreicher findet damit seinen “gerechten Schlaf”. SO geht “Ja zu A”. (eingedenk an Günter Tolar)

      • @antonym

        Das Katholische ist wie jede andere Religion ein Machtapparat. Das Katholische verlangt von seinen spirituellen Mitarbeitern “unbedingen Gehorsam”, bei der Priesterweihe müssen sie einen heiligen Eid für diesen ablegen und als Zeichen ihrer Unterwerfung müssen sie sich auf den Boden werfen und alle Viere von sich strecken. Ohne diesen Akt ist eine Aufnahme als spiritueller Führer nicht möglich.

        Der unbedingte Gehorsam ist für einen Machtapparat notwendig und wird später für jeden, der spirituell tätig ist, in der Organisation schlagend, weil dem Machtapparat immer Folge zu leisten ist.

        Wir dürfen nicht vergessen, dass die katholische Kirche bis zur Neuzeit nichts anderes war als ein Zusammenschluss von Fürstentümern. Bischof und Fürst waren einander ebenbürtig, hatten Militär zur Verfügung. Aus der Innensicht der Kirchen waren die Bischofstümer Gottestümer, also Eigentum Gottes, es galten Gottes Gesetze allein, die vom Machthaber festgeschrieben wurden. Alle anderen Fürstentümer hatten ein Problem, weil die Bischofstümer in allen Fürstentümern prominente Dependancen hatten (Kirchen udn Kathedralen und Ordensvereine), umgekehrt aber nicht. Bis zum 20. Jahrhundert behielten die Bischofstümer die Oberhand.
        Ende des 19:Jahrhunderts versuchte Bismarck den Einfluss der katholischen Kirche zurückzudrängen, nahm Verhaftungen vor, darunter auch einige Bischöfe. Das harte und eiserne Vorgehen Bismarcks gegen die katholische Kirche wurde damals als “Kulturkampf” bezeichnet, der Begriff kommt daher. Das war dann auch den Protestanten zu viel, sodass Bismarck nach einem Papstwechsel dann einlenkte.

        Mark Milley, Vorsitzender des US-Generalstabs, besprach sich heute mit Papst Franziskus bezüglich des Ukrainekriegs, um einen weiteren Spot auf die Sache zu werfen.

        Geschätzter antonym, mögen Sie meine Zeilen als Fortsetzung der Ihren betrachten.

      • Das ist richtig. Und dennoch ernährt sich Thalhammer von Presseförderungen. Obwohl es sich nicht ausgeht.

  2. Habe mir diese Veröffentlichung nochmals durchgelesen.
    Kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal derart zeitnah und umfassend, über die auch noch immer als gekauft im dringenden Verdacht stehenden Österreichischen Leitmedien, eine derartige Analyse mit einem Befund dafür, schon zum nackten Fürchten, einmal gelesen hätte…

  3. Die Medien fürs nicht ganz helle Publikum schlägt wieder zu und wer gibt die Infos weiter….sicher nicht die WKStA sondern wie immer die Schwürkisen die dafür bekannt sind und schon aufgedeckt wurde….Schmutzkübel für Schmutzmedien von Schmutzige Politiker, passt zusammen und die verbindung ist kaum zu übersehen.

  4. Die Journalisten dieser “Medien” wollen doch nicht auf Dienstreisen verzichten (die müssen schreiben was verlangt wird)
    Der RH kritisierte, dass das BKA, das BMB und das BMLFUW keine Kriterien zur
    Auswahl der konkreten Journalistinnen und Journalisten bzw. Medien, die sie zur
    Begleitung der Dienstreisen der Bundesministerinnen und –minister sowie Staatssekretärinnen und –sekretäre einluden, festgelegt hatten. (2015 schon)

  5. Ich bin nun vor allem auf die bevorstehenden Zeugenaussagen sehr gespannt.
    Wenn ich denke, was diese bisher schon alles hier zum Besten gaben und nun werden sie gefragt, mit dem Hintergrundwissen der beiden Kronzeugen und mit hoffentlich hundertausend bereits ausgerarbeiteter Mails mehr…
    Wenn das die WKSTA richtig betreibt, dann kommen die nicht mehr aus und es können wirklich mehr als nur mehr interessant werden.

