Donnerstag, April 25, 2024

Der Kirschbaum: Holzfällen und Lügen mit verteilten Rollen

Holzfällen und Lügen mit verteilten Rollen

Nach einem Jahr Pause kommentiert Schriftsteller Daniel Wisser nun wieder regelmäßig auf ZackZack. Heute: Der Kirschbaum.

Daniel Wisser

Wien, 05. November 2022 | Ein Bub bekam von seinem Onkel ein Beil geschenkt und begann aus Freude damit, im Garten herumzusäbeln. Bald war ein junger Kirschbaum umgehackt. Der Vater fand den gefällten Baum und schwor dem Täter Bestrafung. Als der Bub das hörte, ging er zum Vater und gestand, den Baum umgehackt zu haben. Der Vater begann zu lachen und der Bub, der den Zorn des Vaters erwartet hatte, fragte, warum er lache. Darauf antwortete der Vater, es sei ihm eine große Erleichterung, dass sein Sohn die Wahrheit gesagt und es nicht vorgezogen habe, mit der Lüge zu leben.

Dieser Bub war angeblich der spätere erste Präsident der USA, George Washington. Wahrscheinlich ist diese Anekdote ebenso erfunden wie ihr Zusammenhang mit Washington. Entscheidend aber ist: Wer einen eigenen Fehler eingesteht, bekommt ein neues Leben geschenkt, und muss nicht mit Schuld, Selbstrechtfertigung und Lüge leben.

Es ist mir unmöglich, in Thomas Schmid oder anderen Gehilfen der sachfremden und nur an Parteivorteilen interessierten Regierungspolitik der letzten fünf Jahre etwas Positives zu sehen. Schmid disqualifiziert sich wie viele andere moralisch auch ohne rechtskräftige Verurteilung für einen Posten, der ihn zum Dienst an der Allgemeinheit verpflichtet. Bemerkenswert ist aber, dass Schmid nun – und sei sein Hauptmotiv auch Strafminderung – zugibt, etwas Unrechtes getan zu haben. Das ist Einsicht. Die ÖVP ist nicht so weit wie Schmid.

Symptomatisch ist, was auf Schmids Geständnis folgte: Der Altaltkanzler, den Schmid einst »liebte«, griff ihn sofort an, und zwar, wie ich einem Bericht entnehme, in einer Performance, von der es leider kein Video gibt. Der Altaltkanzler und seine Pressesprecherin (Mich würde interessieren, ob es sich um eine Angestellte von Thiel Capital handelte) lasen in einem Wiener Hotel mit verteilten Rollen ein Telefonat vor, dass der Altaltkanzler mit Schmid geführt haben will. Symptomatisch, dass der Altaltkanzler sich dabei selbst spielte; eine professionelle Schauspielerin, z. B. Christiane Hörbiger, hätte das nicht besser hinbekommen. Symptomatisch, dass Thomas Schmid von einer Frau gespielt wurde. Symptomatisch, dass der Altaltkanzler, der die Erstellung eines geheimen Videomitschnitts – nämlich des Ibiza-Videos – als »widerlich« bezeichnet hat, nun selbst einen geheimen Mitschnitt veröffentlicht. Pamela Rendi-Wagner, Herbert Kickl oder Beate Meinl-Reisinger wäre der Hohn der Presse gewiss, hätten sie sich in eine solche Löwingergrube gewagt. (Oder eine Hörbigergrube? Seltsamerweise konnte ich als Kind die Hörbigers und die Löwingers nicht wirklich unterscheiden.)

Man fragt sich, warum das Lügen in Österreich keine Konsequenzen hat. Da haben wir Markus Wallner, den Landeshauptmann von Vorarlberg, der behauptet hat, dass er »nie eine Verbindung zu Schmid gehabt habe und mit diesem auch nicht gechattet hat«. Das ist eine Lüge. Nun beginnt das »Aber er hat ja nur …« und »Aber die anderen …«. Jeder dieser Aber-Sätze ist ein Geständnis. Wallner muss zurücktreten.