    Wenn ich der Herr Strache wäre, welcher ja nun wegen Finanzproblemen ja will, dass die letzten Verfahren gegen ihn eingestellt werden, nach dem bisher noch nie etwas herausgekommen ist, dann würde ich mich nun als Kronzeuge anbieten, was das Ganze noch enorm toppen würde…

    Aber auch die Zeugen werden hier wohl ins große Überlegen nun kommen?

  6. Berichtspflicht unter Freunden:
    Rene Benko steigt bei „Krone“ und „Kurier“ ein
    Medien
    12.11.2018 12:02

  7. Es sollte jedem halbwegs politisch Interessierten in Österreich klar sein, dass nach der Medienanfütterung durch die Schwarz-Grünen die vierte Macht zur Kontrolle unserer Demokratur nicht mehr existiert.

    Leider durchschaut nur ein geringer Prozentsatz der Bürger, wie perfid durch die Regierung über Krone, Kurier, die Fellner- und Dichantmedien und dem “neuen” Profil Meinungen gezielt manipuliert und wirre Nebelgranaten gezündet werden.

    Unsere Gesellschaft hat leider nicht das intellektuelle Niveau, darauf angemessen zu reagieren. Nämlich durch Ignorieren und Nichtkonsumieren dieser so offensichtlich gesteuerten Medien durch Schwarz und GRÜN!

    • diese Talhammer ist der Totengräber des Profils. RIP. Da kann der Raiffeisenkonzern stolz auf sich sein, ein über 50 Jahre altes Magazin so in den Abgrund geführt zu haben.

    • @Kritiker
      Diese angebliche “vierte Macht” gehört zerschlagen. Noch schlimmer und käuflicher als alles was die Politik je Geboten hat. Die wahrhaften Huren der Reichen. Alles korrupte und gierige Nutznießer im Eigeninteresse.
      Ein Gesindel wie es schlimmer nicht mehr geht.
      Geldhahn abdrehen und zusehen wie sie alle jämmerlich eingehen.

    • @Kritiker123

      Wir dürfen den einzelnen Personen, den Individuen keine Schuld zuweisen, wenn diese strukturell missbraucht werden. Der Missbrauch ist das “Framen”. Dazu eine durchauserhellende Zusammenstellung (wenn auch zu einem anderen Thema), wie das “Framen” funktioniert und gestaltet wird: https://www.derstandard.at/story/3000000182995/zweifel-als-waffe-im-kampf-um-das-klima

      Es werden Denk-Schablonen gefertigt. Das wird unter dem Begriff “Framing” verharmlosend dargestellt. In der Causa Kurz arbeitet der türkise Spin-Doktor seit einigen Jahren bereits daran, dass der “Frame” auch wirklich ankommt. Der “Frame” für alle Gerichtsverfahren – auch die, die noch kommen werden – ist, dass es sich um einen Boxkampf handelte. Eine Schlacht wie im Ring “Gut gegen Böse”. Sobald wir durch den “Frame” einen Boxkampf wahrnehmen anstatt einer Anklage oder eines Gerichtsverfahrens, sehen wir nur mehr, dass es sich um einen Machtkampf handelt, nicht um Klärung oder Aufklärung. Es wird durch den “Frame” Boxkampf also eine Denk-Atomsphäre geschaffen, die nur einen Sieger kennt. Nuancen sollen wegfallen. So ist es dann auch zu erklären, dass Gebhardt im Kurier meint, dass die WKSTA ein hohes Risiko einginge. Das tut sie ja nicht. Denn der WKSTA ist es egal, ob das Urteil Für oder Wider ist, sie macht einfach ihren Job.

      Man darf den Einzelnen, die sich nicht so auskennen, die weder Zeit noch Kraft haben, einen Überblick zu haben, irgendeine Schuld geben, dass sie einem “Framing” erliegen. Dass dies möglich ist, weiß man seit der Propaganda des 3. Reichs. Und da kommen Journalist:innen ins Spiel. Journalist:innen wurden nach dem WKII gestärkt, rechtlich wie politisch, um gegen die Parteipropaganda anzugehen. Es ist ihre Aufgabe dem “Framing” von Parteien nicht auf den Leim zu gehen oder den “Dreher” der Parteien sogar zu unterstützen. Sie haben die Aufgabe über das “Framing” aufzuklären – für die Menschen, die weder Zeit noch Kraft noch die Mittel dazu haben.

      Der Vorwurf geht also an die Kournalist:innen. Sie haben Schuld, weil sie ihren Aufgaben nicht nachgekommen sind, ihre Arbeit nicht erledigt haben.

    • Danke Kritiker123! Genau so funktioniert es (leider). So wie Sie sagen durchschaut nur ein geringer Prozentsatz die Manipulation durch gekaufte Medien. Jede(r) Einzelne ob Redakteur oder Leser ist gefordert kritisch dagegen zu halten. Musterbeispiele dafür Michael Nikbakhsh, er hat sich nicht verbiegen und manipulieren lassen sowie Abonnenten die sich wegen der neuen Unternehmensunkultur von Profil abwenden.

  8. “Als sich Sebastian Kurz routiniert darüber aufregte, dass er „von Journalisten“ zuerst informiert worden sei”

    Liebe Journalisten, was sagt euch das?

    Zuerst wollt ihr dem falschen Adjutanten einen Gefallen tun, aus alter Gewohnheit, aus vorauseilendem Gehorsam, aus Geldguer,…
    Weiß der Kuckuck warum… Und dann kriegts eine auf den Deckl.

    Was mach ma also nächstes Mal, wenn der Kurze eine Info will?

    Ja richtig, ihm den Stinkefinger zeigen. Ganz einfach. Wieso fällt das manchen von euch immer noch so schwer?

  9. Nicht grundlos erhält man Presseförderung!
    GESAMT
    (inklusive Selbstkontrolle/Presse) 8.860.000,00 €

  10. Ein reinpersönlicher Meinungs-Kommentar zur Causa:

    Liest man den Profil-Artikel zur “geleakten” WKStA Anklage durch, verunmöglicht es mEn eine auch nur “irgendwie rational möglich” aufrecht zu erhaltende “Unschuldsvermutung” bis hin zur Urteilsverkündung. (An die Verfassungsministerin: Sorry für Ihre verstärkt eingeforderten Beschuldigtenrechte.) Die umfänglichst penibel verfasste Anklageschrift lässt eigentlich nur einen Schluss zu: “Sie werden Kurz ans Kreuz nageln (lassen müssen).” Freilich erst nach der rechtskonform erfolgten, demgemäß gewürdigten In-Beweis-Bringung dieser erdrückenden Indizienlage. Ob sich bis in die letzte Instanz (nur?) bedingt ausgesprochene StrafeN ausgehen werden, wird uns in dieser Show noch multimedial omnipräsent vorzuführen sein. Eine wahrlich staatstragende Show nämlich, welche sich erwartbar im lower levelled Daily-Soap-Framing über den langatmigen Instanzenweg bleiern ins Land (hin)schleppen wird. Staatstragend insoferne, als ich der Meinung bin, dass es nicht nur um innenpolitische Hygiene geht, sondern es insbesondere auch noch den “anderen Teil” in der ausdrücklich zivilen Gesellschaft gibt, der wirtschaftlich zunehmend international unter dieser Misere zu leiden hat(te) und nun die Chance sieht, dies nun wieder in ein helleres, ausrichtsreicheres Bild für eine zukünftig prosperierende Zusammenarbeit im internationelen Umfeld zu drehen. Die IV-, WKO- und Landwirtschaftskammern-Sümpfe werden deswegen aber nicht auszutrocknen sein…