Da ist Vizekanzler Kogler, der gesagt hat, alle, die in Schmids Geständnis vorkämen, seien weg. Auch das ist eine Lüge: Wallner ist noch da, Wöginger ist noch da, Sobotka ist noch da.

Symptomatisch die Antwort der ÖVP bei der Nationalratssitzung am Mittwoch: Der Kanzler sagt, er sei kein Richter und wolle keine Vorverurteilungen. Der nächste ÖVP-Redner Stocker sagt, Schmid lüge, und macht sich damit zum Richter und spricht damit eine Vorverurteilung aus. Bigotterie und Verlogenheit statt Einsicht.

Wenn Österreich aufwachen und dafür sorgen will, dass sich der Albtraum der letzten fünf Jahre nicht wiederholt, kann es erste Schritte tun. 1. Die Möglichkeit, einen Nationalratspräsidenten durch dasselbe Gremium, das ihn gewählt hat, abzuwählen. (Die FPÖ wollte den Gesetzeseintrag am Mittwoch einbringen. Gehört habe ich davon nichts mehr.) 2. Die Summe, die die Regierung für Inserate ausgeben darf, pro Quartal scharf zu deckeln oder Regierungsinserate überhaupt zu verbieten. Wo keine Inserate, da keine Inseratenkorruption. Und passiert im Parlament nichts, sollte beide Forderungen über Volksbegehren ins Parlament kommen.

Indessen offenbarte das Geständnis Schmids aber noch etwas sehr Interessantes. In der bekannten Causa, in der Schmid in den Chats behauptete, der Kirche in Person des Generalsekretärs der Bischofskonferenz Schipka, Angst gemacht zu haben, gab Schmid zu, mit Schipka ruhig gesprochen und dann aus Angeberei dem Altaltkanzler von seinen heldenhaften Drohungen berichtet zu haben.

Der Altaltkanzler duldete neben sich nur zwei Arten von Menschen: ihm Zujubelnde und ihm Zuarbeitende wie Thomas Schmid. Letztere wollten dem Kanzler also um jeden Preis gefallen. Jetzt verstehen wir auch, woher die Journalisten, die sich Tatsachen zum Trotz immer noch für das türkise System die Finger wund schreiben, ihre Energie nehmen: aus ihrer Frustration. Sie haben alles gegeben und nichts bekommen. Bei einem von Ihnen, nämlich Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung Die Presse, ist der Versuch, über Kontakt zu Schmid zu bestimmten Posten für sich selbst und seine Lebensgefährtin zu kommen, laut Berichten des Standard bereits bei der Staatsanwaltschaft aktenkundig. Die Presse wird sich überlegen müssen, ob ihre Politik-Berichterstattung in Zukunft nicht mehr sein soll als ÖVP-Propaganda. Aber auch Nowak könnte sich selbst eingestehen, wie viele Kirschbäume er in den letzten Jahren umgehackt hat.

Doch wir leben in einem Land, in dem nicht nur die Generation, die den Nationalsozialismus miterlebt hat, mehrheitlich nicht in der Lage war, dessen Untaten auszusprechen und zu verurteilen. Wir leben in einem Land, in dem sogar nach dem Krieg geborene Menschen wie Jörg Haider keine Möglichkeit ausgelassen haben, den Nationalsozialismus nicht nur zu verharmlosen, sondern mit seiner Sprache und Ideologie zu kokettieren. Die Unfähigkeit, sich den Lügen der Vergangenheit zu stellen, ist in Österreich vererbbar. Der Altaltkanzler war die ÖVP-Kopie Haiders. Und wären Jörg Haider oder Sebastian Kurz an George Washingtons Stelle gewesen, sie hätten ihrem Vater ins Gesicht gelogen.