    Werden diese 3 Angeklagte – nur in diesem ersten von noch vielen zu folgenden Verfahren übrigens! – verurteilt, welche Folgen hätte es denn? In der Parteienlandschaft kann ein Märtyrer-Nimbus installiert werden. Opferrollen wären dann wieder zu bedienen – und mit geläuterten Versprechen in eine “Verantwortung” gewählt zu werden. Eine Verantwortung, die genau bis zum nächsten Skandal wieder dauern wird, um sich verantwortungslos davor zu drücken. Ich behaupte, in diesem Business wird es aber keine großen Reformen geben. Um individuelle Reputation geht es hier schon lange nicht mehr. Es geht um die nackte, brutale Verteidigung in diesen fallbezogenen Scheingefechten einer gegenseitig zugeteilten Macht im Lande, die auch zukünftig in nebulös intransparenter Systematik zu exekutieren sein wird.

    Dieses !erste Verfahren aber – und das macht Hoffnung – ist nur die erste Strophe in dieser noch langen Ballade unter diesem “neutralen” Banner. Wir gehen insgesamt wilden Zeiten entgegen… Putin wird auch den Krieg mitten in der aufziehenden Klimakatastrophe verlieren. Daher “Gott schütze unser Österreich!”

    • Kurz und bündig, knapp und übersichtlich😉 Warum haben Sie das Wort “unser” dazugequetscht? “Unser” Ö für “unsre” Leut? Ansonsten👍

      • Danke für den Daumen 🙂”unser” Österreich: für alle, die hier leben… (die hier her zu “uns” aus wessen Grund auch immer kamen, um grundsätzlich ein menschenwürdigeres Dasein anzustreben – was, wie wir wissen, in gewissen Kreisen nur allzugerne seggregierend verhindert wird und sich folglich rückkoppelnd spannungsgeladen zum aufrecht erhaltenden Selbstzweck äussert)

        • @AY Danke, Ihre Sicht der Dinge ist mir jetzt klarer. Ich persönlich halte nichts von”unser” bezogen auf Länder – es ist der Stoff, aus dem die Kriegsträume von Diktatoren sind. Auch die Erde gehört nicht uns, wir bedienen uns ihrer als ob es so wäre und werden einen hohen Preis dafür zahlen. Sie ist nur geliehen.

          • Zeit[R]aum – Raum[Z]eit

            Zeilen leicht wie der Wind.
            Wovon dürfen wir träumen?
            Und wo trägt es uns hin?
            Woran sollen wir glauben?
            Findest du darin Sinn?
            Oder sind wir so wie wir sind
            als ein Teil vom Teil des Ganzen
            das am Anfang Alles war
            als ein lernend‘ Menschenkind
            aus Sternenstaub gemacht
            nur Gäste hier in diesem Leben
            und die Zeit die uns gegeben
            viel zu schnell verbracht
            eh’ noch richtig sie begonnen
            – und wenn wir dann vielleicht verstehen
            uns zu den Sternen schlafen legen
            zur Ewigkeit geronnen…

            ©AntonYm 2017

          • AntonYm 13:57

            Dieses Gedicht finde auch ich wahrlich mehr als gut
            Da scheint sich wahrlich Jemand über uns im Gesamten Gedanken gemacht zu haben.
            Nur der Schluss ist vermutlich ohne Glauben, denn da würde es zumindest aus meiner Sicht ja gerade auf Basis dieses gewonnenen Bewußtseins erst so richtig los gehen, in diese weitere Ewigkeit hinein?

    • Im besten Fall wirkt das Spektakel zumindest kurzzeitig abschreckend auf unsere Politiker und im schlechtesten Fall (den ich befürchte) wird diese Causa dazu missbraucht werden, unfähige politische Akteure in einer selbstgewählt bequemen Statistenrolle verharren zu lassen und keine wichtigen und weitreichenden Entscheidungen mehr zu treffen, es könnte einem ja so gehen wie dem Basti.

      • … wer nicht mit der Zeit geht, liebe baerin, geht mit der Zeit. !Niemand (und ich schreibe “niemand) kann es sich leisten keine Entscheidungen mehr zu treffen. Das geht aus dem Kleinsten heraus in übergeordnete Verantwortung. Es ergibt sich immer nur die Frage, wie angemessen, wie vernünftig, wie Zweck gerichtet diese getroffen werden… Alles andere erledigt der Lauf der der Zeit. Eine Zeit, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart kommt (Präsens!) und aus der sich die Zukunft (deren Möglichkeiten) ausbaut… (Wieder in der Gegenwart! -> Weil sie die einzige “zeitgemäße” Haltung darstellt.) 😉

    • Mit Ihrem ausführlichen Kommentar größtenteils überein. Aber der letzte Satz geht mir ordentlich gegen den Strich. Schon wieder soll Gott unser Land schützen. Dieser “fromme Wunsch” wurde 1938 schon Kurt Schuschnigg verwehrt. Den Schutz Österreichs müsste schon die eigene Bevölkerung in die Hand nehmen. Dazu ist sie offenbar aber nicht bereit und schaut augenzwinkernd zu, wie die Umverteilung von unten nach oben, u. a. vom Steuertopf zu den willfährigen Medien munter weiter geht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auch kein probates Mittel zur Sanierung Österreichs parat habe. Interessensvertretungen, Parteien und – last but not least – Raiffeisen haben in diesem Land eine derart große Übermacht, dass man berechtigter Weise sagen könnte: “Die Lage ist hoffnungslos, aber (wir nehmen sie) nicht ernst.

  11. diese kurz-story pickt in der öffentlichen diskussion wie die sprichwörtliche scheisse an den schuhen, wenn ma in a hundstrümmerl steigt.

    begonnen haben diese angriffe auf die wksta übrigens im feber 2020 – (etwa zeitgleich mit corona).
    in einem “hintergrundgespräch” sagt kurz inetwa folgendes:
    “Die Korruptionsbehörde, so streute Kurz in die verdutzte Journalistenschar Verschwörungstheorien, bestehe aus einem Netzwerk roter Staatsanwälte, die einander zum Teil vom Bund Sozialistischer Akademiker (BSA) kennen würden.
    Die Ankläger würden mit Vorliebe schwarze Politiker aufgrund anonymer Anzeigen verfolgen und dann die Akten nach außen spielen. Darüber, so regte Kurz an, solle man einmal nachdenken. Das Ganze sei ein Wahnsinn.”

    und schon damals war ganz klar, dass kurz lügt.
    öffentlich und ohne konsequenzen.

    https://www.hagerhard.at/blog/2020/02/bundeskanzler-sebastian-kurz-ist-ein-luegner/

    • ….er scheint schon Anlauf zu nehmen. “…jede Mücke taugt zum Elefanten..” Ob er damit auch die Anklage gegen einen beiseite getretenen Bundeskanzler meint? Sehr geschickte Suggestion, schließlich werden U-Ausschüsse von vielen Leuten in Österreich ohnehin schon als etwas Inflationäres gesehen. Wenn da ein Politiker womöglich gelogen hat, sollte man das vielleicht gar als Kavaliersdelikt betrachten ?Schließlich lügen sie ja eh alle, wozu diese Aufgeregtheit?…….Bin gespannt wann die Fortsetzung davon kommt……aber völlig anderes Niveau als das Geschreibsel von Nowak in der heutigen Krone…..der gehört dort echt hin.

    • @Samui
      WoW! 👍Danke 🙂
      Über so “etwas” stolpert man leider (!aber doch!) nur zufällig…
      Tolle Sprachbilder, fluffig direkt ohne Schnörkel, aber subkutan!
      Erstaunlich trotzdem erhellend zum kommentiert zeitgeistigen Inhalt.
      Diesen Link sollte man mindestens im Browser mit einem Lesezeichen setzen!