In einem solchen Land brauchen wir ein Parlament, das die Demokratisierung vorantreibt und Kontrolle ausübt, eine unabhängige und resiliente Justiz und eine starke vierte Kraft: Medien, die sich nicht kaufen oder parteipolitisch vereinnahmen lassen. Nicht auszudenken, wo wir stünden, wenn es nicht deutsche Medien gäbe, die objektiv über Österreich berichten, und kleine Onlinemedien wie ZackZack, die dem Druck der Milliardäre und Demokratiefeinde nicht nachgeben.

Titelbild: ZackZack/ Miriam Mone

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70 Kommentare

  1. ich habe sie vermisst. welcome back.
    was hat der bastel den unbändigen drang, uns immer wieder beweisen zu wollen, was für ein armseliges würschtl er war und immer noch ist.
    zustimmung zum artikel.

  2. Holzfällen von Thomas Bernhard war genial – Holzfällen von Daniel Wisser ist einen Schritt weiter👏

    • Liebe Summa summarum, haben Sie ein Glück, dass Bernhard nicht mehr lebt,

      „Das hatten sie mir immer verübelt, dass ich sie immer auseinandergenommen habe bei jeder Gelegenheit, tatsächlich skrupellos; aber ich hatte immer einen Milderungsgrund; ich nahm mich selbst noch viel mehr auseinander, verschonte mich nie, zerlegte mich selbst bei jeder Gelegenheit in alle Bestandteile, wie sie sagen würden…” – selbiger aus Holzfällen;

      Es muss immer heller werden!

      • Lieber Beobachter, im Gegenteil. Hätte ich die Schaffensperiode von Bernhard – Holzfällen = 👌🎯❤👏⚘ – doch live mitbekommen! Auch Qualtinger und Kraus, vieles in Ö wäre mit damals schon bewusst geworden und hätte mein Leben bereits früher in die Ferne verlagert.

  3. Schmid und sein aktuelles Verhalten erinnert mich etwas an eine Parabel.
    Da geht ein Hund voller Stolz mit einem mächtigen Knochen im Maul tagein und tagaus spazieren. Eines Tages, beim Überqueren einer Brücke bleibt er stehen und blickt auf das darunterliegende Bächlein. Darin sieht er einen Hund mit einem mächtigen Knochen im Maul. Sofort beginnt er lauthals zu bellen, weil er auch diesen Knochen haben will. Bei dieser Tätigkeit fällt dem Hund aber sein mächtiger Knochen ins Bächlein und wird fortgespült. Fortan steht der Hund ohne mächtigen Knochen im Maul auf der Brücke und blickt ratlos in das Bächlein…
    Es muss immer heller werden!

  4. Glänzende Performance! So macht Lesen semantisch Spaß, trotz realer schräger Syntax… 👍

  5. Zu den deutschen Medien:

    https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2018/12/opp1203082

    Die Berichterstattung muss daher dahingehend untersucht werden, ob derartige Verquickungen eine bestimmte Agenda nahelegen. Wie objektiv ist ein Medium, wenn es finanzielle Zuwendungen erhalten hat?

    Es ist sehr interessant, die Eigentümerverhältnisse und Naheverhältnisse der großen Medien offen zu legen, denn dann versteht man die Blattlinie. Wer auf der Strecke bleibt, ist der Medienkonsument, der manipuliert wird, aber glaubt, ein Quallitätsmedium zu lesen.

    • Denke, die Frage nach der Objektivität haben Beinschab und Oje24 schon beantwortet.

    • Wer glaubt, dass soziale Medien nicht manipuliert werden, wird enttäuscht: https://vashiva.com/first-amendment-twitter-galvin-lawsuit/

      Die großen Plattformen wie Twitter werden vom Staat angehalten, bestimmte Inhalte als “Misinformation” streng zu zensurieren. Auf der Webseite kann man die vier Playbooks entnehmen, nach denen die Big tech gemeinsam mit der Regierung vorgehen, um Individuen zu identifizieren und mit Hilfe von Algorithmen zu überwachen und zu “Deplatformen”.

      Damit wird das First Amendment, die Meinungsfreiheit verletzt. Das Tool wird auch in GB angewandt.

      Deshalb gackern so viele aufgeregte Hühnchen wegen der Übernahme von Twitter durch Elon Musk herum. Es geht bei diesem Spektakel nur um den möglichen Verlust der Einflussnahme auf die Meinungsfreiheit durch die Regierung. Allerdings hat sich Elon Musk dazu noch nicht geäußert, ob er die Playbooks außer Kraft setzt oder ob er weiter als verlängerter Arm der Regierung die Meinungsfreiheit beschneiden wird.

  6. Danke Herr Wisser! Wie immer ein Genuss zu lesen und nachzudenken. Freu mich, dass Sie wieder an Bord sind.

  7. Herr Hanger sagt mehrfach in aller Öffentlichkeit, dass Herr Schmid ein Lügner ist.
    Was ist dann aber Herr Wallner, wie man in diesem Beitrag wieder sehr gut lesen kann und warum wird und wurde ihm das noch immer nicht vorgehalten und warum war uns ist das weiter kein Thema von der Opposition?
    Die Diskussion auf ORF III war meiner Meinung nach die bisher Beste zu diesem Thema, aber kam in den anderen Medien nicht vor, wie eben auch diese Frage an Hanger zu Wallner nicht.
    Wie ist das aber nur möglich?

    Warum muss aber ständig der Haider hierzu zitiert werden, ist das eine Art opportunistische Heuchelei, oder ein mildernde Ablenkung das aktuellen Geschehens, oder wie muss man das verstehen, vor allem wenn das was ich Schrieb noch immer kein mediales Thema ist?

  8. Ich muß auch meine Freude darüber kundtun, dass Herr Wisser wieder da ist!!!! Wieder ein Artikel der mir aus der Seele spricht. Sofort habe ich wieder das Bild vor Augen Rainer Novak und Kurz im “Hinterzimmer”. Ich frage mich was so ein manipulierbarer Mensch in einer Führungsposition bei einer Zeitschrift verloren hat. Wenn Herr Novak bei einer Diskusionsrunde im ORF dabei ist stellt es mir die Haare auf.

  9. Muss Sebastian Kurz ins Gefängnis? ( YouTube )
    Diese Frage stellt Raimund Löw dem Falter Chefredakteur.

    Florian Klenk vermutet, daß sich neben Sebastian Kurz, höchstwahrscheinlich, folgende Personen auf einer langen Anklagebank im Schwurgericht wiedersehen werden: Schmid, Beinschab, Kurz Pressesprecher Johannes Frischmann, Kurz Medienbeauftragter Fleischmann, Benko, Wolf, Helmut Fellner, Wolfgang Fellner, ExFM Schelling, Karmasin.
    Schmid hat bei bisher 15 Aussagen bei der WKStA viel Material geliefert. Darüber hinaus muss abgeklärt werden, ob es sich um eine Form der organisierten Kriminalität handelt. Der Verdacht auf Regierungskriminalität steht im Raum! Bis zur Eröffnung eines Verfahrens kann es, auch abhängig vom Einsatz der Justizministerin, noch lange dauern.

        • Die Verjährung ist auch so ein Thema!
          Auf Grund der Umstände eines totalen Behördenversagens über Jahrzehnte hinweg bereits, müsste als aller erster Schritt ein sofortiger Verjährungsstopp eingeführt werden, rückwirkend für die letzten 25 Jahre, wenn diesen aktuell hier gegen tätigen Damen und Herrn wirklich ernst ist.
          Hier ist auch sehr wesentlich, wenn herauskommt, dass es sich um eine kriminelle Organisation handelt, denn dann sind die Taten meiner Meinung nach auch weiterhin im Gang und nicht abgeschlossen?

          • Im korrupten Österreich ist es möglich, sich über Jahre zu verabreden und Beweise zu eliminieren. Auch damit sind diese Verbrecher weiterhin zugange!