  12. Fleisch- oder Schnitzelmänner…
    Bei rechten Zeitungen brennt der Hut. Presseförderung und Inserate bei Abwahl stehen auf dem Spie und damit Arbeitsplätze von parteilichen “Journalisten”. Und natürlich Gewinne der Herausgeber, gö Fellner?
    That’s it.

  13. Die Besetzung der Chefredaktion mit A. Thalhammer hat eine offene Fleischwunde in der seriösen Arbeit des Profil verursacht. Bitte liebe Redakteure und Redakteurinnen wehren Sie sich wenn Thalhammer Ihnen den bekannten “gesteuerten Überblick” verschaffen will.

    • Fleisch- oder Schnitzelmänner…
      Bei rechten Zeitungen brennt der Hut. Presseförderung und Inserate bei Abwahl stehen auf dem Spie und damit Arbeitsplätze von parteilichen “Journalisten”. Und natürlich Gewinne der Herausgeber, gö Fellner?
      That’s it.

  14. Auch in der Krone wirft man sich heute wieder mächtig ins Zeug für Kurz und gegen die Justiz. Da gibts einen wirklich kruden Artikel in dem jene Richterin diskreditiert werden soll die Grasser verurteilte, Richterin Hohenecker die jetzt in der WKStA tätig ist……na was für ein seltsamer Zufall…….und das Ganze gleich auf einer ganzen Seite und ganz verschwörerisch, mit Chats und allem Drum und Dran. ……Ich rate trotzdem dazu, sich zurückzulehnen und zu genießen, auch wenn es angesichts dieser widerlichen Schmutzkampagnen von gekauften Schreiberlingen samt ihren Häuslpapieren schwer fällt. Kurz wird verurteilt werden, da bin ich mir völlig sicher und das Märchen von der angeblich befangenen WKStA und dem angeblich nicht fairen Prozess können wir uns daraufhin im nächsten Wahlkampf wohl ohnehin noch zu Genüge anhören…..das wird mit Sicherheit der Wahlkampfschlager der ÖVP, die ja jetzt außer ein par Pensionisten und abhängigen Bauern keine Wähler mehr hat aufgrund ihres “politischen “Ausnahmetalentes”. Auch alle Fleischmänner dieser Welt können aus Kurz keinen Heiligen mehr machen, Hauptsache wir sind ihn los und mit ihm die drohende Allmacht der ÖVP. Ein neues politisches “Ausnahmetalent” ist ja zum Glück nicht in Sicht …🙄

    • Nachtrag: Wirklich sehr guter Artikel im Profil. Da scheint Jemand nicht auf der Gehaltsliste der ÖVP zu stehen.

        • Vielleicht ist sie auf Urlaub 😂😂😂 Der Nowak scheint auf alle Fälle wieder sehr gut im Geschäft zu sein…..schwadroniert heute darüber, dass die derzeitige Regierung in Deutschland schuld ist am jahrzehntelangen Festhalten der Autoindustrie an den Verbrennern…..und der Einfachheit halber fordert er deshalb Neuwahlen in Deutschland und auch gleich in Österreich, weil Österreich eh ein Anhängsel von Deutschland ist…Schwachsinn zum Quadrat. Wer den wohl bezahlt? Das ist jedenfalls rausgeschmissenes Geld…..

    • @baer
      Als Linke finden Sie natürlich nichts daran dass die Hohenecker zufällig genau zu dem Zeitpunkt zur WKStA wechselt, wo diese doch gegen deren Stiefsöhnchen ermitteln.

      • ….War ja nicht anders von ihnen zu erwarten. Wer auf den Spin der FPÖ reinfällt der fällt auch auf die Kronen Zeitung rein. Unser nationales Waschbladl, alles in einfacher Sprache. Wie gemacht für den beschränkten Horizont von FPÖ Hörigen die nicht nur rechts sondern beidseits blind sind.

        • Nachtrag: @Wogler, glauben sie wirklich, jemand wie Frau Hohenecker müsste unbedingt in die WKStA wechseln um ihrem Stiefsohn zu helfen, wenn sie das wirklich wollte? Sie sind echt naiv, unglaublich.

          • @baer
            Der Wogler muss halt jetzt irgendwas herschreiben. Sonst bekommt er als Lohnschreiber der Blauen keinen WE Zuschlag bezahlt.

          • @baer
            Diese Frage sollten Sie sich besser selber stellen. Wie naiv sind Sie?
            Zudem wurde das schon vor Wochen u.a. auch vom Standard publiziert.
            Ausserdem kommt ja noch dazu dass deren neue Arbeitskollegen ja immer noch mit dem Buwog- Fall beschäftigt sind. Zudem bin ich nicht ein Krone- Fan.
            Immerhin fordere ich schon lange die Umsetzung der völlig legalen Ibiza- Gespräche um den Verkauf der Kronenzeitung samt Inventar nach Russland.
            Sie sollten sich halt schon genauer informieren bevor Sie versuchen mich hier zu diffamieren und schlecht machen.
            Zuerst Hirn einschalten, dann recherchieren und aber erst danach schreiben liebe baer.
            Sonst werden Sie noch öfter ins Fettnäpfchen treten.

          • @Sumsi
            Also ich schreibe völlig kostenlos und nur für mich, was bei Ihnen jetzt nicht sooo den Anschein hat. Ihre Nähe zu Türkis Grün ist ja offensichtlich und bloß weil Sie ein paar mal den Heurigenwirt umwirben haben, bedeutet das aber schon gar nichts. Sie sind halt wieder einmal bloß neidisch weil Sie das Thema scheinbar zu spät bemerkt haben. Da sind Sie aber schon ganz alleine daran schuld und da kann niemand was dafür.

          • @Wogler, ich glaube was Fettnäpfchen betrifft sind sie wohl unschlagbar. Die Krone ist das Haus- und Hofblatt der Rechten und da wollen sie die Krone nach Russland verkaufen……. 😂 Wo soll denn dann die Rechte ihre Propaganda verbreiten? So wird das bestimmt nichts bei ihnen mit der Parteikarriere.

        • Nein, Prof. Kerner Wogler hat den Fall über und deshalb weiß er auch so sicher, dass das was in der Krone steht stimmt und alle “Linken” diesbezüglich blind sind.

        • @Wogler, weil sie schwer von Begriff sind, die Krone hat ihre ganz eigene Art der Berichterstattung. Nennt sich rechter Boulevard und ist was um schlichte rechtslastige Gemüter wie sie zu beeinflussen.

          • @baer
            Die Krone ist mttlrw voll links. Nicht umsonst fordere ich den Verkauf des Schundblatts nach Russland.
            Ist der Standard jetzt auch rechts weil er das Thema Hohenecker schon vor Wochen aufgegriffen hat?

          • @Wogler….ja ganz bestimmt, die Krone ist voll links….. darum wird sie auch von der ÖVP so üppig bedacht ….😂😂😂

          • @baer
            Links weil die Krone gerne gegen FPÖ hetzt und nur positive Berichterstattung über ÖVP und Grüne propagiert. Auch Klimahysterie steht an erster Stelle. Nicht umsonst sollte man den Russen das Schundblatt schenken.

        • @Stabilo
          Manche wollen es scheinbar einfach nicht wahrhaben wenn Ihr Leitmedium und Sprachrohr schon vorgegriffen hat.
          Nicht umsonst wird da vorsätzlich ausgeleuchtet und geschwiegen.
          Ob das Standrad nun auch pöse und rechts ist kann mir natürlich keiner der besagten Damen u. Herren beantworten.
          Dennoch müsste es sich lt. deren Aussage um rechten Boulevard handeln und Messias- Supporter bzw. Fleimänninnen.

  15. Lieber PP, ein willkommener Anlass sich an Dir, wieder einmal zu reiben.
    Merke: ” Viel Feind , viel Ehr”
    oder: ” was stört es die Eiche……..”

    Bitte weitermachen.

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