          • Ja leider und das ist noch immer nicht einmal ein Thema
            Wir pflegen die Opfer des zweiten Weltkriegs, aber die des dritten wollen wir noch immer nicht einmal kennen

    • Was ist blos los mit der Tatbegehungs, Verdunklungs- und Verabredungsgefahr?
      Aber noch nie waren die Opfer aus diesen Handlungen bisher ein Thema, welche es zweifellos doch auch geben muss?
      Was ist aber mit den Versteuerungen von korruptiven Handlungen?

    • Der zentrale Vorwurf:
      “… Darüber hinaus muss abgeklärt werden, ob es sich um eine Form der organisierten Kriminalität handelt. Der Verdacht auf Regierungskriminalität steht im Raum!…”

      Ob hier endlich der Mafia-Paragraf angewendet wird? Bei den Naturschützern war die Justiz seeehr schnell damit! Unberechtigter Weise.

      Das war damals klassischer Machtmißbrauch. Die Konsequenz der Justiz: der zuständige Staatsanwalt wurde für den Mißbrauch der Gesetze BEFÖRDERT – zum Oberstaatsanwalt.

      So tickt das korr…. Österreich!!!

  10. Freut mich sehr dass uns Daniel Wisser wieder mit seinen Beiträgen bereichert. Seine Kolumnen am Samstag waren für mich immer ein kleines zusätzliches Highligt von zackzack. Hoffe dass diese nun wieder regelmäßig erscheinen.

  11. Kurz wollte keine Bäume fällen. Seine Vision war die Zerstörung der Demokratie!
    Im Mai 2019 hat er seine politischen Visionen klar zum Ausdruch gebracht. In dieser Rede manifestiert sich sein Größenwahn: https://youtu.be/ErZiVgPj_fQ

    • Ich kann den Typen mit seinem auf weltmännisch einstudierten Gehabe absolut nicht mehr ertragen. Vlt kann sich das Ersatzmitglied des VfGH Suppan diese Ansprache zu Gemüte führen, er hat die Verteidigung dieser Zerstörungstendenzen übernommen und steht auf der Payroll der Kurz-Banditen ganz oben.

      • Seine Geste, mit dem Zeigefinger zum Kopf zu weisen, um sozusagen schon wieder einen spontanen Geistesblitz anzudeuten, ist unerträglich lächerlich.
        Vermute mal, daß Kurz nach wie vor ein großer Fan einer Serie aus Kindertagen ist. „Wiki und die starken Männer!“

  12. Kurz hat seine Jünger derart manipuliert, dass diese nie mehr aus der Hypnose erwachen. Der Sachslehner-Teil der ÖVP schwört Kurz nach wie vor ewige Treue. Sollte sich ein klinischer Psychiater oder Dr. Haller mal ansehen. Bei Sektenmitgliedern geht diese Unterwerfung bis über den Tod hinaus, wenn nicht vorher das System kollabiert und der kollektive Suizid als letzte Rettung die Erlösung darstellt. Da wären wir wieder beim berühmten Opfernarrativ und bei… Nehammer.

  13. Leider ist das Wahlkampfvideo von Christiane Hörbiger nicht mehr aufzufinden. Ist das nicht auch als Werk der besonderen Art für die Nachwelt zu konservieren?

  14. Ein durchtriebenes Bürschchen hat ganz Österreich wie einen Ochsen an der Nase vorgeführt. In der ÖVP gibt es immer noch Hornochsen, die ihren Nasenring mit Stolz tragen, sie bedauern, daß sie niemand mehr am Nasenring führt!
    Verrat und Lüge vom Anfang bis zum Ende!

  15. Danke Herr Wisser, dass Sie wieder für da sind. Ich freue mich schon auf die nächsten Zeilen. Schönes Wochenende.

  16. Hoch erfreut, dass sie wieder in Zackzack ihre geschätzte Meinung publizieren, Herr Wisser!

    Eine Anmerkung zu ihrem Artikel, den ich bis auf einen Punkt voll unterschreiben kann: Sebastan Kurz ist für mich nur ein EX-Kanzler.

    Der Begriff Altkanzler inpliziert, dass ein Kanzler in Ehren aus dem Amt geschieden ist. Was man bei Kurz absolut nicht behaupten kann.

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